Profil von Helga

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Anzahl Gedichte: 810
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Titel
150 Eine Tasse Tee
Vorschautext:
Ist es draußen bitterkalt,
und es fällt der erste Schnee,
kehr` ich heim dann aus dem Wald,
gönn` ich mir `ne Tasse Tee.

Setze schon mal Wasser auf,
warte bis der Kessel pfeift,
nehm` die Wartezeit in Kauf,
weil Gemütlichkeit schon greift.

Halt die Tasse in den Händen,
steigt Wärme wohltuend in mir auf,
...
149 ANNABELLE
Vorschautext:
Annabelle,
ein Name,
der auf der Zunge zergeht,
ein Klang wie Musik,
Leichtigkeit,

Annabelle,
er sah sie,
schlank und schön gebaut,
sofort war er in sie verknallt,
wie sie so vor ihm dümpelte,
dieses wohlgeformte Vorderteil,
...
148 Worte schenken
Vorschautext:
Ich kann dir nicht viel schenken
als nur ein liebes Wort,
werd` immer an dich denken,
schick` ich es doch mit Liebe fort.

Jedes Wort, das du mir gibst,
ist von dir ein kleines Stück,
fühle, das du mich noch liebst,
mehr brauch` ich nicht zum Glück.
147 Den Tag zum Leuchten bringen
Vorschautext:
Wirf die Gewohnheit über Bord,
geh` hinaus zum anderen Ort,
lass` die Routine heut` mal sein,
und horch ganz tief in dich hinein.

Kahle Bäume Straßen säumen,
sie schon von dem Frühling träumen,
Blätter durch die Gassen wehen,
Winter`s Hände erste Flocken säen.

Geh` hinaus in die Natur,
folge deiner inneren Spur,
...
146 Das Uhrwerk
Vorschautext:
Jeden Tag das gleiche Spiel,
niemals wird es ihr zuviel,
stetig nimmt sie ihren Lauf,
wird nie müde, hört nie auf.


Tage, Wochen, Jahr um Jahr,
schlägt im Takt sie immerdar;
auch wenn`s manchmal nicht so läuft,
sie sich nicht dem Alter beugt.


...
145 Seelen -Ozean
Vorschautext:
Öffnen sich die Schleusentore
des Himmels,
fallen abertausende von Wassertropfen
auf uns hernieder,

es sind Tränen,
die auf unsere Seele fallen,
sie fängt sie auf wie ein Ozean,
geduldig,

ist es an der Oberfläche auch manchmal
rau und stürmisch,
...
144 Ein leeres Blatt Papier
Vorschautext:
Ich sitze hier am Schreibtisch;
vor mir ein leeres Blatt Papier.
Ich möchte dir schreiben,
ich w i l l dir schreiben,
ich weiß nur nicht was.

Mir fehlen die Worte,
die r i c h t i g e n Worte.
Es gibt vieles,
was ich dir sagen möchte,
ich weiß nur nicht wie.

...
143 Ein Hauch von Zeit
Vorschautext:
Siehst du wie der Wind
auf dem See die Kreise malt,
jeder Kreis, ein Zeitenspiel,
das vorbeizieht ganz geschwind,
manchmal braucht es gar nicht viel,
bis die Sonne wieder strahlt.

Wasser kann nicht stille steh`n,
zaubert immer neue Kreise,
wie die Zeit, die nur geliehen;
wenn dann leicht die Winde weh`n,
muss sie mit den Wellen ziehen,
...
142 Erster Schnee
Vorschautext:
Erster Schnee fällt auf die Bäume,
die noch gestern grün belaubt,
erster Schmerz liegt auf den Träumen,
die gestern noch an Glück geglaubt.

Doch der Schnee ist bald verschwunden,
wenn die Sonne darauf scheint,
nur der Schmerz ritzt tiefe Wunden,
und die Seele jetzt dann weint.
141 Der Weg ist weit.......
Vorschautext:
Wenn die Stadt zur Ruhe kommt,
Dunkelheit sich über die Dächer senkt,
alles in diffuses Licht taucht,
geh` ich einsam und allein,
durch leere Gassen,
leere Straßen,
ohne Freunde,
nur die Sterne sind meine Begleiter,
sie hören mein seufzen,
sehen meine Tränen,
kennen mein Heimweh;
mein Herz geht dann auf große Reise,
...
140 Das verflixte Sauerkraut
Vorschautext:
In der Hand den großen Teller,
läuft der Opa in den Keller,
wohlgelaunt, mit sehr viel Spaß,
steht er vor dem großen Faß:
Deckel auf und wie er schaut
auf das duftend frische Kraut.

