Titel | ||||
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1710 | "Entwicklungsspirale" | |||
Vorschautext: Schmerzlich getrübte Erinnerungen ziehen weite Kreise in seinem Denken, verdunkeln sein Gemüt, formieren sich dann zu einer Spirale, die herab taucht bis zum Ausgangspunkt dieser Erinnerungen und nach und nach offenbaren sich ihm ... |
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1709 | Mitmenschlichkeit | |||
Vorschautext: Sorge innerlich für friedvolle Ruhe, hake leidvolle Vergangenheit ab, söhne dich mit deinen Schwächen aus, durchbrich alte Verhaltensmuster führe ein selbstbestimmtes Leben, dem du dich durchaus gewachsen fühlt, wenn Selbstvertrauen deinen Rücken stärkt. Aus der inneren Stärke heraus wirst du Fremden gegenüber eher in einer freundschaftlichn als feindlich gesinnten Haltung begegnen und somit wohltuende Mitmenschlichkeit an den Tag und anderen ans Herz legen. |
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1708 | Duftig-zarter Frühling | |||
Vorschautext: Nach langem Warten ist es nun soweit, Frühling kleidet sich in sein buntes Kleid verziert mit schönsten Blüten voller Duft, der wie ein Stimulans belebt die Luft und die Sinne berauscht wie nie zuvor, die Vögel sind beschwingt, singen im Chor, bauen Nester, für Nachwuchs sie sorgen, Menschen lieben sich, als gäb,s kein Morgen tun es in dieser Hinsicht den Vögeln gleich - wie herrlich ist des Frühlings Blütenreich - |
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1707 | Hans, ein Landei, wie es im Buche steht | |||
Vorschautext: In der Früh lässt sich Hans vom Hahn wecken, lässt sich zum Frühstück zwei Eier schmecken von eignen Hühnern frisch ins Nest gelegt, auf der Zunge auch genüsslich zergeht Käse aus des Bauern Hofkäserei, frisch gezapfte Kuhmilch ist stets dabei und Honig aus des Nachbarn Imkerei - wahre Highlights der Frühstücks-Schlemmerei und während Hans es sich schmecken lässt zwitschert,s unterm Dach aus dem Schwalbennest, wo Vöglein ihm ein Ständchen darbringen, ihn so auf frohe Gedanken bringen ... |
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1706 | "Dem Himmel sei Dank" | |||
Vorschautext: Es bricht an ein neuer Morgen, noch ist mein Kopf frei von Sorgen die Seele das Traumland verlässt, sie fühlt sich erfrischt statt gestresst, das Sonnenlicht mein Herz erfreut und der Schöpfer schenkt mir erneut nen weiteren Tag im Leben - es kann nichts Schöneres geben - |
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1705 | "Silberpelzköpfchen" | |||
Vorschautext: goldgelber Strahlenkranz, Landeplatz für Bienen, die dort Nektar schlürfen. Palmkätzchen! |
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1704 | "Farbexplosion" | |||
Vorschautext: bunter Blumenteppich überzieht die Pferdekoppel, Wiese wird zur Augenweide. Sommerbeginn! |
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1703 | Gnade Gottes | |||
Vorschautext: Wer die Gnade Gottes in sich spürt, der ist von seiner Liebe beseelt und lächelt aus dem Herzen heraus, ein Lächeln, das andere beschenkt, in ihnen Frohsinn aufkommen lässt, weil die Sonne in ihnen aufscheint. |
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1702 | Frühlingswanderung | |||
Vorschautext: Natur farbenprächtig erblüht, der Mensch gute Laune versprüht angesichts der Blütenvielfalt - Vogelgesang lieblich erschallt, der Wanderer vor Rührung weint, die Sonne warm in sein Herz scheint er fühlt sich eins mit der Natur, von Sorge und Leid keine Spur, sein Herz weitet sich bald darauf, die Seele atmet befreit auf, erlebt im Moment Freude pur der Wandersmann genießt die Tour. |
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1701 | "Weltberühmte Nonne" | |||
Vorschautext: Melissa, von Beruf Nonne war für die Kranken die Sonne, die trübe Stimmung aufhellte, sich dem Tod in den Weg stellte. Der hatte vor ihr viel Respekt primär vor ihrem Intellekt, da konnte er kaum mithalten, nicht wie sonst schalten und walten. Die Nonne schlug ihn in die Flucht, ihr Zorn traf ihn mit voller Wucht - ... |
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1700 | "Quälgeister" | |||
Vorschautext: Mit dem Schwanz wedeln die Kühe und geben sich größte Mühe fette Fliegen zu verscheuchen, die bereits atemlos keuchen, dann endlich das Weite suchen, um die Schafe heimzusuchen. |
