Titel | ||||
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1570 | Es geht um Leben und Tod | |||
Vorschautext: Der Reiter reitet geschwind wie der Wind, in der Satteltasche ein Katzenkind von Wolfsbissen verletzt, schreit es vor Schmerz, dem bestürzten Reiter blutet das Herz. Er reitet bis Hufe Funken schlagen und wird fürs Kätzchen sein Leben wagen, er hängt mit dem Herzen am Tier so sehr, ohne wäre sein Dasein trist und leer. Der Reiter reitet bis die Nacht anbricht, tief im Wald brennt in einer Hütte Licht, ... |
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1569 | Wir werden alle nicht jünger | |||
Vorschautext: Von der einstigen Lockenpracht ist nur ein Haarkranz geblieben, der Kahlschlag recht unglücklich macht, Nerven werden aufgerieben. Wo früher war ein Waschbrettbauch, sind drei Speckröllchen zu sehen Komplimente sind Schall und Rauch, der Bauch behindert das Gehen. Der einst pralle, knackige Po lässt sich hängen, wird faltig, flach, ... |
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1568 | Poesie, die Herzen höher schlagen lässt | |||
Vorschautext: In der Stille vernimmt sie die Stimme ihres Herzens und das Flüstern ihrer Seele - tiefgründige Botschaften, die in bezaubernden Gedichten ihren Niederschlag finden, Wortklang von berückender Schönheit, melodisch und federleicht, wie dahin gehaucht vom Atem himmlischer Engel. Ihre Leser sind tief bewegt über die zu Herzen gehenden Verse ... |
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1567 | Himmlische Blumenpoesie | |||
Vorschautext: Ihr poetisches Talent blüht vermehrt auf und entfaltet sich zu einem Blütentraum, sie lässt die Blumen tanzen, singen, klingen, verleiht zarten Geschöpfen Engelsschwingen. Die schönsten Blumen, von Gottes Hauch beseelt, sie sorgsam für ihre Gedichte auswählt, ihre Leser sind begeistert und entzückt, einer nach dem andren ins Traumland entrückt. |
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1566 | Zeitgenössischer Lyriker | |||
Vorschautext: Der Inhalt seiner Gedichte ist an Vielseitigkeit kaum zu überbieten. Seine enigmatischen Verse lassen sich, wenn überhaupt, nur schwer entschlüsseln. Die Leser müssen sich demzufolge so gut wie immer zusammenreimen, wie das ein oder andere wohl gemeint sein könnte. Er kann aber auch verständlich(er) schreiben. Hier eine Kostprobe des überaus talentierten Poeten. - Fiktion- Zauberei ist im Spiel Ein blauer Karpfen überantwortet seine Gräten, Schuppen und Flossen dem betörenden Duft der Rosen und während das silbrige Mondlicht in unzählige Kristalle zersplittert, die aufs Erdenrund herniederfallen, ... |
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1565 | Gedichte, die von Herzen kommen | |||
Vorschautext: Beflügelt von der Fantasie schweben poetische Worte wie samtige Schmetterlinge aus ihrem Herzen aufs Papier und formieren sich zu Versen, deren bunte Vielfalt abfärbt auf die Stimmungen der Leser im Sinne einer Belebung aller Sinne und des Geistes. Beim Lesen ihrer Gedichte verspüren die Menschen ... |
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1564 | Gebrochenes Herz | |||
Vorschautext: Seine Herzdame, wachsbleich, entschwindet ins Totenreich, es zerreißt ihm schier das Herz, nun geht es mit ihm abwärts und er verliert seinen Halt, seine Seele wird eiskalt, gefriert zu Eis und zerbricht, es erlischt sein Lebenslicht, seine Herzdame, wachsbleich, führt ihn hin ins Totenreich. |
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1563 | Für Abkühlung sorgen - gewusst-wie - | |||
Vorschautext: Es ist unerträglich heiß, doch er sich zu helfen weiß, sucht schattige Orte auf, trägt im weiteren Verlauf zum Schutz gegen Gluthitze - verziert mit Band und Spitze - den breitkrempigen Strohhut, auch viel Eistee tut ihm gut und ein kühlendes Fußbad - er trägt Kleidung, ohne Naht, bequem sitzend, luftig, weit, nimmt sich auch genügend Zeit, ... |
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1562 | Humoriger Poet | |||
Vorschautext: - verschreibt seinen Lesern mit einem Augenzwinkern Lachmedizin - Bühne frei für eine humorvolle Sicht auf den drögen Alltag! Sein Humor kommt stets leichtfüßig daher, vertreibt Kummer und Sorgen - der Kopf wird leer - seine Wortakrobatik und sein Wortwitz zaubern amüsantes Lächeln ins Antlitz, Männer, Frauen, Kinder, Großeltern, Enkel klopfen sich vor Lachen auf die Schenkel, "Juxraketen" schlagen ein in großer Zahl, lösen Lachsalven aus ein ums andre Mal keiner kann stillsitzen, alle springen auf, ... |
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1561 | Es ist schon alles gesagt... | |||
