Titel | ||||
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1445 | Kater Tomba plündert den Kühlschrank | 06.06.24 | ||
Vorschautext: Kater Tomba, ein Schleckermaul, ist stets total verfressen, beim Mäusefang ist er faul, frisst lieber, was Menschen essen. Er bekommt Katzenfutter, schlägt sich damit den Bauch voll, schielt dabei auf die Butter, findet auch Sahnetorte toll. Die Leckereien kriegt er nicht, Reste im Kühlschrank bleiben ... |
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1444 | Die Poetin mit dem grünen Daumen | 06.06.24 | ||
Vorschautext: Sie verwandelt Gärten in Blumenparadiese, lässt erblühen eine zuvor kahle Wiese, erweckt verdorrte Pflanzen zu neuem Leben, kraftvoll, vital sie der Sonne entgegenstreben. Über Blumen verfasst sie Gedicht für Gedicht, stets erblühen neue in ihres Geistes Licht, ... |
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1443 | Das "Schmusekissen" | 05.06.24 | ||
Vorschautext: - Fantasie - Ich schmiege mein Gesicht ans Kissen, werde dich dann nicht so vermissen, stelle mir vor, es ist dein Gesicht, das ich betaste im Abendlicht und das ich mit Küssen bedecke, mir vorstelle, dass ich nun stecke nur mit dir unter einer Decke, ich wohlig meine Glieder strecke, ganz warm wird mir ums Herz dabei, allein schon von dieser Träumerei. |
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1442 | Aus, der "Liebestraum" | 05.06.24 | ||
Vorschautext: Sie himmelt ihn an aus der Ferne, ihr Herz versprüht funkelnde Sterne bei der Vorstellung, ihn zu küssen, ohne bald aufhören zu müssen. Sie legt ihre Arme eng um sich, ach, wie könnte es sein, so herrlich, von ihm innig umarmt zu werden, schon schwebt sie hoch über der Erden. Angekommen auf Wolke sieben beginnt er sie richtig zu lieben, ... |
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1441 | Angsteinflößende Burgatmosphäre | 05.06.24 | ||
Vorschautext: Burgen demonstrieren Macht, jagten Angst und Schrecken ein - bei Tag, im Traum und bei Nacht ängstigten sie Burgfräulein. Durchs Gemäuer pfiff der Wind, heulte mitunter schaurig und winselte wie ein Kind, dessen Herz war todtraurig. Zur Mitternacht geisterten durch die Gemächer Geister, ... |
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1440 | Appell an die Herzensgüte | 05.06.24 | ||
Vorschautext: Drei herzige Teddybären, die sich "offenherzig" zeigen vor allem die Menschen lehren, die zur Hartherzigkeit neigen, achtsam auf ihr Herz zu hören, innerer Stimme zu lauschen, nicht so oft sich zu empören und Dinge nicht aufzubauschen - Herzensgüte, täglich leben, lässt die Liebe spürbar werden, inneren Frieden wird, s geben in den Herzen und auf Erden. |
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1439 | Ruinöse Kriege verbreiten Endzeitstimmung | 05.06.24 | ||
Vorschautext: Habgier, Machthunger, Engstirnigkeit, gepaart mit verschlossenen Herzen bringt in die Welt Zerstörung und Leid, verursacht unsägliche Schmerzen. Sinnlose Kriege weiten sich aus und schlagen Schneisen der Verwüstung, aus dem Teufelskreis kommt man kaum raus trotz zum Teil weltweiter Entrüstung. Mühsam Aufgebautes wird zerstört, für den Krieg müssen Menschen bluten, ... |
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1438 | "Übung macht den Meister" | 04.06.24 | ||
Vorschautext: Siamkatze Mia spielt Saxophon, manchmal gelingt ihr ein richtiger Ton, das muntert sie auf, sie probiert weiter, bleibt trotz der Misstöne froh und heiter, übt täglich unverdrossen, steigert sich bis ihr Saxophonspiel klingt so herrlich, die Blumen ringsum sich rhythmisch wiegen zur Musik - nicht genug davon kriegen. |
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1437 | Vergebliche Müh? | 03.06.24 | ||
Vorschautext: Der Ponderostat im Hirn stellt sich ein - wie sollte es jemals anders sein - auf ein Körper- soll-Gewicht mit Macht, über Abspeckbemühungen er lacht. Der Ponderostat am Set-Point festhält, verschwende für Diäten kein Geld, stimme den Regler "gnädig" ganz sanft, er "bestraft" den, der stets zu wenig mampft. Wer sich über den Regler hinwegsetzt, ihn in seinem Ehrgefühl verletzt ... |
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1436 | Zauberhafte Stimmung | 03.06.24 | ||
Vorschautext: Hereingebrochen ist die Nacht, es leuchten Himmelslaternen mit dem Vollmond in voller Pracht und Engel spielen mit Sternen. Es ergießt sich des Himmels Licht in den silbrig schimmernden See, Brillanten glitzern dicht an dicht, Funkeln tut in den Augen "weh". Während ich die Augen schließe, mein Herz öffne für die Schönheit, ... |
