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Anzahl Gedichte: 753
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Gedichte gelesen: 93.931 mal
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Titel
313 G e s p r ä c h e 27.04.22
Vorschautext:
Ein Pärchen,
nicht mehr jung an Jahren,
mit Silberfäden in den Haaren,
lauscht gedankenvoll dem Sommerregen,
wie er platscht auf allen Wegen,
gibt sich dem Vergangenen hin,
Kindheitserinnerungen kommen in den Sinn,

man redet über dies und das,
lacht über manchen dummen Spaß,
der längst vergessen war,
doch plötzlich ist er wieder da,
...
312 Am Klavier 22.04.22
Vorschautext:
Sie ist ein Mädchen
so wie du,
das weint und lacht,
liebt und hasst,
ist oft einsam,
möchte geborgen sein.

Ist sie mal traurig und allein,
spielt sie ein Lied
und träumt dabei,
die Finger fliegen über Tasten,
den weißen und den schwarzen,
...
311 Der Mensch neben dir 19.04.22
Vorschautext:
Mitten in der großen Stadt,
ragen sie in die Höhe,
Etage um Etage,
streben sie dem Himmel empor;
Fenster dicht an dicht gereiht,
Treppenhäuser ohne Ende.
Hochhäuser, soweit das Auge reicht.

Tür an Tür
wohnen sie nebeneinander:
Nachbarn!
Wer sind sie?
...
310 Das Foto 14.04.22
Vorschautext:
Verblaßt und angestaubt,
so halt ich es in meinen Händen,
ein Foto aus vergangener Zeit,
wie ich es auch dreh` und wende,
immer zeigt es die Vergangenheit.

Züge im Gesicht noch ohne Falten,
zeugen von unbeschwerten Tagen,
dieses Foto will mir sagen:
Zeit, kann man nicht halten!

Jahre voller Müh` und Plag
...
309 Liebe ist..... 09.04.22
Vorschautext:
Ist Liebe nur ein Fragezeichen,
oder doch nur ein Gedankenstrich?
Vielleicht auch nur ein Doppelpunkt,
und folgt darauf der Punkt!?
308 Frühling kommt auf leisen Sohlen 02.04.22
Vorschautext:
Hinter den Dächern
die blasse Wintersonne untergeht,
doch in den Gärten und Parks
der Frühling schon Einzug hält.

Bäume und Sträucher
entlang der Uferwege
knospend zum Leben erwachen,
Blätter entfalten sich zaghaft,

Vögel zwitschern schon laut,
wecken mich am Morgen
...
307 Z U R Ü CK 28.03.22
Vorschautext:
Wir waren noch Kinder,
doch standen uns nah,
wir war`n unzertrennlich,
ein richtiges Paar.

Irgendwann, da ließ ich sie steh`n,
wollte eigene Wege geh`n,
die Ferne, sie rief,
und ich l i e f !

Ich folgte der Stimme,
ganz tief in mir drin,
...
306 Die Zeit versank im Schlaf 25.03.22
Vorschautext:
Denkst du noch an jenen Tag,
der uns einst brachte so nah,
hab` ihn tief im Herz vergraben,
so, als ob es gestern war.

Was war damals nur geschehen,
als dein Augenpaar das meine traf,
war es Schicksal, Fügung, Zufall,
doch die Zeit versank im Schlaf.

Niemals hab` ich dich vergessen,
dachte immer nur an dich,
...
305 Kein Zuhause 22.03.22
Vorschautext:
Zusammen war`n wir glücklich,
bis zu jenem Tag,
als alles auseinander brach,
das Dach über mir,
hat man mir genommen;

die Wände
sind gleich mitgegangen,
ohne noch zurückzuschauen,

Fenster ohne Wände,
konnten nicht bestehen,
...
304 geschoben 18.03.22
Vorschautext:
Es fahren Züge ein und aus,
und niemand macht sich was daraus,
wenn nicht die Lok die Wagen zieht,
sondern sie am Zugschluss schiebt.

Auch im Beruf geht`s stets bergauf,
so ist nun mal der Lebenslauf,
immer höher, immer weiter,
auf den Stufen der Karriereleiter,

hat`s man`s geschafft und ist ganz oben,
hört man von unten gleich:
...
303 Herzverstehen 15.03.22
Vorschautext:
Alle Sorgen bin ich los,
wenn sich mein Blick in deinen senkt,
meine Liebe ist so groß,
sich im Glücksgefühl ertränkt.