Vorschautext: Der Dichter rauft sich die Haare, denn hinweg über die Jahre will ihm rein gar nichts einfallen, was Lesern wird gut gefallen. - Banalitäten - Liebeskummer verletzt das Herz und Frühling wird es stets im März, der Mond am Himmel ewig steht und jeden Tag ein Tag vergeht. ... |
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1560 | Ein lebenskluger, wort- und weltgewandter Poet | |||
Vorschautext: Er, fürwahr ein Dichter vor dem Herrn, stößt bei Dingen vor bis zum Kern, er leuchtet Lesern wie ein Stern, trotz Ehrungen liegt ihm Prahlen fern. Er dichtet über Gott und die Welt und was die Welt zusammenhält, große Stücke man auf ihn hält, der andere in den Schatten stellt. Reimen ist für ihn Mission, kein Muss und verwöhnt von der Muse Kuss ... |
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1559 | Sinnkrise eines Poeten | |||
Vorschautext: "Menschenskind! Himmel, ..... und Zwirn, ich war doch sonst immer so firm auf den Gebieten der Dichtkunst, doch seit Wochen hab ich verhunzt Gedichte und Reimgeschichten, das ist kein Beinbruch, mitnichten, geht mir aber an die Ehre im Kopf spür ich eine Leere, in meinem Herzen ebenso, das stimmt mich nicht gerade froh." "Ich kann es einfach nicht fassen, ... |
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1558 | Nachts geht es hoch her im Garten | |||
Vorschautext: Spätabends besuchen uns Igel, sie nähern sich dem Futtertiegel, der gefüllt ist mit Katzenfutter und somit ist alles in Butter für die stacheligen Gesellen, die sich um den Napf herumstellen, laut schmatzen, grunzen, was das Zeug hält, der ein oder andere rülpst, bellt, schon bald hört man ein Pfeifen, Fauchen, liebestolle Igel abtauchen ins hohe Gras und begatten sich, ihr Fauchen, Schnaufen klingt fürchterlich, ... |
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1557 | Auflösung des Seins | |||
Vorschautext: Schwarze Schatten fallen in seine Seele, eiskalte Stern leuchten in ihr auf. Sein Herz erfriert. Grenze für Grenze löst sich auf. Seine Seele taucht in die Unendlichkeit. |
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1556 | "Goethlinn" - glühende Goethe-Verehrerin - | |||
Vorschautext: Die melancholische Poetin, scherzhaft-liebevoll genannt "Goethlinn", sinniert übers Leben, dessen Sinn, über Einsatz, Verluste, Gewinn - sie hat sich der Lyrik verschrieben, wird fraglos die Dichtkunst stets lieben, lässt sich von Goethes Weisheit leiten und bevor Sorgen sich ausbreiten, schreibt sie über das, was sie bedrückt und im Gegenzug, was sie beglückt, lässt sich beflügeln von Goethes Geist, den sie jederzeit willkommen heißt, ... |
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1555 | Donnerndes Hufgetrappel | |||
Vorschautext: Ein Reiter reitet geschwind wie der Wind, Sheriff und Mannen hinter ihm her sind, wollen den Dieb hinter Gitter bringen und hoffen auf ein gutes Gelingen. Der Reiter gibt dem Rappen die Sporen, dem Pferd bricht der Schweiß aus allen Poren, immer näher rücken die Verfolger, der schnellste Reiter ist Sheriff Holger. Der Reiter, der nen Colt in der Hand hält, verteidigt die Beute, Schmuck, Gold und Geld ... |
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1554 | Der geborene Dichter | |||
Vorschautext: Nicht er findet die richtigen Worte, die passenden Worte finden ihn, sie klingen wie Himmelsmelodien - die Dichtermuse flüstert sie ihm zu, hält ihm die Treue seit langer Zeit, er ist ihr Herzblatt ohne Frage - in seinem Herzen entzündet sie zahlreiche Glanzlichter der Poesie, enorme Ausstrahlung ist die Folge, die seine Gedichte durchlichtet, wie Sonnenlicht auf Leser abstrahlt, ihre Gesichter erstrahlen lässt. |
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1553 | Bedingungslose Liebe | |||
Vorschautext: Im Licht der bedingungslosen Liebe geht die Saat der Veränderung auf und treibt neue Blüten, solange wir leben. Keine Blüte gleicht der anderen. |
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1552 | Gottvertrauen | |||
Vorschautext: Auf Gottes Liebe fußt Vertrauen, der Glaube lässt in Herzen schauen in deren Tiefe leuchtet das Licht, aus dem heraus Gott zu Menschen spricht. Jedes Wort voller Liebe, Güte, so zart und schön wie eine Blüte, Liebe Gottes uns alle vereint, egal, ob man,s glaubt oder verneint. |
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1551 | Erkaltete Beziehung | |||
Vorschautext: Das Knirschen des Pulverschnees unter meinen Füßen gemahnt mich an das Knirschen in unserer Beziehung. Die Eisdecke unter dem Schnee symbolisiert unsere erkaltete Liebe. Eingefrorene Gefühle errichten Trennwände, ... |
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