Mit der Hand, dann eins, zwei, drei,
gibt`s `ne große Matscherei,
stopft den Bauch sich damit voll,
ach, wie schmeckt das heute toll.

...
139 Die Welt mit anderen Augen sehen
Vorschautext:
Dringt Morgenlicht durch deine Fenster,
ganz langsam du vom Schlaf erwachst,
siehst du zunächst vielleicht Gespenster
und dich darüber lustig machst.

Gedanken jagen durch den Kopf,
was wird der Tag mir bringen,
bin ich nur ein armer Tropf,
der mit Pflichten heut` muss ringen?

Hab` ich gar etwas vergessen,
oder kann ich mich heut` freuen,
...
138 Weihnachten zu Hause
Vorschautext:
Bist du fern der Heimat,
einsam und allein,
zählst du schon die Stunden,
bis du fährst dann wieder heim.

Stunden auf der Autobahn,
hin und wieder mal ein Stau,
Weihnachtslieder aus dem Radio,
und im Magen wird`s schon flau.

Du denkst zurück wie`s früher war,
mit Basteleien und Plätzchenduft,
...
137 Weihnachtsstimmung
Vorschautext:
Wenn Schneeflocken hinter den Fensterscheiben tanzen.
das Holz im Kamin knistert,
das flackernde Licht der Kerzen den Raum erhellt,
die Luft vom Duft der Bratäpfel und
frisch gebackenen Keksen geschwängert ist,
und Oma den Kindern Geschichten
aus der alten Zeit erzählt,
dann ist W e i h n a c h t e n .
136 Neujahrsgedanken
Vorschautext:
Guten Morgen, liebes Jahr,
werd` nicht so wie`s ALTE war,
noch bist du jung und frisch,
kannst dich aalen wie ein Fisch.

Das letzte Jahr hat sich verschlendert,
und vieles hat sich so verändert,
im Herzen werden wir dich tragen,
darüber aber nicht verzagen,
ein Hauch von Zauber lässt das NEUE funkeln,
auch wenn`s noch liegt im tiefsten Dunkel,
wir woll`n tun das Beste nur,
...
135 Die Tür zum Glück
Vorschautext:
Das Leben ist ein schweres Los,
Sorgen uns begleiten,
Tränen oft schon viel geweint,
doch irgendwo die Hoffnung keimt,
Sonnenstrahlen uns dann leiten,
dann wird der Alltag ganz famos.

Nimm vieles, was du hörst nicht wichtig,
such dir deinen eigenen Sinn,
bleib treu dir selbst an jedem Tage,
dann stellt dir niemand eine Frage,
du profitierst vom Seelenheil-Gewinn,
...
134 Eine Träne
Vorschautext:
Unter grünen Tannenzweigen,
schläft den Winterschlaf das Rosenbeet,
durchnässtes Laub liegt auf den Wegen,
der Wind hat`s neulich hingeweht.

Im Fliederbaum ein Vogelnest,
im Wind schwankt`s hin und her,
in seinem weichen Innern,
rührt sich zwitschernd kein Geheimnis mehr.

Bäume recken dunkle Äste,
hilf`suchend gen Himmel zu,
...
133 D E N K E N
Vorschautext:
Denken ist ein teures Gut,

weil man es ja immer tut,

doch man sollte auch bedenken,

daß beim Denken,

keine Gunst man soll verschenken,

auch eignes Denken ist nicht immer richtig,

...
132 Meine kleine Freiheit
Vorschautext:
Dort wo die Räume grenzenlos,
und das Glück fällt in den Schoß,
weht die Freiheit mit dem Wind,
der ich vertraue schweigend blind.

Verweile dort geraume Zeit,
weil Wünsche fliegen hoch so weit,
schmiede Träume in der Nacht,
weil so herrlich unbewacht.

Wenn ich den Traum in Nächten hege,
so enden doch der Träume Wege,
...
131 Ohne Kraft
Vorschautext:
Oft fehlt mir die Kraft,

bin am Morgen schon geschafft,

den Tageslauf ich überwinden muß,

hoff` immer zu auf Arbeits - Schluß,

nichts macht mir heute Spaß,

keine Lust auf irgendwas,

...
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