Profil von Ingrid Baumgart-Fütterer

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Anzahl Gedichte: 2.050
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Titel
1450 Ein Poet, der stets die "richtigen Worte" findet
Vorschautext:
Wohlklingend der zartfühlende Wortlaut,
Vers für Vers sich aufeinander aufbaut,
hebt hervor das Wesen der Poesie,
so treffsicher dichtet nur ein Genie.

Harmonisch, melodisch klingen Strophen,
beeindruckt sind auch die Philosophen
vom Wortklang, Rhythmus, dem feinen Tiefsinn,
Verse von literarischem Gewinn.

Die Essenz der Gedichte, sonnenklar,
erfüllt Herz und Seele, ganz wunderbar
...
1449 Poesie, die Herzen öffnet
Vorschautext:
Am liebsten schreibt er Gedichte
über ne Liebesgeschichte,
bei jedem poetischen "Bild"
Lesern das Herz in der Brust schwillt,
Liebe, die sich in Herzen regt,
Gemüter romantisch bewegt,
lässt die Leser spüren das Glück
ihrer Jugend - es kehrt zurück
in Erinnerung an Zeiten,
in denen man sich ließ leiten
von der so süßen Liebe Macht,
sie bescherte manch Liebesnacht.
1448 "Wie im Innen so im Außen"
Vorschautext:
- im (Gefühls-) Chaos versumpft -
- Fiktive Person -
Immer mehr Gerümpel sich anfüllt,
das Haus ist schon total zugemüllt
überall Chaos, Gestank und Dreck,
Ratten, Mäuse rennen entsetzt weg.
Die Verwahrlosung in seinem Haus
signalisiert, so sieht,s in ihm aus,
seine Seele zerbrach in Stücke,
als ihr Tod hinterließ ne Lücke,
aus der Schmerz der Tauer hervorquoll,
vermischt mit Existenzangst und Groll.
...
1447 Aufschieberitis
Vorschautext:
Aufgaben, die Menschen nicht lieben,
sie gern auf die lange Bank schieben,
der innere Schweinehund steht bei Fuß
und hebt seine Pfote wie zum Gruß,
als wollt er wieder mal verkünden
"du sollst dich mit der Faulheit verbünden,
bleib gelassen, alles kann warten,
musst nicht gleich mit der Arbeit starten!"
Innerer Schweinehund seinen Spaß hat,
doch für den "Aufschieber" läuft,s nicht glatt,
Säumigkeit Probleme nach sich zieht,
bei deren Bewältigung er schwarzsieht,
...
1446 Fantasievolle Poetin vermittelt Einsichten
Vorschautext:
Ihr künstlerisches Fluidum
zieht die Leser in den Bann,
sie werden vor Ehrfurcht stumm,
keiner wie sie so dichten kann.

Die Gedichte sind exzellent,
gespickt mit Weisheit bis zum Rand,
die Themen liegen voll im Trend,
sie ist bekannt im ganzen Land.

Die Poetin ist ein Feingeist
mit einem zarten Gemüt,
...
1445 Der Hahn, der seiner Pflicht untreu wurde
Vorschautext:
Der Hahn kommt nicht mehr nach seinen Pflichten,
er weckt mich nicht um fünf Uhr in der Früh,
ich muss mir Frust von der Seele dichten,
umsonst ich mich um Vergebung bemüh.

Auch alle Hühner lässt er außer Acht,
die sich arg um ihren "Nachwuchs" sorgen,
er jedoch schläft lieber bei Tag und Nacht,
anstatt es den Hühnern zu "besorgen".

Dem Hahn, der seine Faulheit täglich pflegt,
werde ich demnächst den Hals umdrehen
...
1444 Frieden, nur ein Traum?
Vorschautext:
Immer weider wird gesprochen
vom Frieden
immer wird wird versprochen
der Frieden
immer wieder wird verherrlicht
der Frieden
immer wieder erhofft man sich
den Frieden
immer wieder wird gebrochen
der Frieden

