Titel | ||||
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1730 | Schöpferisches Wirken einer Poetin | |||
Vorschautext: Aus ihrer Schreibfeder rieseln Samenkörner aufs Büttenpapier herab, aus denen farbenprächtige Duftblumen erblühen - aus ihrer Schreibfeder schweben Schmetterlinge, die auf den Blumen landen und deren Nektar trinken. Mithilfe ihrer Schreibfeder entstehen Zauberwelten, bevölkert von Elfen, Engeln, ... |
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1729 | Tanz in den Mai | |||
Vorschautext: Herr Katero und Frau Katzeline - ein Gentleman und ne flotte Biene - haben sich für den Abend feingemacht, jeder vor Freude übers Gesicht lacht. Für sie beginnt jetzt der Mitternachtsball unterm freien Himmel vorm Pferdestall, Katzenmusiker spielen ein Quintett, es geht für alle erst morgens ins Bett. Musizieren, Tanzen ist angesagt, die Musiker sind weit und breit gefragt ... |
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1728 | "Einfach nur himmlisch"! | |||
Vorschautext: Ich ruh mich am Seeufer aus, da steigt aus dem Wasser heraus ein zauberhaftes Lichtwesen - bisher nur davon gelesen - es leuchtet hell wie die Sonne, ich erblicke es mit Wonne sein Licht bis auf den Seegrund strahlt, das Wasser - wie mit Gold bemalt - spiegelt mir den Engel wider, der fällt auf die Knie hernieder umarmt mit seinen Flügeln mich, die Umarmung ist so herrlich, ... |
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1727 | Von Musen umschwärmt | |||
Vorschautext: Gestern auf ihn die Frauen flogen, in ganzen Schwärmen, ungelogen, im reifen Alter bleibt er begehrt - einer wie er, sich deshalb nicht beschwert - heut sind,s die Musen, die ihn küssen, sich von ihm gar losreißen müssen, andere brauchen auch ihre Gunst, um zu verfeinern ihre Dichtkunst - er lässt sie gönnerhaft gewähren, - einer wie er,wird sich nicht beschweren - auch er braucht schöpferische Pausen ohne die, kriegt er vielleicht das Grausen. |
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1726 | "Klangvolle" Poetennamen | |||
Vorschautext: Anthea schreibt liebend gern Gedichte über ihren Onkel, ihre Nichte. Nathan schreibt sich Kummer von der Seele, singt hernach freudig aus voller Kehle. Raphael schreibt am liebsten in der Nacht, Mondscheinverse werden mit Lob bedacht. Nolan begießt jeden passenden Reim mit einem Schluck vom kräftigen Rotwein. Valerie heult sich schier die Augen aus, Herz-Schmerz-Gedichte kommen dabei raus. Rosalie Gärtnern über alles liebt, schreibt darüber Verse in ihrem Tweet. ... |
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1725 | Mode als "Liebestöter" | |||
Vorschautext: Es verheddert sich Firlefanz beim Küssen in seinem Haarkranz Nadeln stechen, Perlen drücken, trüben des Mannes Verzücken. Die Federboa ihn kitzelt, über sein Niesen sie witzelt Glanz der Stasssteine ihn blendet, enttäuscht er den Kopf abwendet. Als es endlich Richtung Bett geht, der Mann die Welt nicht mehr versteht ... |
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1724 | Selbstbestimmung | |||
Vorschautext: Bevor zu viel Stress die Lebensfreude raubt, heißt es, innehalten, sich von Belastungen distanzieren, Unnötiges loslassen, befreit durchatmen, die Wärme des eigenen Herzens spüren, sich im Inneren wie ein Rosenknospe zu voller Blüte entfalten ... |
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1723 | Falsche Osterhasen | |||
Vorschautext: Katzen sind keine Osterhasen, Samtpfoten schimpfen sich Dachhasen, deren Gestalt die der Hasen gleicht, doch zu mehr dieser Vergleich nicht reicht. Löffel der Hasen sind ellenlang, sie nehmen wahr den leisesten Klang Katzenohren nehmen dies auch wahr, sind nur viel kürzer, das ist doch klar! Hasen haben einen Stummelschwanz "Blume" sagt man zu ihrem Fellkranz, ... |
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1722 | Geburtsstunde der Apfelbirne (Nashi) | |||
Vorschautext: Ein Apfel rollt zu auf ne Birne, der steht der Angstschweiß auf der Stirne "Was fällt dir nur ein, du Grobian, lass mich in Ruh, remple andere an!" befiehlt ihm lautstark die Birne, ne Zornesfalte auf der Stirne. Zu spät, beim Aufprall platzen Schalen - Teufel könnt man an die Wand malen - denn mit nem schmerzhaften Peng-Peng berührt sich das Fruchtfleisch beider eng; "Der Apfel hat, s wohl an der Birne!" ... |
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1721 | Gedichte, die Herz und Seele berühren | |||
Vorschautext: Der Poet sucht zum Dichten die Stille auf, geht in sich, bis zur tiefen Versunkenheit, taucht mit dem Bewusstsein zum Seelengrund - der unerschöpflichen Quelle der Weisheit - taucht mit neuen Erkenntnissen hervor, hält darüber Zwiesprache mit dem Herzen noch bevor sie sich in Versen "verdichten", um den Lesern aus der Seele zu sprechen. |
