Profil von Helga

Typ: Autor
Registriert seit dem: 28.10.2019

Kontakt Daten


Homepage:
https://www.e-stories.de/autorin/Helga-Grote

Statistiken


Anzahl Gedichte: 916
Anzahl Kommentare: 201
Gedichte gelesen: 137.627 mal
Sortieren nach:
Titel
336 Vergangene Stunden
Vorschautext:
Ach, wo sind sie hin die Stunden,
die liebevolle Zeit,
die ich hab` so tief empfunden,
mit deiner Zärtlichkeit
war ich verbunden,
doch wie im Flug sind sie verrauscht,
ich noch lange deinem Atem lausch`.

Noch hält mich der Liebe Hand,
schwebe ganz in Freude,
webe mir ein zart Gewand,
doch das Blatt hat sich gedreht,
...
335 F u n k e n
Vorschautext:
In mir brannte einst ein Feuer,
um mich herum die Funken flogen,
die Liebe war ein Abenteuer,
doch meine Worte nie gelogen.

Obwohl noch heute Funken sprühen,
das Feuer scheint erloschen,
nie wird Liebe wieder für mich glühen,
die Macht der Dunkelheit hält sie verschlossen.

Das Feuer ist gestorben,
mein Traum, der ist verblüht,
...
334 Ach, hätt` ich doch Flügel...
Vorschautext:
Sitz auf einer Bank
unter`m blauen Himmelszelt,
Sonne blinzelt durch das Laub der Bäume,
schließ` die Augen, fange an zu träumen.

Wind um meine Nase säuselt,
raunt mir leise zu:
" auch ich bin nur ein Traum,
rüttle und schüttle jeden Baum " .

Lieber Wind, hätt` ich doch Flügel,
würde gerne mit dir zieh`n,
...
333 Verliebte Seelen
Vorschautext:
Ach, wie schwer ist`s zu ertragen,
wenn das Herz in Flammen steht,
wagst es niemandem zu sagen,
wie die Liebe dich umweht.

Heiße Glut im Innern lodert,
Feuer der verliebten Seelen,
Glanz dir ins Gesicht geschrieben,
so wie du, kann keiner lieben.
332 Tagesanbruch
Vorschautext:
Noch hält die Sonne sich versteckt,
ein Vogellaut mich zaghaft weckt,
lieg` noch im süßen Traum der Nacht,
bis schließlich ich erwach.

Die grauen Schleier lichten sich,
ein Lächeln huscht über`s Gesicht,
die Sonne gibt mir Mut und Kraft,
so ist der Tag bald leicht geschafft.
331 Sinnestäuschung
Vorschautext:
In einem kleinen Städtchen,
sah er einst ein Mädchen,
das war so schlank und fein,
golden glänzt ihr Haar im Sonnenschein.


Er fragte sie:
Wirst du mein?
Sie sah ihn an
und sagte: Nein!

Selbst wenn ich wollt,
...
330 Regenschleier
Vorschautext:
Der Himmel,
dunstig grau verhangen,
Regenschleier vernebeln die Welt.

Hoffnungslosigkeit...........,
Bangen.............................,
Was wird..........................,

Zeit,
zur inneren Einkehr,
Stille im Herzen,
Gedanken kommen zur Ruhe.
...
329 Erleuchtung
Vorschautext:
Die Erkenntnis,
die das Dunkel
der Unwissenheit erhellt,

Kinderaugen,
die vor Freude leuchten,

das Blitzen
in den Augen der Alten,
wenn sie an glückliche
Kindertage denken,

...
328 Worte über Worte
Vorschautext:
Nach arbeitsreichen Stunden,
abends das Tagwerk ist vollbracht,
ich denk dann unumwunden,
an eine ruhige Nacht.

Doch mein Kopf ist voll mit Worten,
sie spuken wild umher,
geistern zu verschiedenen Orten,
sie zu verscheuchen, das ist schwer.

Sie halten regen Austausch,
mein Hirn ist schwer wie Blei,
...
327 a la Goethe
Vorschautext:
Auch ich ging,
wie einst Geheimrat Goethe,
auf Pfaden,
nur so für mich hin,
nichts denkend war mein Sinn,

bis plötzlich dort am Wegesrand,
ich einen kleinen Pinsel fand,
wer hatte ihn verloren,
gar hingeworfen dort,
wer hat ihn je dahin gebracht,
war er vielleicht für mich gedacht?
...
326 Was wäre, ...
Vorschautext:
wenn ich die Zeit zurückdrehen würde,
ständ` ich dann vor einer großen Hürde,
würd` ich alles anders machen,
oder nur darüber lachen?