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1435 | "Enthüllende" Fragen | 02.06.24 | ||
Vorschautext: Mutter, sag, war ich als Kind brav und geduldig wie ein Schaf, oder oft außer Rand und Band, ging ich dir auch gern zur Hand? Mutter, sag, war ich als Kind faul, ging mit mir oft durch, der Gaul, sobald ich Fleiß zeigen sollte, doch nicht fleißig sein wollte? Mutter, sag, warst du stolz auf mich, auch wenn ich ärgerte dich, ... |
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1434 | Halsbrecherische Jagd im Treppenhaus | 02.06.24 | ||
Vorschautext: Kater Tomba springt hinauf auf den hölzernen Handlauf, dieses jagdlustige Tier hat nen Vogel im Visier; ist Tomba noch zu retten? Jetzt dreht er Pirouetten auf dem Treppengeländer, ganz schmal sind dessen Ränder und das Treppenhaus ist steil, innig fleh ich um sein Heil, habe Angst, dass er abrutscht, an blutenden Wunden lutscht ... |
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1433 | Der Sandwurm | 02.06.24 | ||
Vorschautext: Ein Regenwurm sich windet, sein Leben aus ihm schwindet er wird hin- und hergerollt vom Bauerkater Berthold, der ihn komplett einsandet, bis er wirkt wie gewandet in einen Strampelanzug und als wär das nicht genug, ist dieser Wurm geraten zu ner Art von "Rollbraten". |
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1432 | Oma und Opa - getreue Schutzengel - | 01.06.24 | ||
Vorschautext: Oma und Opa er nie kennenlernte, worüber er manchmal sehr traurig war, doch mit ihnen zu "sprechen", er lernte, betrachtete auf Fotos ihr Silberhaar, ihre frohen Gesichter voller Güte, die vom Alter gebeugten Gestalten, oder Großeltern in voller Blüte - jugendliches Aussehen, ohne Falten - Oma und Opa ihm im Traum erschienen, umarmten ihn sanft von ganzem Herzen, sie ihm immer als Schutzengel dienen Gefahren abwenden, somit auch Schmerzen. |
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1431 | Eine Muse ging ihr zur Hand | 01.06.24 | ||
Vorschautext: Die Poetin konnte es nicht verschmerzen, sie war unfähig, was ihr lag am Herzen in Worte zu fassen, nun musste sie passen, verlor fast den Verstand, Muse zeigte Mitleid, führte ihr die Hand, die Poetin beschrieb Blätter bis zum Rand, es rieselte wie Sand der Schmerz aus dem Herzen, ließ sich nun verschmerzen. Schrieb sie sich fortan von der Seele, den Frust, ... |
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1430 | Eine Frau, die weiß, was sie will | 01.06.24 | ||
Vorschautext: - Fiktion - Sie ist eine Frau, die einen Streit vom Zaune bricht, fast nichts hält, dafür viel verspricht. Sie ist eine Frau, die den Männern die Zähne zeigt, keinem eine Träne nachweint. Sie ist eine Frau, die sich nicht unterdrücken lässt, ... |
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1429 | Michel, der träumende Bär | 31.05.24 | ||
Vorschautext: Ein kulleräugiger Bär kämpft gegen Müdigkeit an, die Lider werden so schwer, dass er nicht wach bleiben kann. Im Traum er den Mond besucht, schaukelt auf der Mondsichel, rutscht runter, stürzt ab und flucht, dann schreckt hoch, der Bär Michel. |
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1428 | Ritterliche Freundschaft | 30.05.24 | ||
Vorschautext: Ritter Adalbert, Kunibert, Engelbert teilten sich als Freunde Wein, Weiber und Schwert und hielten wie Pech und Schwefel zusammen unverheiratet blieben diese Mannen, denn die Schlachtfelder waren ihr Zuhause, nach Siegen machten sie ne große Sause, die Ritter blieben Freunde, ein Leben lang, und keiner lief dem anderen ab den Rang, sie hielten sich die Treue bis in das Grab, solch hehre Freundschaft es so gut wie nie gab. |
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1427 | Giersch - die verkannte Wildpflanze - | 30.05.24 | ||
Vorschautext: - Fiktion - Ich finde es unerhört, dass manch einer sich stört am Giersch, der im Garten wächst, nach Sonne, Wasser lechzt. Als Unkraut häufig verschrien, will man den Giersch rausziehn und den "Unhold" vernichten, schlimm, solche Absichten! ... |
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1426 | Nachtkonzert | 30.05.24 | ||
Vorschautext: Eine Waldelfe spielt Gitarre und singt, die Melodie wie ein Gute-Nacht-Lied klingt, im Rhythmus der Klänge die Elfe sich wiegt deutlich wird, wie sehr ihr Musik im Blut liegt, drei Katzen in höchsten Tönen miauen, singen zur Musik bis zum Morgengrauen. |
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