Profil von Roman Herberth

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Registriert seit dem: 22.05.2013

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<br></br>Lieber Leser,
<br></br>Meine Gedichte unterliegen dem Urheberrecht.
<br></br>Darauf möchte ich ausdrücklich hinweisen.
<br></br>
Roman Herberth

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Gedichte gelesen: 1.969.673 mal
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Titel
639 Sein Ziel verfehlen 25.11.13
Vorschautext:
Du kannst sehr leicht dein Ziel verfehlen.
Dann bist du sicher irritiert.
Kein Grund, um sich dann selbst zu quälen.
Du bist kein Ding, das funktioniert.

Du ratterst nicht wie die Maschine.
Denn du hast Seele, Herz und Geist.
Du machst zwar vieles mit Routine,
jedoch nicht alles, wie du weißt.

Was dir nicht glückt, wird bald gelingen.
Entspannt sei dein Gesichtsausdruck.
...
638 Du dienst als Opfer 25.11.13
Vorschautext:
Man springt mit dir nicht gnädig um.
Die miese Laune musst du schlucken.
Du dienst als Opfer, du bleibst stumm.
Man wird dir in die Suppe spucken.

Man schiebt auf dich die ganze Schuld.
Und stempelt dich zum Prügelknaben.
Du übst dich dennoch in Geduld,
du weißt, das wird ein Nachspiel haben.

Du wehrst dich nicht, und mimst den Held.
Man hält dich jeden Tag zum Narren.
...
637 Die letzte Schlacht 25.11.13
Vorschautext:
Die letzte Schlacht, noch nicht geschlagen.
Das letzte Ziel, noch nicht erreicht.
Noch prägen ein paar Niederlagen,
die mein Gedächtnis noch nicht streicht.

Die letzte Hürde, nicht genommen.
Noch lebt ein Wurm im Apfelhaus.
Doch er ist auf den Hund gekommen.
Bald ist für ihn der Ofen aus.

Das letzte Bollwerk, unerschüttert.
Die Klugheit spart die letzte Kraft.
...
636 Die letzte Kraft 24.11.13
Vorschautext:
Man raubt sich selbst die letzte Kraft,
obwohl man weiß, das ist nicht klug.
Und hinterher ist man geschafft.
Man jappst beim nächsten Atemzug.

Man geht mit sich nicht gnädig um.
Und immer schwerer wird die Last.
Dann nimmt man es sich selber krumm.
Und darauf ist man nie gefasst.

Man stresst den eignen Lebenslauf.
Und damit kommt wohl keiner klar.
...
635 Die letzte Chance 24.11.13
Vorschautext:
Die letzte Chance ist vertan.
Und was man fühlt, fährt Achterbahn.
Es folgen starke Turbulenzen.
Und man stößt schnell an seine Grenzen.

Zur falschen Zeit, am falschen Ort.
Der Kummer meldet sich zu Wort.
Und hinterher auch die Bedenken.
Es ist zu spät, um einzulenken.

Man ist im 'Zug, und dann im Zwang'.
Wer scheitert, leidet lebenslang.
...
634 Die leichte Schulter 24.11.13
Vorschautext:
Die leichte Schulter soll es tragen.
Man stuft es ein, als halb so schwer.
Und keine Zweifel werden nagen.
Die Lage, weder kreuz noch quer.

Man wird sich schon daran gewöhnen,
so heißt ein Tenor, der erklingt.
Es fehlen Gründe, laut zu stöhnen,
weil alles fehlerfrei gelingt.

Auf Felsen fußen Fundamente,
denn man hat nicht auf Sand gebaut.
...
633 Die Lage hat sich zugespitzt 24.11.13
Vorschautext:
Die Lage hat sich zugespitzt.
Es bleibt nicht aus, wir müssen leiden.
Und dass es aus dem Fettnapf spritzt,
das lässt sich leider nicht vermeiden.

Vor Augen haben wir ein Ziel.
Doch ob es eintrifft, schwer zu sagen.
Und nur allein das Bauchgefühl,
hält tapfer durch, und kann nicht klagen.

Wir setzen auf die Zuversicht.
Ein Strohhalm greift zum Hoffnungsfunken,
...
632 Ein Clown 24.11.13
Vorschautext:
Die ganze Welt bringt er zum Lachen.
Man nimmt ihn gern in Augenschein.
Die Kinder kann er glücklich machen,
jedoch er selbst wird traurig sein.

Er kennt die Licht- und Schattenseiten.
Er zeigt uns, was er davon hält.
Und das wird allen Spaß bereiten.
Er spiegelt sich im Rest der Welt.

Die Dinge nennt er nicht beim Namen.
Doch seine Geste zeigt genug.
...
631 Der Zahn der Zeit 23.11.13
Vorschautext:
Es nagt an uns der Zahn der Zeit.
Und Lunte haben wir gerochen.
Gedrosselt, die Geschwindigkeit.
Wir spüren unsre müden Knochen.

Verlassen hat uns längst die Kraft.
Und das wird unsre Schritte hemmen.
Nach kurzer Zeit sind wir geschafft,
selbst wenn wir uns dagegen stemmen.

Vor Jahren waren wir noch jung.
Nun zählen wir zum alten Eisen.
...
630 Der Kummer zieht nicht Leine 23.11.13
Vorschautext:
Der Kummer bellt, er zieht nicht Leine.
Er nimmt mich leider in Beschlag.
Er stolpert über seine Beine.
Und er vermiest mir jeden Tag.

Er lebt nicht in der Hundehütte.
Er folgt mir nach auf Schritt und Tritt
Er wird zu meiner Lebensmitte,
und er macht jede Dummheit mit.

