Profil von Kerstin Mayer

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Ich freue mich über Kommentare zu meinen Gedichten
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Anzahl Gedichte: 148
Anzahl Kommentare: 77
Gedichte gelesen: 18.262 mal
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Titel
68 Die dunkle Zeit
Vorschautext:
Das Jahr geht bald zu Ende nun,
der Winter hat den Herbst verdrängt.
Nun ist es Zeit mal auszuruhn,
der Alltag hat uns eingeengt.

In Wald und Feld tobt kalt der Wind,
der Mensch bleibt lieber jetzt zu Haus.
Die Leute sind vor Sorgen blind,
die Welt sieht trist und traurig aus.

So gehen viele Wochen hin,
stets folgt ein Tag auf eine Nacht.
...
67 Gestern, heute, morgen
Vorschautext:
Es gibt für alles eine Zeit,
so war es stets auf dieser Welt.
Sei heut für morgen schon bereit,
wenn dir das Gestern nicht gefällt.

Vergangenheit ist das was war,
wink ihr noch einmal hinterher.
Schließ ab mit allem was geschah,
dann fällt vergessen nicht so schwer.

Die Gegenwart ist jetzt und hier,
nur sie allein bringt dir das Glück.
...
66 Wintertage
Vorschautext:
Das neue Jahr fängt grad erst an,
schon ist die Luft so klirrend kalt.
Der Winter ist ein harter Mann,
als wär er eine Traumgestalt.

Der Wind bringt einen kalten Hauch,
sein Atem bläst die Wärme fort.
Der Tag wirkt wie ein dunkler Schlauch,
gar eisig ist jetzt jeder Ort.

Der Frost ist überall zuhaus,
es fallen Flocken still und leis.
...
65 Winterrose
Vorschautext:
Es blüht ganz bescheiden die Rose,
im Winter bei Frost und bei Eis.
Sie trägt eine schneeweiße Hose,
verzaubert die Menschen ganz leis.

Der Garten sieht trist aus und trübe,
die Farbe des Sommers verschwand.
Die Rose ist lang noch nicht müde,
sie bringt jetzt viel Freude ins Land.

Ich sehe die Rose dort blühen,
die auch nicht bei Kälte verzagt.
...
64 Genieß den Tag
Vorschautext:
Ich stehe auf an diesem Morgen,
der Tag beginnt wie jeder Tag.
Verbring die Zeit mit all den Sorgen,
mein Schicksal ich ganz still beklag.

So schnell vergehen viele Stunden,
der Alltag nimmt stets seinen Lauf.
Ich drehe ständig meine Runden,
der Lebensplan geht doch nie auf.

Ich schau die Welt an unter Tränen,
das Lächeln kostet mich viel Kraft.
...
63 Sommerzauber
Vorschautext:
Der Sommer steht in voller Blüte,
im Sonnenlicht erstrahlt die Welt.
Nicht eine Wolke steht am Himmel,
kein Schatten auf die Erde fällt.

Die Bäume hängen voller Früchte,
es grünt und blüht in Wald und Flur.
Ein Meer aus tausend bunten Farben,
ein kleines Wunder der Natur.

Die milde Luft bringt soviel Hitze,
der Tag ist lang und kurz die Nacht.
...
62 Wie eine Katze
Vorschautext:
Ich schau gespannt auf diese Welt,
der Mond erhellt die schwarze Nacht.
Da ist was, das mir nicht gefällt,
mein siebter Sinn ist schon erwacht.

Ich geh hinaus zu später Zeit,
die Augen auf, das Ohr gespitzt.
Ich schleiche durch die Dunkelheit,
die etwas Mystisches besitzt.

Ich dreh den Hals, schau ringsumher,
ich schau mich um mit starrem Blick.
...
61 Gelassenheit bringt Frieden
Vorschautext:
Das Leben kann so grausam sein,
doch gibt es auch viel Gutes.
Lass Liebe in dein Herz hinein,
und sei stets frohen Mutes.

Schau dich mal um in dieser Welt,
du wirst viel Schönes sehen.
Zum glücklich sein brauchst du kein Geld,
das musst du nur verstehen.

Räum endlich deine Seele auf,
trenn dich von altem Plunder.
...
60 Bunte Tränen
Vorschautext:
Einsam im Land bunter Tränen,
frierend im Sommer trotz Hitze.
Tief ist mein inneres Sehnen,
Worte so schmerzvoll wie Blitze.

Lachend im Meer wilder Träume,
Schatten an allen vier Wänden.
Um mich herum leere Räume,
streichelst mich mit kalten Händen.

Augen, die gar nichts mehr zeigen,
Liebe erloschen wie Kerzen.
...
59 Die Nacht der Rosen
Vorschautext:
Ich liege blutend auf schneeweißen Laken,
in einer Nacht voll von Liebe und Schmerz.
Der Schrei meiner Seele wird immer lauter,
ich suche Hilfe für mein weinendes Herz.

Ich möchte liegen in einem Bett voller Rosen,
will schlafen in einem Bett aus Liebe und Tod.
Ich möchte spüren die Rosen und ihre Dornen,
will mich bedecken mit tausend Blüten so rot.