Solange in Herzen kein Friede herrscht
...
1443 Zauberhaftes Lächeln
Vorschautext:
Sein Lächeln
lässt in ihrer Seele
die Sonne scheinen
und in ihrem Herzen
die Rose der Liebe
erblühen.
Sein Lächeln
entfaltet eine
enorme Heilwirkung
und spiegelt sich
in ihren vor Rührung
glänzenden Augen.
...
1442 Leuchtkraft der Farben
Vorschautext:
An leuchtenden Farben
kann ich mich nicht satt sehen.
Sie durchdringen mich,
nähren meine Seele
und lassen mein Inneres
wie ein bunte Sonne
aufleuchten.
Mir wird wohlig warm
ums Herz und ich genieße
innerlich und äußerlich
das prachtvolle Farbenspiel.
1441 Wie verhext!
Vorschautext:
Wann immer ich in ihre Augen schau,
in denen sich spiegelt des Himmels Blau
ist wie hypnotisiert mein Gehirn
und ich glaub, den Verstand zu verlier,n.
Ich weiß nicht, wer ich bin, was ich will,
in meinem Kopf wird es gedankenstill
und ich hebe ab in des Himmels Blau,
fühl mich wie verhext von dieser Frau.
1440 Gehört und ernstgenommen werden
Vorschautext:
Wer Menschen in Not ein offenes Ohr leiht,
trägt dazu bei, dass sich manch einer befreit
von dem größten Kummer, der ihn niederdrückt,
die Welt wird ein wenig gerade gerückt,
die schwarze Brille färbt sich leicht rosarot,
es zeigen sich Lichtblicke trotz Leid und Not,
je mehr man sich von der Seele redet Leid,
weil der andre sich zum Zuhören nimmt Zeit,
desto mehr wird abgeworfen vom Ballast,
dem "Seelengift" das einem ist so verhasst
und allmählich kehrt innerer Frieden ein,
man lässt das Kämpfen gegen sich selbst bald sein,
...
1439 Sternenreise
Vorschautext:
Sein Herz steht still,
Grenze für Grenze
löst sich in ihm auf,
seine Seele reist
mit Lichtgeschwindigkeit
zu den Sternen
in die Unendlichkeit,
erleuchtet als
Stern unter Sternen
das Weltall
bis in alle Ewigkeit.
1438 Abgestumpfte Gefühle
Vorschautext:
Könnt ich Gefühle abstellen,
mich aufs "Gefühlspodest" stellen,
würd mich gar nichts mehr berühren,
ich würde kaum etwas spüren,
stets über den Dingen stehen
mit glasklarem Verstand sehen,
ohne Angst durchs Leben gehen,
mir selbst nicht im Wege stehen,
doch mein Herz würde erkalten,
keine Herzlichkeit entfalten,
ich wär wie lebendig begraben,
was nützen mir Geistesgaben
...
1437 Symphorosa, die Meisterpoetin
Vorschautext:
- Fiktion -

Sie ist eine Künstlerin,
was sie schreibt, ist voller Sinn,
nichts gibt es auszusetzen,
Leser die Werke schätzen.

Wenn sie liest, wie stümperhaft
manch Poet Gedichte erschafft
-ganz ohne Feinfühligkeit -
übt sie Kritik, zum Streit bereit.

...
1436 Gedichte mit Tiefgang
Vorschautext:
- Poet transportiert Stimmungen und weckt "vergrabene" Gefühle -
- Fiktion -
Seine Gedichte sind von Wehmut umweht,
die sich den Weg in Herzen der Leser bahnt
und in Seelen Traurigkeit aufsteigen lässt
über geplatzte Träume, Verluste,
verpasste Chancen, die Endlichkeit des Seins.
Wehmut breitet sich eiskalt in Herzen aus,
alter Schmerz, gepaart mit Angst, wird spürbar,
der Sog der Vergangenheit wird stärker,
den Lesern kommt allmählich zu Bewusstsein,
dass "alte Geschichten" nicht abgehakt sind,
...
1435 Lass die Freude in dein Herz
Vorschautext:
-1-
In sich ruhen

Wer den Tag ohne Eile beginnt,
sich sammelt und an Ruhe gewinnt,
ist aufgeschlossener für die Welt -
im Innen und Außen er feststellt,
dass sich ihm schöne Seiten auftun,
sobald er die Gedanken lässt ruhn
und er mit anderen Aguen sieht,
was in ihm und drumherum geschieht -

...
1434 Geiz beschneidet die (innere) Freiheit
Vorschautext:
Dem Geizhals geht,s letztlich an den Kragen,
er wird sich selbst nicht mehr ertragen,
zunehmend engt er sein Leben ein,
stellt sich mit der Einstellung selbst ein Bein -
während er krampfhaft am Geld festhält,
der Geiz sich der Freude entgegenstellt,
Jahre vergehen, das Geld sich mehrt,
doch sein Leben bleibt freudlos, sinnentleert.

Geld ist für Lebensglück kein Garant,
Reiche, Arme sterben mit "leerer Hand".
1433 Magie der Poesie
Vorschautext:
Jede Zeile, wie dahingeküsst
von Dichtermusen,
jede Zeile, wie von Licht durchwirkt,
vom Himmel geschickt,
jede Zeile voller Energie,
die lebhaft vibriert.

Seine Verse fesseln die Leser,
die voller Ehrfurcht
und wie verträumt in sie eintauchen,
darin verweilen,
die feinen Schwingungen der Worte
...
1432 Das Pendel des Lebens
Vorschautext:
Dieses Pendel schlägt aus
mal nach rechts, mal nach links,
manchmal bis zum Anschlag,
pendelt sich wieder aus
im mittleren Bereich,
um nach einer Weile
erneut auszuschlagen,
ist somit ausschlaggebend
für ein Überdenken
des eigenen Lebens
und dessen Neuausrichtung.
1431 Schon gewusst?
Vorschautext:
Böse Geister sind anhänglich,
halten einem die Treue
vor ihnen fürchtet man sich,
sie verfügen über Schläue,
lassen sich nicht vertreiben
nisten sich in der Seele ein,
wo sie ruhen und schweigen,
das aber leider nur zum Schein.
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