Ich möchte von ihm Abstand nehmen.
Jedoch er klebt an mir wie Pech.
...
629 Der Atem stockt 23.11.13
Vorschautext:
Man hat uns Suppen eingebrockt,
und daran haben wir zu kauen.
Kein Wunder, dass der Atem stockt,
denn vieles müssen wir verdauen.

Man beugt sich der Brachialgewalt.
Wer aufbegehrt, hat nichts zu lachen.
Sonst wird man uns, und zwar eiskalt,
verhöhnen, und zur Minna machen.

Man fürchtet sich, und gibt klein bei,
denn man hat die Gefahr gerochen.
...
628 Sich den Ärger sparen 23.11.13
Vorschautext:
Den Ärger solltest du dir sparen.
Denn das schlägt immer aufs Gemüt.
Und Ruhe solltest du bewahren.
Und meiden, was dich runterzieht.

Sei frohgemut und guter Dinge.
Nimm hin, was nicht zu ändern ist.
Steck deinen Kopf nicht in die Schlinge,
auch wenn du 'tod' und 'traurig' bist.

Du kommst dir manchmal ins Gehege,
und stolperst über Stock und Stein.
...
627 Den Kopf in den Sand 23.11.13
Vorschautext:
Man steckt den Kopf oft in den Sand.
Er hat dort wirklich nichts zu suchen.
Die Augen auf, man sieht kein Land.
Erfolge kann man nicht verbuchen.

Der Durchblick fehlt, das wird uns klar.
Es fällt uns schwer, vorauszuschauen.
Wir werden blind für die Gefahr.
Den Augen können wir nicht trauen.

Kurz über lang ist man geschockt.
Der 'helle Wahn' ist uns nicht schnuppe.
...
626 Den Dingen geht man auf den Grund 22.11.13
Vorschautext:
Den Dingen geht man auf den Grund.
Man lässt nicht locker, will es wissen.
Doch jeder hält den Plappermund,
denn man hat auf Granit gebissen.

Wir geben aber nicht klein bei.
Ein Umweg soll ans Ziel gelangen.
Es folgt kein lauter Jubelschrei.
Ein Stacheldraht nimmt uns gefangen.

Natürlich waren wir entsetzt,
denn ungeahnt die Hindernisse.
...
625 Mit deinem ganzen Eiinsatz 22.11.13
Vorschautext:
Du schuftest täglich im Akkord.
Das grenzt bereits an Leistungssport.
Und du lässt deine Muskeln spielen,
und nach dem Lorbeer wirst du schielen.

Nun stehst du förmlich unter Zwang.
Im Einsatz ist dein Tatendrang.
Es kommt zum Brechen und zum Biegen.
Doch du lässt dich nicht unterkriegen.

Vor Augen liegt dein großes Ziel.
Am Anfang, nur Gedankenspiel.
...
624 Das Schicksal meint es gut 22.11.13
Vorschautext:
Das Schicksal meint es mit uns gut.
Es rettet uns vor dem Ruin.
Wir schöpfen Hoffnung, neuen Mut.
Uns bleibt, was längst verloren schien.

Natürlich sind wir hoch erfreut.
Wir sparen nicht mit Sturmapplaus.
Auch Kosten werden nicht gescheut.
Zum Glück ist nicht der Ofen aus.

Ein Loblied nach dem andren singt.
Wir feiern fröhlich und spontan.
...
623 Das Leben steht auf deiner Seite 22.11.13
Vorschautext:
Das Leben steht auf deiner Seite
Es macht die großen Wünsche wahr.
Doch keine Angst, es geht nicht pleite,
denn riesengroß sein Repertoire.

Es steht dir frei, es zu genießen.
Und vieles steht für dich bereit.
Es wird dich in die Arme schließen,
und nimmt sich für das Schöne Zeit.

An keinem Tag musst du dich grämen.
Oft setzt es an zum Höhenflug.
...
622 Man bleibt ein armer Schlucker 22.11.13
Vorschautext:
Das Leben läuft nur selten rund.
Denn häufig kommt etwas dazwischen.
Es fehlt zumeist ein guter Grund,
um eine Torte aufzutischen.

Man kämpft mit seinem Seelenheil.
Und hisst vor Angst die weiße Fahne.
Man strauchelt, und der Weg ist steil.
Umsonst hofft man auf süße Sahne.

Oft sind wir auf uns selbst gestellt.
Ein Unglück liegt schon auf der Lauer.
...
621 Es hat nicht sollen sein 22.11.13
Vorschautext:
Das Leben kommt uns auf die Schliche.
Und keiner macht ihm etwas vor.
Es überhört die dummen Sprüche,
denn es ist taub auf diesem Ohr.

Es nerven uns stets die Querelen.
Denn keinem, dem es Glück verheißt.
Wir werden unsren Weg verfehlen,
und das geht jedem auf den Geist.

Mit dem Latein sind wir am Ende.
Aus Fehlern werden wir nicht klug.
...
620 Das Leben hat man nie im Griff 21.11.13
Vorschautext:
Das Leben hat man nie im Griff,
das lernt man früher oder später.
Es hilft kein Kunststück, und kein Kniff.
Es wird einmal zum Übeltäter.

Wer liebt, erfährt ein großes Glück.
Doch selten lässt sich das bewahren.
Und Trübsinn bläst ein Rückwärtsblick.
Das möchte man sich lieber sparen.

Wer Kind ist träumt vom 'frei zu sein'.
Es sieht es, im erwachsen werden.
...
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