Titel | ||||
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1450 | Ein Poet, der stets die "richtigen Worte" findet | |||
Vorschautext: Wohlklingend der zartfühlende Wortlaut, Vers für Vers sich aufeinander aufbaut, hebt hervor das Wesen der Poesie, so treffsicher dichtet nur ein Genie. Harmonisch, melodisch klingen Strophen, beeindruckt sind auch die Philosophen vom Wortklang, Rhythmus, dem feinen Tiefsinn, Verse von literarischem Gewinn. Die Essenz der Gedichte, sonnenklar, erfüllt Herz und Seele, ganz wunderbar ... |
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1449 | Poesie, die Herzen öffnet | |||
Vorschautext: Am liebsten schreibt er Gedichte über ne Liebesgeschichte, bei jedem poetischen "Bild" Lesern das Herz in der Brust schwillt, Liebe, die sich in Herzen regt, Gemüter romantisch bewegt, lässt die Leser spüren das Glück ihrer Jugend - es kehrt zurück in Erinnerung an Zeiten, in denen man sich ließ leiten von der so süßen Liebe Macht, sie bescherte manch Liebesnacht. |
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1448 | "Wie im Innen so im Außen" | |||
Vorschautext: - im (Gefühls-) Chaos versumpft - - Fiktive Person - Immer mehr Gerümpel sich anfüllt, das Haus ist schon total zugemüllt überall Chaos, Gestank und Dreck, Ratten, Mäuse rennen entsetzt weg. Die Verwahrlosung in seinem Haus signalisiert, so sieht,s in ihm aus, seine Seele zerbrach in Stücke, als ihr Tod hinterließ ne Lücke, aus der Schmerz der Tauer hervorquoll, vermischt mit Existenzangst und Groll. ... |
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1447 | Aufschieberitis | |||
Vorschautext: Aufgaben, die Menschen nicht lieben, sie gern auf die lange Bank schieben, der innere Schweinehund steht bei Fuß und hebt seine Pfote wie zum Gruß, als wollt er wieder mal verkünden "du sollst dich mit der Faulheit verbünden, bleib gelassen, alles kann warten, musst nicht gleich mit der Arbeit starten!" Innerer Schweinehund seinen Spaß hat, doch für den "Aufschieber" läuft,s nicht glatt, Säumigkeit Probleme nach sich zieht, bei deren Bewältigung er schwarzsieht, ... |
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1446 | Fantasievolle Poetin vermittelt Einsichten | |||
Vorschautext: Ihr künstlerisches Fluidum zieht die Leser in den Bann, sie werden vor Ehrfurcht stumm, keiner wie sie so dichten kann. Die Gedichte sind exzellent, gespickt mit Weisheit bis zum Rand, die Themen liegen voll im Trend, sie ist bekannt im ganzen Land. Die Poetin ist ein Feingeist mit einem zarten Gemüt, ... |
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1445 | Der Hahn, der seiner Pflicht untreu wurde | |||
Vorschautext: Der Hahn kommt nicht mehr nach seinen Pflichten, er weckt mich nicht um fünf Uhr in der Früh, ich muss mir Frust von der Seele dichten, umsonst ich mich um Vergebung bemüh. Auch alle Hühner lässt er außer Acht, die sich arg um ihren "Nachwuchs" sorgen, er jedoch schläft lieber bei Tag und Nacht, anstatt es den Hühnern zu "besorgen". Dem Hahn, der seine Faulheit täglich pflegt, werde ich demnächst den Hals umdrehen ... |
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1444 | Frieden, nur ein Traum? | |||
Vorschautext: Immer weider wird gesprochen vom Frieden immer wird wird versprochen der Frieden immer wieder wird verherrlicht der Frieden immer wieder erhofft man sich den Frieden immer wieder wird gebrochen der Frieden Solange in Herzen kein Friede herrscht ... |
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1443 | Zauberhaftes Lächeln | |||
Vorschautext: Sein Lächeln lässt in ihrer Seele die Sonne scheinen und in ihrem Herzen die Rose der Liebe erblühen. Sein Lächeln entfaltet eine enorme Heilwirkung und spiegelt sich in ihren vor Rührung glänzenden Augen. ... |
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1442 | Leuchtkraft der Farben | |||
Vorschautext: An leuchtenden Farben kann ich mich nicht satt sehen. Sie durchdringen mich, nähren meine Seele und lassen mein Inneres wie ein bunte Sonne aufleuchten. Mir wird wohlig warm ums Herz und ich genieße innerlich und äußerlich das prachtvolle Farbenspiel. |
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1441 | Wie verhext! | |||
Vorschautext: Wann immer ich in ihre Augen schau, in denen sich spiegelt des Himmels Blau ist wie hypnotisiert mein Gehirn und ich glaub, den Verstand zu verlier,n. Ich weiß nicht, wer ich bin, was ich will, in meinem Kopf wird es gedankenstill und ich hebe ab in des Himmels Blau, fühl mich wie verhext von dieser Frau. |