Ich träume einsam von sinnlichen Stunden,
der blasse Mond scheint mit silbernem Licht.
...
58 Die Rose und die Liebe
Vorschautext:
Die Rose blüht so wie die Liebe,
so wunderschön und auch so zart.
Sie ist die Königin des Sommers,
im Winter wird sie welk und hart.

Die Liebe strahlt wie eine Rose,
für Mensch und Garten solch ein Glück.
Sie gibt das höchste an Gefühlen,
und holt sich alles doch zurück.

So wie die Rose sticht die Liebe
mit ihren Dornen tief ins Herz.
...
57 Tränen der Hoffnung
Vorschautext:
Das Leben ist wohl oftmals schlecht,
und sicher manchmal ungerecht,
das Glück ging vielmals schon weit fort,
und suchte einen andern Ort,
der Schmerz der Seele brennt so heiß,
die ganze Welt scheint kalt wie Eis.

Doch ist das Herz auch freudenleer,
und sind die Augen tränenschwer,
gib nur die Hoffnung niemals auf,
so ist nun mal des Lebens Lauf,
doch da wo eine Träne fällt,
...
56 Abendzauber
Vorschautext:
Ein Sommertag geht langsam nun zu Ende,
das ist ein Abend wie ich keinen sah.
Ich fühl das Glück, und falte still die Hände,
noch niemals schien der Himmel mir so nah.

Ein Vogel schwingt sich in die lauen Lüfte,
er schwebt davon, so schwerelos und frei.
Der Abend bringt uns wohlbekannte Düfte,
des Tages große Hitze geht vorbei.

Die Sonne schenkt noch ein paar letzte Strahlen,
es bricht die Dämmerung ganz sacht herein.
...
55 Die Zeit
Vorschautext:
Die Zeit ist wie ein unsichtbarer Gegner,
sie schreitet unaufhörlich nur voran.
Wir können sie nicht hören oder sehen,
und doch zieht sie uns gleich in ihren Bann.

Der Alltag lässt die Stunden nur so fließen,
kein Mensch schaut stets zum Zeiger auf der Uhr.
Ganz still folgt jedem Sommer auch ein Winter,
das Leben zieht ganz leise seine Spur.

So viele Jahre sind bereits vorüber,
und viel zu lange merkt man dies doch nicht.
...
54 Der Lauf des Lebens
Vorschautext:
Es geht das Leben schnell voran,
von Kindheit bis zum Alter.
Der kleine Junge wird zum Mann,
die Raupe wird zum Falter.

Der schöne Frühling geht vorbei,
aus Sommer wird bald Winter.
Kein Jahr besteht nur aus dem Mai,
da steckt viel Sinn dahinter.

Und wenn der Mensch auch noch so sehr
um seine Jugend trauert.
...
53 Ein Bett aus Rosen
Vorschautext:
Ich wache auf aus Rosenträumen,
ein Stachel sitzt tief mir im Herz.
Im Schlaf kann man so viel versäumen,
mir blutet die Seele vor Schmerz.

Ich seh mich auf Rosen hier liegen,
mein Bett ist aus Blüten gemacht.
Mit Dornen, die mich heut besiegen,
in dieser so endlosen Nacht.

Ich quäl mich durch finstere Stunden,
ich schreie ganz leis und doch laut.
...
52 Gruß der Morgendämmerung
Vorschautext:
Komm schau ganz still auf diesen Tag,
sieh nur wie friedlich er beginnt.
Spür wie der neue Tag dich mag,
schenk ihm ein Lächeln ganz geschwind.

Das Leben nimmt stets seinen Lauf,
vergiss die Sorgen und das Leid.
Die Sonne geht am Himmel auf,
der Tag hält viel für dich bereit.

Besinn dich auf das hier und jetzt,
genieß die Schönheit dieser Welt.
...
51 Herbstbild
Vorschautext:
Die Tage werden langsam grau,
der Herbstwind singt sein Lied.
Der Fuchs kriecht schnell in seinen Bau,
er weiß, was bald geschieht.

Das Laub färbt sich schon langsam bunt,
es fällt herab vom Baum.
Ein Blätterregen schön und rund,
ein Anblick wie im Traum.

Der Wein hängt an den Reben schwer,
die Ernte steht im Feld.
...
50 Wie eine Rose
Vorschautext:
Ich bin wie eine Rose,
die zärtlich dich verführt,
und sanft mit ihrer Anmut,
dich tief im Herz berührt.

Ich bin von wahrer Schönheit,
schau mich nur einmal an,
ich weiß genau, dass niemand,
mir widerstehen kann.

Mein Duft wird dich betören,
komm lass dich darauf ein,
...
49 Farbenspiele
Vorschautext:
Die Welt erstrahlt im Sonnenlicht,
zeigt farbenfroh uns ihr Gesicht.
Das Leben zeigt uns viele Farben,
die alle eine Bedeutung haben.

Weiß ist die Unschuld, rein und klar,
wie es ein Jeder einmal war.
Weiß ist die Farbe für die Braut,
weiß ist der Schnee, weiß unsere Haut.

Blau steht im Leben für die Treue,
die man sich täglich schwört aufs Neue.
...
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