Wenn sich mein Mund mit deinem findet,
Illusionen dann vergehen,
aller Kummer, Leid und Pein entschwindet,
sich unsere Herzen dann verstehen.
302 S c h r e i b e n 12.03.22
Vorschautext:
In manch stillen Stunden,
möcht` ich schreiben ohne Ende,
weil mein Herz dem deinen nah,
und wir innig sind verbunden,

nehme dann ein Blatt Papier,
möcht` ein Verslein schreiben dir,
aus Gefühlen, Sehnsucht, Träumen,
doch plötzlich fehlen Worte mir,

die Quelle,
die noch eben sprudelte,
...
301 Februar, ade! 09.03.22
Vorschautext:
Februar, ade!

Hoch über mir der kalte Mond,
er hat schon ein paar Schrunden,
jeden Abend er dort thront,
schaut herab so viele Stunden.

Sterne ihm Gesellschaft leisten,
glimmen manchmal trüb und matt,
ich also mich erdreiste
und sage laut: Februar, ich hab dich satt!

...
300 Am Lagerfeuer 07.03.22
Vorschautext:
Abends geh` ich durch die Stadt,
hab` manchmal diesen Rummel satt,
brech dann aus, aus meiner Welt,
halte dort, wo`s mir gefällt,
leb` mein Leben dann auf meine Art,
geh` mit meinen Träumen auf große Fahrt.

Sitz dann irgendwo am Lagerfeuer,
in den Flammen tanzen Ungeheuer,
träum` den Traum vergangener Zeit,
doch diese Welt , die ist so weit.

...
299 Ewigkeit 01.03.22
Vorschautext:
Schmeichelt uns der erste Sonnenstrahl
der aufgehenden Morgensonne,

zaubern uns Tautropfen,
so glänzend wie Diamanten
ein Lächeln der Zärtlichkeit
ins Gesicht,

dann spürst du
die Unendlichkeit der Liebe,
wie schwerelose Sehnsucht
der Ewigkeit.
298 Weg der Vergessenen 25.02.22
Vorschautext:
Der Weg, so namenlos und still,
ohne Anfang, ohne Ziel,
ständig sag ich nur, ich will,
was ich möcht`, ist doch nicht viel.

Doch der Weg, den ich jetzt gehe,
ist so lang, so endlos lang,
in der Ferne hör` ich Stimmen,
folge diesem schönen Klang.

Wäre jetzt gern bei den Freunden,
die nicht so einsam sind wie ich,
...
297 Abendweise 21.02.22
Vorschautext:
Das Tageslicht, es flieht dahin,
lass` mein Tagewerk jetzt ruh`n,
will nach des Tages Last und Mühen,
nur lauschen noch dem Abendlied.

Zart erklingt die Lebensweise,
leis` und sanft, man hört sie kaum,
versink im Augenblick der Harmonie,
verschmelz in Zeit und Traum.
296 Fahrt in ein neues Glück 18.02.22
Vorschautext:
Es ist spät,
der Abend ist in die
Nacht übergegangen,
die Party längst vorbei,
ich fahre nach Hause,
allein,
höre nur das monotone
Singen der Landstraße.

Vergangene Bilder
holen mich ein,
Sorgen,
...
295 Sekunden des Glücks 15.02.22
Vorschautext:
Glück lässt sich nicht halten,
es taut so schnell wie Eis,
du kannst es nur genießen,
manchmal zu einem hohen Preis.

Sind es oft auch nur Sekunden,
wo das Glück dich hat erreicht,
erfreu` dich dieser Glückssekunden,
sie reichen für die Ewigkeit.
294 Das Bett 11.02.22
Vorschautext:
Ach, ich find` es richtig nett,
hat man ein wohlig warmes Bett,
wo gekuschelt wird im Winter,
und entstehen viele Kinder.

Im Bett sich vieles dann vereint,
manch Träne wird auch hier geweint,
verschieden gute Träume uns ereilen,
die stundenlang im Raum verweilen.

Manch zärtlich Wort wird hier gehaucht,
die streichelnd Hand dann oft gebraucht,
...
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