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1440 | Gehört und ernstgenommen werden | |||
Vorschautext: Wer Menschen in Not ein offenes Ohr leiht, trägt dazu bei, dass sich manch einer befreit von dem größten Kummer, der ihn niederdrückt, die Welt wird ein wenig gerade gerückt, die schwarze Brille färbt sich leicht rosarot, es zeigen sich Lichtblicke trotz Leid und Not, je mehr man sich von der Seele redet Leid, weil der andre sich zum Zuhören nimmt Zeit, desto mehr wird abgeworfen vom Ballast, dem "Seelengift" das einem ist so verhasst und allmählich kehrt innerer Frieden ein, man lässt das Kämpfen gegen sich selbst bald sein, ... |
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1439 | Sternenreise | |||
Vorschautext: Sein Herz steht still, Grenze für Grenze löst sich in ihm auf, seine Seele reist mit Lichtgeschwindigkeit zu den Sternen in die Unendlichkeit, erleuchtet als Stern unter Sternen das Weltall bis in alle Ewigkeit. |
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1438 | Abgestumpfte Gefühle | |||
Vorschautext: Könnt ich Gefühle abstellen, mich aufs "Gefühlspodest" stellen, würd mich gar nichts mehr berühren, ich würde kaum etwas spüren, stets über den Dingen stehen mit glasklarem Verstand sehen, ohne Angst durchs Leben gehen, mir selbst nicht im Wege stehen, doch mein Herz würde erkalten, keine Herzlichkeit entfalten, ich wär wie lebendig begraben, was nützen mir Geistesgaben ... |
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1437 | Symphorosa, die Meisterpoetin | |||
Vorschautext: - Fiktion - Sie ist eine Künstlerin, was sie schreibt, ist voller Sinn, nichts gibt es auszusetzen, Leser die Werke schätzen. Wenn sie liest, wie stümperhaft manch Poet Gedichte erschafft -ganz ohne Feinfühligkeit - übt sie Kritik, zum Streit bereit. ... |
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1436 | Gedichte mit Tiefgang | |||
Vorschautext: - Poet transportiert Stimmungen und weckt "vergrabene" Gefühle - - Fiktion - Seine Gedichte sind von Wehmut umweht, die sich den Weg in Herzen der Leser bahnt und in Seelen Traurigkeit aufsteigen lässt über geplatzte Träume, Verluste, verpasste Chancen, die Endlichkeit des Seins. Wehmut breitet sich eiskalt in Herzen aus, alter Schmerz, gepaart mit Angst, wird spürbar, der Sog der Vergangenheit wird stärker, den Lesern kommt allmählich zu Bewusstsein, dass "alte Geschichten" nicht abgehakt sind, ... |
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1435 | Lass die Freude in dein Herz | |||
Vorschautext: -1- In sich ruhen Wer den Tag ohne Eile beginnt, sich sammelt und an Ruhe gewinnt, ist aufgeschlossener für die Welt - im Innen und Außen er feststellt, dass sich ihm schöne Seiten auftun, sobald er die Gedanken lässt ruhn und er mit anderen Aguen sieht, was in ihm und drumherum geschieht - ... |
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1434 | Geiz beschneidet die (innere) Freiheit | |||
Vorschautext: Dem Geizhals geht,s letztlich an den Kragen, er wird sich selbst nicht mehr ertragen, zunehmend engt er sein Leben ein, stellt sich mit der Einstellung selbst ein Bein - während er krampfhaft am Geld festhält, der Geiz sich der Freude entgegenstellt, Jahre vergehen, das Geld sich mehrt, doch sein Leben bleibt freudlos, sinnentleert. Geld ist für Lebensglück kein Garant, Reiche, Arme sterben mit "leerer Hand". |
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1433 | Magie der Poesie | |||
Vorschautext: Jede Zeile, wie dahingeküsst von Dichtermusen, jede Zeile, wie von Licht durchwirkt, vom Himmel geschickt, jede Zeile voller Energie, die lebhaft vibriert. Seine Verse fesseln die Leser, die voller Ehrfurcht und wie verträumt in sie eintauchen, darin verweilen, die feinen Schwingungen der Worte ... |
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1432 | Das Pendel des Lebens | |||
Vorschautext: Dieses Pendel schlägt aus mal nach rechts, mal nach links, manchmal bis zum Anschlag, pendelt sich wieder aus im mittleren Bereich, um nach einer Weile erneut auszuschlagen, ist somit ausschlaggebend für ein Überdenken des eigenen Lebens und dessen Neuausrichtung. |
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1431 | Schon gewusst? | |||
Vorschautext: Böse Geister sind anhänglich, halten einem die Treue vor ihnen fürchtet man sich, sie verfügen über Schläue, lassen sich nicht vertreiben nisten sich in der Seele ein, wo sie ruhen und schweigen, das aber leider nur zum Schein. |
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