Profil von Kerstin Mayer

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Ich freue mich über Kommentare zu meinen Gedichten
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Anzahl Gedichte: 314
Anzahl Kommentare: 182
Gedichte gelesen: 35.084 mal
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Titel
294 Des Todes dunkle Augen 05.02.25
Vorschautext:
Oh Tod, ich schau dir ins Gesicht,
mir wird ganz Angst und Bange.
Verloschen ist mein Lebenslicht,
ich spür dich schon so lange.

Die Krankheit lässt mir keine Ruh,
hat mir die Kraft gestohlen.
So wie ein Geier wartest du,
um mich zu dir zu holen.

Tagein tagaus ist mir bewusst,
du bist in meiner Nähe.
...
293 Frühlingssehnsucht 04.02.25
Vorschautext:
Wann kommst du, Frühling, nur herbei,
mit deiner ganzen Schönheit?
Wann wird es endlich wieder Mai,
wann nimmt die Kälte Auszeit?

Wie lange noch sind Frost und Eis,
uns ständiger Begleiter?
Wie lang noch sind die Felder weiß,
wann wird es wieder heiter?

Wie sehr vermiss ich doch die Zeit,
wo Vöglein lieblich singen.
...
292 Wenn die Seele Trauer trägt 02.02.25
Vorschautext:
Die Seele trägt ein schwarzes Kleid,
kennt nur noch Schmerzen, Angst und Leid,
sie ist so müde, ist so leer,
sie hat längst keine Tränen mehr.

Sie kennt kein Glück mehr auf der Welt,
kein Lachen, das ihr Herz erhellt,
sie fühlt sich elend, fühlt sich klein,
sie kann nicht länger fröhlich sein.

Sie ist so dunkel wie die Nacht,
aus der man niemals mehr erwacht,
...
291 Sehnsuchtsnacht 01.02.25
Vorschautext:
Ich bin allein in dunkler Nacht,
die Einsamkeit wohnt tief in mir.
Ich sehne mich nach irgendwem,
ein Traum trägt mich weit fort von hier.

Das Bett ist groß, das Laken nass,
ich fühl mich lang schon nicht mehr gut.
Ich wälze mich wild hin und her,
die Sehnsucht brennt wie heiße Glut.

Ich schaue hoch zum Himmel rauf,
der Mond scheint still zu mir herein.
...
290 Mein alter schwarzer Kater 31.01.25
Vorschautext:
Mein Kater, du bist nicht mehr hier,
vor Trauer ist mein Herz so schwer.
Wie schön war meine Zeit mit dir,
nun bleibt dein Platz für immer leer.

Das Leben kann so traurig sein,
ich denk an diesen Tag zurück.
Ein letzter Blick, dann schliefst du ein,
und mit dir ging mein ganzes Glück.

Nie mehr werd ich dein Wesen sehn,
werd nie mehr sanfte Tatzen spürn.
...
289 Der Kuss des Todes 29.01.25
Vorschautext:
Der Mond so hell am Himmel steht,
im Garten einer Sommernacht.
Ein Traum, der nun zu Ende geht,
ganz langsam bin ich aufgewacht.

Ich lieg am Boden stundenlang,
mein Herz ist leer wie nie zuvor.
Ich hör von fernher Chorgesang,
und denk an das, was ich verlor.

Ich hab die Liebe einst gespürt,
hab Tage voller Glück verbracht.
...
288 Fremde Erde 28.01.25
Vorschautext:
Schwarze Augen, die mich ansehn,
undurchdringlich ist der Blick.
Tiefe Ängste, die nicht weggehn,
kalte Schauer im Genick.

Worte, die ich nicht verstehn kann,
meine Lippen bleiben stumm.
Menschen, kälter als ein Schneemann,
niemand weiß genau warum.

Fremde Erde, wo ich hingeh,
Seelen, die so dunkel sind.
...
287 In der Kälte der Nacht 27.01.25
Vorschautext:
Du gehst alleine durch die Straßen,
bist auf dem Weg in dunkler Nacht.
Du siehst die Bilder deines Lebens,
das bisher Schmerz dir nur gebracht.

Die Großstadt zeigt dir soviel Kälte,
nur Einsamkeit ist hier zuhaus.
Du folgst dem Glanz der bunten Lichter,
und siehst doch so verloren aus.

Du hast versucht an dich zu glauben,
doch nun fällt jeder Tag dir schwer.
...
286 Verbranntes Land 25.01.25
Vorschautext:
Hier ein Messer, dort ein Schläger,
überall zu viel Gewalt.
Ein Gejagter wird zum Jäger,
Herzen werden langsam kalt.

Frauen wollen lang schon fliehen,
Kinder sind ganz ohne Schutz.
Hoffnung wird vorüber ziehen,
Seelen liegen längst im Schmutz.

Langsam läuft man durch die Gassen,
hilflos schaut man sich hier um.
...
285 Müde, herzleer, tot 23.01.25
Vorschautext:
Die Arme voll mit tiefen Narben,
die Augen müde, kalt und leer.
Das Leben grau und ohne Farben,
zum Weinen keine Tränen mehr.

Die Hände ganz fest an der Klinge,
die Blicke still der Welt entrückt.
Im Kopf zu viele schlimme Dinge,
der Körper leis vom Schmerz beglückt.