Hätt` ich Eigenschaften, die mir fremd,
die ich bislang an mir nicht kenn`,
gäb` es Neues zu entdecken
und die Neugier in mir wecken?

Die Phantasie kennt keine Grenze,
obwohl ich zähl` schon viele Lenze,
...
325 Altvertraute Melodien
Vorschautext:
Die Augen zu,
die Ohren offen,
da hörst du sie
von Ferne klingen,
die altvertrauten Melodien,
sie dir sofort Erinnerungen bringen.

Du lauscht gebannt
und denkst an damals,
schwelgst in Gedanken dann
im Sehnsuchtsland,
gehst mit dem Gestern
...
324 Feen und Elfen
Vorschautext:
Komm` mit mir ins Land der Zwerge,
in das Reich der Illusionen,
überfliege viele Berge,
hin wo Feen und Elfen wohnen.

Auch wenn du erwachsen bist,
sei innerlich doch mal ein Kind,
schau` wie die Zauberwelt dort ist,
und lass dich treiben nur vom Wind.

Tauche ein in neue Träume,
begleite mich auf meinem Weg,
...
323 Sommerfeeling
Vorschautext:
Azurblauer Himmel,
weiße Wölkchen,
zu Knäulen gepaart,
Sonnenstrahlen
blitzen durch das Geäst
der Baumwipfel,

über dem Blumenmeer
tummeln sich bunte Falter,
Hummeln schwirren
von Blüte zu Blüte,

...
322 Lichtblicke
Vorschautext:
Schaue in dunkler Nacht
hinaus zum Horizont,
in einen abgrundtiefen Schlund.

Tief betrübt in mich versunken,
verlassen und einsam,
bis plötzlich die Sonne wieder kam.

Strahlen überfluten das Land,
die Traurigkeit schwand,
Sonne nahm mich bei der Hand.

...
321 Auf der Autobahn
Vorschautext:
Ein Wurm ,
endlos lang,
aus Asphalt und Beton
schlängelt sich durch
grüne Wiesen, weite Felder,
dunkle Wälder, Wohngebieten,

und auf ihm,
huckepack,
Kilometer für Kilometer
eine Karawane
aus gehärtetem Stahl,
...
320 Harmonie
Vorschautext:
Verdrängt der Tag die Nacht,
ein Vogelchor erwacht,
weckt mich aus meinen Träumen,
fleißiges Zwitschern in allen Bäumen,

zarte Stimmchen,
einmal laut und einmal leise,
jeder halt auf seine Weise
stimmen an das Morgenlied,
während ich im Bett noch lieg`,

lausche eine lange Zeit,
...
319 Die Stunden sind dahin......
Vorschautext:
Die Stunden sind dahin geflogen,
als aus deinen Augen noch die Liebe sprang,
Rosen waren uns gewogen,
und vom Himmel ein Sternenchor erklang.

Nun ist durchtrennt das Band der Liebe,
Gemeinsamkeit, sie ist entzwei,
das Glück ist löchrig wie tausend Siebe,
die Illusion ist längst vorbei.

Dornenbestückt jetzt die Rosen,
durchstechen laufend mein Herz,
...
318 Noch ist Sommer
Vorschautext:
Süßer Blumenduft liegt in der Luft,
Falter, Hummeln und Bienen
umschwirren die bunten Blüten,
immer auf der Suche nach Nektar,
von den Wiesen weht
der Duft gemähten Grases herüber,
doch kühler Wind zupft bereits
an den Blütenblättern;

noch weckt mich die Morgensonne
mit ihren warmen Strahlen,
aber ich fühle,
...
317 Lebensspur
Vorschautext:
Immer bist du auf der Reise,
bis du alt bist und auch weise,
manchmal hinterlässt du Spuren,
manchmal musst du danach suchen.

Nicht alles auf der Reise glückt,
manchmal reicht ein kleines Stück,
dass dich prägt, vielleicht auch schützt,
oft fragst du dich, was hat`s genützt?

Hast du was Großes mal erreicht,
es ewiglich nicht von dir weicht,
...
Anzeige