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1720 | Frühling der Seele | |||
Vorschautext: Sie löst sich aus der Starre, der Garten ihrer Seele erblüht in bunten Farben, Schmetterlinge entfalten sich, Lebensfreude breitet sich aus und mit ihr eine Leichtigkeit, die ihr Herz öffnet für die Liebe, deren heilsame Energie sie liebend gern empfängt und auch verströmt. |
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1719 | Die Natur - ein Geschenk Gottes - | |||
Vorschautext: Gottes Schöpfung ist wunderbar, einmalig schön, zu Wasser, zu Lande, in der Luft, auf den Höhn, sie ist mit allem Leben aufs Engste vernetzt, mutwillige Naturzerstörung tief verletzt die Seele all derer, die die Schöpfung achten, seit jeher gern Zeit in der Natur verbrachten und die Geschenke Gottes zu schätzen wissen, gilt doch als Jungbrunnen der Natur Kulissen. Schreitet die Vernichtung unsrer Umwelt voran, Mutter Erde eines Tages nicht anders kann, als sich vehement gegen Raubbau zu wehren ... |
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1718 | Zwei seelenvolle Gedichte | |||
Vorschautext: Tanz der Seelen Jeder Gedanke, der von Herzen kommt, wird von Engeln in Musik übersetzt, da nimmt es nicht wunder, dass das Himmelreich ein Klangraum unendlichen Ausmaßes ist, in dem die Seelen tanzen. ... |
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1717 | Tanz der Sterne | |||
Vorschautext: Lächelst du deinem Herzen liebevoll zu, öffnet sich in dir der Himmel und die Sterne beginnen zu tanzen, ganz allein für dich. |
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1716 | Totenglocke | |||
Vorschautext: Das Geläut der Totenglocke kämpft sich durch den tosenden Sturm, durchdringt die Gewitterwolken, übertönt das Donnergrollen breitet sich unaufhaltsam aus, dringt an die Ohren der Menschen, gemahnt an die Zerbrechlichkeit des Friedens und allen Lebens, lässt die Herzen bang erzittern vor des Todes kalte Schatten, die das Sonnenlicht verfinstern und die inständige Hoffnung ... |
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1715 | Ein Hoch auf die Frauen | |||
Vorschautext: Der Schoss der Frau beherbergt die Wiege des Embryos, Mann und Frau ergänzen sich, er "bestellt den Acker" mit dem fruchtbaren Samen und in ihrem Leibe reift die Frucht der Liebe heran - gebären kann er nicht, aber den Anstoß geben zu einem neuen Leben, für das sich der Schoss der Frau öffnet, damit ein Geschöpf ... |
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1714 | Frühjahrsmüdigkeit macht auch vor Poeten nicht Halt | |||
Vorschautext: Es plagt die Poeten weit und breit mal wieder die Frühjahrsmüdigkeit bevor sie Text zu Papier bringen, sie mit dieser Müdigkeit ringen, beim Schreiben fallen die Augen zu, der Dichtergeist begibt sich zur Ruh ist die Schlafphase endlich vorbei, geht,s zwar weiter mit der Reimerei, doch ohne den üblichen Elan im Denken und Tun ist man zu lahm, derweil gähnt man, bis Augen tränen, mehr sollt man hierzu nicht erwähnen ... |
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1713 | Der stolze Rittersmann | |||
Vorschautext: Armando, ohne Furcht und Tadel, gehört neuerdings zum Hochadel er wurde zum Ritter geschlagen, wird bald hoch zu Ross überragen die Menschen, die ihm Ehrfurcht zollen, im ganzen Land ist er willkommen und jede Burg steht ihm stets offen, denn sein Mut ist unübertroffen, als Schwert benutzt er seine Zunge, scharfzüngig wie ein Lausejunge lebt er in Rededuellen auf, liefert sie sich mit Gegnern zuhauf ... |
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1712 | Licht der Seele | |||
Vorschautext: Manches Schicksal lässt sich nicht abwenden, weil Menschen die Hände gebunden sind, doch ihr Geist ist frei, kennt keine Grenzen und die Seelenkraft ist unerschöpflich, speist sich aus der Urquelle allen Seins, kein Feuer kann die Seele verbrennen und die Liebe in ihr währt ewiglich, durchdringt mit ihrem Licht die Finsternis, verhilft somit der Liebe zum Durchbruch. |
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1711 | Frühlingsgefühle | |||
Vorschautext: In Wallung geraten Körpersäfte, erweckt werden die Liebeskräfte verlockend klingt der Ruf der Natur, verspricht Menschen Lebensfreude pur, wenn sie sich unter dem Himmelszelt inmitten der bunten Frühlingswelt der innigen Liebe hingeben, dabei höchste Wonnen erleben, mithin für neues Leben sorgen, so gibt es immer wieder ein "Morgen". |
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