Profil von Kerstin Mayer

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Ich freue mich über Kommentare zu meinen Gedichten
und bin auch offen für Kritik.

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Anzahl Gedichte: 233
Anzahl Kommentare: 136
Gedichte gelesen: 27.356 mal
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Titel
153 Das Loch in meiner Seele 23.05.24
Vorschautext:
Die Nacht ist lang, schon fast vorüber,
ich sitze da mit leerem Blick.
Ganz langsam gleite ich hinüber,
ich spür die Kälte im Genick.

Ich lasse mich ganz langsam fallen,
bin wie in einer andern Welt.
Tief drin hör ich ein lautes Knallen,
spür etwas, das mir nicht gefällt.

Mein Herz ist grau und ohne Farben,
ich trink den Rest vom alten Wein.
...
152 Einsamkeit 22.05.24
Vorschautext:
Sitze hier so ganz alleine,
und die Stille ist so laut,
fühl mich einsam und verlassen,
dies Gefühl ist so vertraut.

Alle Andern sind zusammen,
und nur ich bin ganz allein,
bin alleine und verlassen,
und will das doch gar nicht sein.

Laufe langsam durch die Straßen,
ganz allein geh ich nach Haus,
...
151 Mein schönstes Gedicht 21.05.24
Vorschautext:
Ich schrieb schon so vieles im Laufe der Zeit,
war stets für die Worte und Verse bereit.
Mein Leben war immer ganz voll Poesie,
nur wahre Gefühle fand ich leider nie.

Ich ging oft im Geiste durchs Dunkel der Welt,
ich baute in Träumen stets was mir gefällt.
Du kamst in mein Leben mit gleißendem Licht,
du bist meine Sonne, mein schönstes Gedicht.

Ich brachte Gedanken so oft zu Papier,
es flogen die Verse von selber zu mir.
...
150 Sommer-Melancholie 20.05.24
Vorschautext:
Der letzte Sommer war ein Traum,
ich war mit dir am blauen Meer.
Der Strand so wie ein weißer Saum,
der Himmel endlos blau und schwer.

Und plötzlich war die Seele leicht,
die Sorgen so weit weg von mir.
Ich spür, dass dies nicht lange reicht,
schon ist der Alltag wieder hier.

Das Leben war so anders da,
kein Stress, kein Ärger weit und breit.
...
149 Der Anfang meines Lebens 19.05.24
Vorschautext:
Ich bin allein auf leeren Wegen,
die Reifen rollen Tag und Nacht.
Ich kann mir selber nicht vergeben,
hab zu viel Zeit mit dir verbracht.

Ich seh ein Bild von hellen Tagen,
seh Zeiten, als wir noch vereint.
Ich spür noch immer all die Klagen,
und Tränen, die ich still geweint.

Du warst der Anfang meines Lebens,
doch du bist auch mein schlimmster Traum.
...
148 Seelenschmerz 18.05.24
Vorschautext:
Regen an meinem Fenster, ich schaue hinaus,
was ich in mir fühle, halt ich nicht mehr aus.
Irgendwas tief in mir umklammert mein Herz,
ich frage mich, woher kommt dieser Schmerz?

Mein Blick geht ins Leere, mein Herz ist so schwer,
alles ist grau, die Welt hat keine Farben mehr.
In mir nur noch Kälte, meine Seele erfriert,
ich fühle, dass für mich alles den Sinn verliert.

Ich zittere und friere, ich fühl mich so leer,
Angst und Verzweiflung quälen mich sehr.
...
147 Atme, lächle, bleib gelassen 17.05.24
Vorschautext:
Behandelt dich das Leben schlecht,
dann atme einmal ganz tief ein.
Ist jemand zu dir ungerecht,
dann lass das Ärgern einfach sein.

Schreit dich mal wieder jemand an,
dann mach die Augen ganz kurz zu.
Vergiss es schnell und denk nicht dran,
komm innerlich ganz still zur Ruh.

Ist mal ein Mensch zu dir nicht fair,
dann sag dir stets: es geht mir gut.
...
146 Unverstanden 16.05.24
Vorschautext:
Ein Schatten liegt auf meiner Seele,
weil ich mich wieder so sehr quäle,
weil Menschen oft so grausam sind,
und mich behandeln wie ein Kind.
Was ich auch tue ist nicht richtig,
für niemand bin ich wirklich wichtig,
die Worte werden missverstanden,
bei niemand kann ich richtig landen.

Ich wünsche mir vom großen Glück,
für mich doch nur ein kleines Stück,
dass irgendwer mal an mich denkt,
...
145 Liebe und Leid 15.05.24
Vorschautext:
Ich sitze da und bin alleine,
ich hab ein Loch in meinem Bauch.
Und all die Tränen, die ich weine,
vergehn in mir wie kalter Rauch.

Du bist nicht hier, ich spür die Kälte,
du willst nicht sehn, wie es mir geht.
Und ungehört bleibt meine Schelte,
ein kalter Wind, der uns umweht.

Dir ist’s egal, wenn ich mich quäle,
ich trink schon wieder zu viel Wein.
...
144 Tränen 14.05.24
Vorschautext:
Tausend bittere Tränen auf meinem Gesicht,
Tränen, weil in mir alles zerbricht.
Tränen, heimlich geweint in der Nacht,
Tränen für alles, was mich unglücklich macht.

