Titel | ||||
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1805 | Ermüdende Schneeabenteuer | 26.12.24 | ||
Vorschautext: Zwei Hörnchen sind gekleidet in Winterstrick, dick eingemummelt wirken die beiden dick, sie ruhen sich aus auf einem dicken Ast, der seufzt, knarrt und knackt unter seiner Schneelast. Die Hörnchen lieferten sich Schneeballschlachten und beim Schlittenfahren sie lauthals lachten, auch bauten sie zusammen einen Schneemann, der mit der Karottennase wackeln kann. Jetzt lassen sie den Tag Revue passieren, dabei oft den roten Faden verlieren, ... |
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1804 | Unerfüllbarer Herzenswunsch? | 26.12.24 | ||
Vorschautext: -1- Lasst uns die Zeit zurückdrehen, wieder vorm Traualtar stehen, uns ewige Treue schwören und stets aufeinander hören, aus unseren Fehlern lernen, uns versöhnen unter Sternen. 2- Ich will dich auf Händen tragen, mit dir einen Neustart wagen, keine falschen Versprechen mehr und keine Worte, hohl und leer, ... |
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1803 | "Schlüsselerlebnis" | 26.12.24 | ||
Vorschautext: Liebhaber begehrt Einlass, doch diesen verwehrt sie ihm. Der Schlüssel in seiner Hand passt (ihr) seit langem nicht mehr. Sie wirkt kühl und verschlossen, geschlossen bleibt die Pforte. Annäherungsversuchen schiebt sie einen Riegel vor. Der Mann fühlt sich abserviert, abgelehnt und außen vor. Grund des Abwehrverhaltens erschließt sich ihm keineswegs. ... |
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1802 | Schwergewichtiger Ritter | 25.12.24 | ||
Vorschautext: Ritter Eckebert schöpfte aus dem Vollen, aß übermäßig Lebkuchen, Christstollen, war bereits zuvor ein recht beleibter Mann, doch jetzt er nur noch breitbeinig gehen kann, sein runder Bauch bringt ihn aus dem Gleichgewicht, Streitross biegt sich durch unter Ritters Gewicht, schon auf halber Strecke knickt es ein und lahmt, Ritter steigt ab, doch seine Kraft bald erlahmt, so gibt er ab, eine traurige Gestalt - schwankend sucht er an der Pferdemähne Halt, außer Puste Eckbert wie ein Dampfross schnauft, fühlt sich vom Schicksal verraten und verkauft, ... |
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1801 | Wenn wieder mal die Liebe winkt | 24.12.24 | ||
Vorschautext: Rückschau Der Kampf auf dem Schlachtfeld war erschwert, es blitzte, hagelte und stürmte, zum Glück blieb Eckebert unversehrt, während sich ein Leichenberg türmte und auch sein Streitross unverletzt blieb, mit dem er zog in viele Kriege - frohen Mutes, es ihn heimwärts trieb, voller Stolz nach dem zigsten Siege. In den heimatlichen Gefilden ... |
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1800 | Ritter Eckeberts Silvesterfeuerwerk | 24.12.24 | ||
Vorschautext: Eckebert hat ein Feuerwerk bestellt, es soll erleuchten die nächtliche Welt, den Himmel schmücken mit Wunderkerze, Feuerwerk - Schmetterlingen und Herzen, mit Schweifkometen und Chrysanthemen und auch Brokatkronen sich ausnehmen als Eye -Catcher in der Silvesternacht, die am Himmel entfalten ihre Pracht - Eckebert will mithilfe dieser Pracht Frauenherzen erobern in der Nacht, in glückseligen Augen sich spiegeln und seinen glänzenden Ruhm besiegeln, ... |
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1799 | Advent ("Ankunft") | 23.12.24 | ||
Vorschautext: Licht der Liebe Herzen erhellt, Freude scheint auf, weist uns den Weg ins Lichtvolle, hin zum Frieden in den Seelen, näher zu Gott und zu uns selbst. |
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1798 | Der "Ritterschlag" | 23.12.24 | ||
Vorschautext: Ritter Eckebert gerät in Fahrt, greift zur Axt, schlägt kraftvoll zu und hart, hat, s auf die Tanne abgesehen, die kann inzwischen kaum noch stehen, sie schwankt hin und her, der Ritter auch, im Sturz fällt sie gegen seinen Bauch, reißt ihn heftig mit sich zu Boden es schmerzen, sein Kreuz und die Hoden, Tanne auf ihm hin und her zappelt, schwerfällig er sich nun aufrappelt, bindet den Baum auf seinem Ross fest, wird ihn noch schmücken zum Weihnachtsfest ... |
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1797 | Schläfrige Maus | 23.12.24 | ||
Vorschautext: Die Feldmaus gähnt in einer Tour, dabei schlägt erst dreimal die Uhr, hell die Nachmittagssonne scheint, Maus wirkt, als hätte sie geweint, Tränen laufen über Wangen, beim Gähnen dorthin gelangen - sie kuschelt sich ins Nest hinein, schläft kurz darauf "traumselig" ein, neben ihr ein Teddybär ruht, ihr Bettgenosse, der heißt Knut. |
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1796 | Exzessiver Beischlaf | 23.12.24 | ||
Vorschautext: Er fühlt sich wie gepfählt, aus dem Bett er sich quält die Nacht war lang und heiß, er badet noch im Schweiß, auch sein Freund fühlt sich matt, beide sind "liebessatt", ihr Sex war sehr gewagt, Ruhe ist angesagt, sein Freund lächelt gequält, fühlt sich auch wie gepfählt. |