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1699 | Frühlingssonne lässt uns vor Freude strahlen | |||
Vorschautext: -1- Sonnige Zeiten Sonne srahlt ihr goldnes Licht auf die Erde herunter, zaubert uns in das Gesicht ein Lächeln, macht uns munter. Die Sonne zum Funkeln bringt Seele, Herz und die Augen, dem Kummer es nicht gelingt, uns wieder auszulaugen. Wir fühlen uns wie umarmt ... |
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1698 | Globale Verantwortung in Krisensituationen | |||
Vorschautext: Feindliche Kampfjets kreisen wie die Raben, über das, was Menschen aufgebaut haben, werfen Streubomben, Phosphorbomben herab, zwischen den Ruinen ein einziges Grab die "heile Welt" in Schutt und Asche zerfällt, wie lange der Kriegsterror wohl noch anhält? Globalisierung, weltweite Vernetzung macht Entfernungen zu einem Katzensprung, die Probleme auf unserem Erdenrund tun sich irgendwann im eigenen Land kund, somit tragen wir die Mitverantwortung ... |
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1697 | Blutige Tränen regnen vom Frühlingshimmel herab | |||
Vorschautext: Kampfflieger den Himmel verdüstern, Bombenhagel reißt tiefe Krater, alles in Schutt und Asche zerfällt beißende Rauchsäulen steigen auf und verdunkeln die Frühlingssonne, Blütenbäume stehen in Flammen, statt Kinderlachen und Vogelgesang hallt schaurig der Kanonendonner durch Ruinen und Trümmerfelder - unter grellen Explosionsblitzen verstümmelte Menschen und Tiere, die verbrannte Erde ist durchtränkt ... |
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1696 | Soll das alles gewesen sein? | |||
Vorschautext: Unablässig, oft mit vereinter Kraft, hat man im Leben einiges geschafft so gut wie nichts wurde einem geschenkt, wenn man im Nachhinein drüber nachdenkt fragt man sich, wie man alles hat geschafft, wie man sich zur Arbeit hat aufgerafft, selbst wenn es einem selber nicht gut ging, weil man regelrecht in den Seilen hing - hat man dann unter großem Kraftaufwand, gemessen am heutigen Lebensumstand, es zu einem gewissen Wohlstand gebracht, ist auch nicht mehr fern die "ewige Nacht". ... |
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1695 | Der Frühling zeigt viele Gesichter | |||
Vorschautext: Frühlingssonne zaubert Lichtkristalle auf den Naturteich, die wie Diamanten glitzern. "Sonnenzauber"! Myriaden von Glitzerkristallen leuchten im "Sonnengold", hüpfen über den Waldsee. ... |
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1694 | Gänseblümchen | |||
Vorschautext: Ein sonnengelbes Antlitz rund geformt wie die Sonne- Blütenblätter ringsherum wie weiße Sonnenstrahlen dieses Gesicht einrahmen- freundlich lächelt es uns zu, da lächeln wir gern zurück, auch Bienen, Schmetterlinge sind dem Blümchen zugetan. |
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1693 | Geheimnisumwittertes Grab | |||
Vorschautext: Der Schleier des Vergessens senkte sich aufs Kindergrab, der verwitterte Grabstein ist mit Efeu überwuchert, rote Wildrosen ohne Zahl blühen in geweihter Erde und symbolisieren Leben, das mit dem Tode einhergeht - ihre betörenden Düfte berühren Herzen und Seelen all derer, die vor diesem Grab in stiller Andacht verweilen ... |
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1692 | "Gewaltige" Kriege | |||
Vorschautext: Gewalt führt zu Gegengewalt, gebietet nie einen Einhalt dem Krieg, Massenmord und Grauen, zerstört nur restlos Vertrauen. Wenn Emotionen hochkochen, wird erst recht Schlimmes verbrochen, hat der Verstand nicht das Sagen, Menschen einander "bejagen". Gibt es nichts mehr zu verlieren, werden Menschen zu Untieren, die in den blutigen Schlachten sich gegenseitig abschlachten. ... |
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1691 | Häusliche Gewalt | |||
Vorschautext: Er macht ihr die Hölle heiß, bis sie nicht mehr weiter weiß wendet an rohe Gewalt, bleibt gefühlsmäßig eiskalt, setzt schlimm zu Tochter und Sohn, sie ernten nur Spott und Hohn. Seine Nerven liegen blank, immer öfter gibt es Zank, Schreie hallen schrill durchs Haus, wuchtig rutscht die Hand ihm aus schlägt zu Boden seine Frau, ... |
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