Tränen geweint aus Angst und aus Leid,
Tränen für all meine Traurigkeit.
Tränen voll Kummer, Tränen voll Schmerz,
Tränen für mein trauriges einsames Herz.

Tränen der Verzweiflung, Tränen der Wut,
Tränen, denn jetzt verlässt mich der Mut.
...
143 Die fetten Jahre sind vorbei 13.05.24
Vorschautext:
Ich schau mit Sorge auf die Welt,
das Land wird langsam immer blasser.
Es geht jetzt ständig mehr bergab,
ab morgen gibt’s statt Wein nur Wasser.

Ich schau die Zukunft traurig an,
der Wohlstand welkt so wie die Blumen.
Die Armut wächst von Tag zu Tag,
ab morgen gibt’s statt Brot nur Krumen.

Ich seh mich um mit starrem Blick,
verloren ist, was wir mal hatten.
...
142 Der Weg zur Gesundheit 11.05.24
Vorschautext:
Es wünscht der Mensch sich nichts so sehr,
wie lange Zeit gesund zu sein,
mitunter ist es ziemlich schwer,
man fühlt sich oftmals schwach und klein.

So sucht man ständig einen Weg,
der endlich alle Schmerzen heilt,
man sieht es als Erfolgsbeleg,
wenn man nicht lang beim Arzt verweilt.

Nun schluckt man Pillen jeden Tag,
ernährt sich immer ganz gesund,
...
141 Das Glück 09.05.24
Vorschautext:
Das Glück ist wohl der größte Schatz im Leben,
viel Glück zu haben ist so schwer.
Ein jeder Mensch versucht danach zu streben,
mal hat man weniger, mal mehr.

Man lernt es schon in seinen jungen Jahren,
das Glück zu finden ist das Ziel.
Ein jeder hat es schon einmal erfahren,
verliert man es, dann fehlt so viel.

Das Glück kann man nicht hören und nicht sehen,
es ist ganz unsichtbar und still.
...
140 Angekommen 07.05.24
Vorschautext:
Ich lebe nun zehn Jahre hier,
an diesem fremden Ort.
Ich kam hierher nur wegen dir,
ich gab dir einst mein Wort.

Die Leute hier sind mir so fremd,
ich schau in ihr Gesicht.
Ich gab für sie mein letztes Hemd,
doch Freunde fand ich nicht.

Der Anfang war für mich nicht leicht,
das Leben war oft schwer.
...
139 Verloren im Mondschein 05.05.24
Vorschautext:
Ich sitze da und schaue
zum Fenster weit hinaus.
Und immer wieder baue
ich mir im Traum ein Haus.

Ich höre gern die Stille
in dieser langen Nacht.
Es kommt mein eigner Wille
mit nie gekannter Macht.

Ich geh raus in den Garten
für eine kurze Zeit.
...
138 Ist der Ruf erst ruiniert 03.05.24
Vorschautext:
Ist der Ruf erst ruiniert,
lebt es sich ganz ungeniert.
Lass sie denken was sie wollen,
sie tun doch nie, was sie sollen.

Ist der Leumund dir egal,
ist das gar nicht so fatal.
Du kannst immer alles machen,
auch die ganz verpönten Sachen.

Bist du erst mal ganz allein,
muss dir nichts mehr peinlich sein.
...
137 Weisheit des Lebens 01.05.24
Vorschautext:
Du musst lieben um geliebt zu werden,
diese Regel ist schon alt.
Denn es ist das höchste Glück auf Erden,
ohne Liebe wird dir kalt.

Du musst freundlich sein in deinem Leben,
dann sind Leute nett zu dir.
Denn nur was du selbst der Welt gegeben,
spürst du selbst auch wieder hier.

Du musst lächeln stets auf allen Wegen,
und die Welt lacht dir zurück.
...
136 Anleitung für ein gesundes Leben 30.04.24
Vorschautext:
Täglich ein paar Liegestützen,
laufen tut dem Körper gut.
Sport kann der Gesundheit nützen,
bringt viel Sauerstoff ins Blut.

Frische Luft für gute Atmung,
viel Bewegung ohne Wahn.
Achte stets auf die Ernährung,
immer Obst am Speiseplan.

Auf den Zucker mal verzichten,
viel Gemüse als Ersatz.
...
135 Wehmut 28.04.24
Vorschautext:
Ich schaue auf die Zeit zurück,
so lang schon ist es her.
Auf Stunden voller Leid und Glück,
so schön wird‘s heut nie mehr.

Die Jahre gingen schnell dahin,
so vieles ist geschehn.
Und alles hat doch einen Sinn,
das kann ich jetzt verstehn.

Ich schau mein Fotoalbum an,
die Bilder sind so alt.
...
134 Die schönsten Dinge 26.04.24
Vorschautext:
Ich seh einen Adler dort fliegen,
am Himmel so hoch und so weit.
Als könnte ihn niemand besiegen,
so schwebt er durch Raum und durch Zeit.

Ich seh eine Rose hier blühen,
so edel, so schön und so gut.
Als würde sie Hoffnung versprühen,
so gibt sie uns stets wieder Mut.

Ich sehe den Baum dort im Garten,
er hat hundert Jahre geschafft.
...
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