Von Einsamkeit erfüllte Stunden,
ein Herz, das kein Gefühl mehr kennt.
...
284 Ein Engel über mir 22.01.25
Vorschautext:
Ich spür ganz tief in mir die Stille,
fühl wie ich Zeit und Raum verlier.
Wo ist heut Nacht mein eigner Wille?
Vielleicht bist du noch immer hier!

Kein Mensch kann je ganz sicher sagen
an welchem Ort du heute bist.
Ich kann das Schicksal kaum ertragen,
weil dich mein Herz so sehr vermisst.

Was würde ich jetzt darum geben,
dich noch ein letztes Mal zu sehn.
...
283 Weltuntergangsstimmung 20.01.25
Vorschautext:
Ein Donner hallt in der Ferne,
ein Schatten fällt auf das Land.
Erloschen sind all die Sterne,
der Nebel baut eine Wand.

Die letzte Kerze brennt nieder,
die Welt wird düster und grau.
Die Freude kehrt nie mehr wieder,
der Himmel ist nicht mehr blau.

Die Farben des Lebens verblassen,
die Rose verliert ihren Glanz.
...
282 Kalte Seele, leeres Herz 18.01.25
Vorschautext:
Ich schau mir heut mein Leben an,
ich denk, wie all der Schmerz begann.
Ich hab die Seele mir verbrannt,
hab selber nie mein Herz gekannt.

Ich wollte froh durchs Leben gehn,
wollt alle Prüfungen bestehn.
Ich wollte gut sein und nicht schlecht,
und sicher niemals ungerecht.

Ich wollte immer ehrlich sein,
wollt allen Menschen stets verzeihn.
...
281 Stärker als zuvor 16.01.25
Vorschautext:
Lange Zeit war ich am Boden,
viel zu lange war ich schwach,
doch nun spür ich plötzlich etwas,
eine Kraft wird in mir wach.

Und nun werd’ ich wieder kämpfen,
reiß die Mauern um mich ein,
spreng die Ketten meiner Seele,
niemals mehr mach ich mich klein.

Plötzlich hab ich keine Angst mehr,
ich lern wieder aufzustehn,
...
280 Schatten auf der Seele 14.01.25
Vorschautext:
Und wieder geht ein Tag vorbei,
jetzt ist es nachts, schon nach halb drei,
ich bin hier ganz alleine.
Zu groß ist all der Schmerz in mir,
ich spür, wie ich mich selbst verlier,
spür Tränen, die ich weine.

Ich sitz hier in der Dunkelheit,
und bis zum Morgen ist es weit,
so endlos lange Stunden.
Kein Licht, das meine Nacht erhellt,
kein Stern, der heut vom Himmel fällt,
...
279 Zärtliche Spiele 13.01.25
Vorschautext:
Wir zwei sind ganz allein am Strand,
wir liegen hier im warmen Sand.
Die Sonne scheint mit heißer Glut,
mir ging es lang nicht mehr so gut.

Du nimmst mich zärtlich in den Arm,
mir wird dabei plötzlich ganz warm.
Ich kuschel mich ganz nah an dich,
und deine Hände streicheln mich.

Du flüsterst mir was in mein Ohr,
und schaust mich an wie nie zuvor.
...
278 So viel Sehnsucht 11.01.25
Vorschautext:
Die Nacht ist kalt und voller Trauer,
Gefühle sterben leis im Wind.
Das Glück ist leider nicht von Dauer,
die Liebe macht uns taub und blind.

Ich träume wieder still und leise,
seh einen bunten Luftballon.
Ich schick die Seele auf die Reise,
die Hoffnung fliegt mit ihr davon.

Es legt die Einsamkeit sich schlafen,
und küsst die Sehnsucht leise wach.
...
277 Stille Sehnsucht 10.01.25
Vorschautext:
Ich seh den Sonnenuntergang,
geh langsam hier am Strand entlang.
Ich schau hinaus auf´s offene Meer,
dich zu vergessen fällt mir schwer.

Ich sitz alleine hier am Strand,
halt eine Rose in der Hand.
Ich wünschte ich wär jetzt bei dir,
doch du bist so weit weg von mir.

Ich träum von einem fernen Ort,
der Wind trägt die Gedanken fort.
...
276 Gefühle ohne Liebe 08.01.25
Vorschautext:
Wir sitzen hier und sind allein,
du siehst mich fragend an.
Ich seh etwas in deinem Blick,
das ich nicht deuten kann.

Du redest viel, ich hör dir zu,
wir trinken roten Wein.
Du sagst, du willst mich wiedersehn,
du fühlst dich so allein.

Ich spüre jetzt, dass du mich magst,
ich bin so sehr verwirrt.
...
275 Unheilbar unglücklich 06.01.25
Vorschautext:
Du stehst vor mir und siehst mich an,
ich sage nicht ein Wort.
Ich dreh mich um und schaue weg,
geh bitte wieder fort.

Du fragst mich leise: was ist los?
Ich weiß es selber nicht.
Ich stehe da mit Leid im Herz,
und Tränen im Gesicht.

Du siehst es schon an meinem Blick,
dass meine Seele weint.
...
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