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1795 | Unfassbar! | 22.12.24 | ||
Vorschautext: Totenglocken übertönen Weihnachtsglocken. Schmerz der Trauer löscht die Freude in Herzen aus. Sie erstarren in dem Grauen der Verheerung. Viele Opfer sind schwer verletzt, einige tot. ... |
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1794 | Es bricht die Hölle los! | 21.12.24 | ||
Vorschautext: Von seinem blindwütigen Hass gesteuert richtet er immense Zerstörungen an, seine Untaten, von Rachsucht befeuert, zeigen, es steckt der Teufel in diesem Mann, der dafür sorgt, dass jetzt die Hölle losbricht, viele Menschen will er tödlich verletzen bei den Opfern, in des Todes Angesicht, sich widerspiegelt namenloses Entsetzen. |
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1793 | Ritter Eckebert - der Frauenschwarm - | 20.12.24 | ||
Vorschautext: Hoch zu Ross sitzt Ritter Eckebert, an der Seite sein güldenes Schwert, stolz er durch Städte und Lande zieht, jedes der Burgfräuleins ihn bekniet, sie alle buhlen um seine Gunst nach den Regeln der Verführungskunst. Der Ritter ohne Fehl und Tadel entstammt einem uralten Adel, Turniere, die gewinnt er zumeist, die Gegner bleiben nie lange dreist Ritters Heldenmut ist allbekannt, Tavernen wurden nach ihm benannt. ... |
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1792 | So ein Frechdachs! | 20.12.24 | ||
Vorschautext: -1- Ein Katzenkind nimmt Anlauf und springt, landet in Nikolaus Rauschbart, der ihm bis zum Nabel reicht, nun schwingt, während das Kätzchen gerät in Fahrt. -2- Zielstrebig es am Bart hochklettert, "Step by Step", sich nicht abschütteln lässt, er gegen die Besteigung wettert, der Kletterer ihn gehörig stresst -3- Es arbeitet sich hoch bis zum Kopf, ... |
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1791 | Weihnachtsplätzchen - Limerick | 18.12.24 | ||
Vorschautext: Es backte einst der Nikolaus Weihnachtsplätzchen im Hexenhaus, die sahen aus wie "lebende" Sterne, ihr Licht strahlte aus in weite Ferne - ein erster Biss, schon nahmen sie Reißaus - |
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1790 | Abschied am Ende des Lebens | 18.12.24 | ||
Vorschautext: In ihrem Kopf läuft ein anderer Film ab, sie hat vor Augen ihr baldiges Grab so gut wie abgelaufen ist ihre Zeit, drum ist sie zum Abschiednehmen bereit, aber an sie klammert sich ihr Ehemann, der sie partout nicht gehen lassen kann, für ihn ist, s Leben ohne sie undenkbar sein Herz versteinert, die Miene wirkt starr, für sie bringt ersehnte Erlösung der Tod, doch quält sie ihres Mannes Seelennot, den sie schweren Herzens allein lassen muss - die letzte Umarmung, ein letzter Kuss - ... |
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1789 | "Stars" am Dichterhimmel | 18.12.24 | ||
Vorschautext: - Fiktion - Dichter ohne Zahl weben mit ihren Werken, die im Dunkeln bleiben, in nachtblauen bis schwarzen Farbe die Seide des Himmelszeltes, an dem die "Stars" umso heller leuchten, je dunkler es ist. ... |
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1788 | Nikolaus - ein Pfundskerl - | 17.12.24 | ||
Vorschautext: Nikolaus muss den Gürtel enger schnallen, das wird dem "Pummelchen" gar nicht gefallen, er bringt viel zu viel Pfunde auf die Waage, ausgerechnet auf seine alten Tage. Er muss sich in den Schlitten hineinquetschen, Rentiere verärgert, mit Zähnen fletschen, jetzt sind für sie noch schwerer die Zuglasten, Nikolaus Pfunde auch Kufen belasten. Notgedrungen wird er auf Diät gesetzt, bevor er sich im "engen" Schlitten verletzt, ... |
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1787 | Paketboten im Weihnachtsstress | 16.12.24 | ||
Vorschautext: Hochbetrieb zur Weihnachtszeit - die Post geht ab! - Leistungsverdichtung hält Postboten auf Trab, Weihnachtspäckchen, Pakete ohne Ende belasten schwer der Paketboten Hände. Unentwegt sitzt ihnen die Zeit im Nacken, kriegen sie ihr Arbeitspensum gebacken? Der enorme Druck scheint nicht nachzulassen, Pakete sind oft sperrig, schwer zu fassen, beim Heben, Tragen man sich das Kreuz verrenkt, während man die Schritte durchs Treppenhaus lenkt bleibt Stolpern nicht aus, man schlägt auf seine Knie ... |
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1786 | Schulmeister und Moralapostel | 15.12.24 | ||
Vorschautext: - Fiktion - Mit erhobenen Zeigefinger der Moral schulmeistert er auf Teufel komm raus, verweist immer wieder eindringlich darauf, dass man auf dem Pfad der Tugend schreiten sollte oder nach Fehltritten schleunigst dahin zurückfinden muss. Da er ohnehin alles besser weiß, kann er sich Kritik nicht verkneifen - selbst geringfügige Fehler werden von ihm in extenso bekrittelt, ... |
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