Profil von Kerstin Mayer

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Ich freue mich über Kommentare zu meinen Gedichten
und bin auch offen für Kritik.

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Anzahl Gedichte: 262
Anzahl Kommentare: 160
Gedichte gelesen: 29.777 mal
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Titel
162 Liebe meine Lebens 01.06.24
Vorschautext:
Als ich dir eines Tages bin begegnet,
da warst du für mich nur ein fremder Mann.
Es hat an diesem Tag ganz leicht geregnet,
mein Herz weiß noch genau wie es begann.

Ich ging an diesem Tag an dir vorüber,
du sahst mich an und wusstest gleich Bescheid.
Du schautest immer mal zu mir hinüber,
doch ich war innerlich noch nicht bereit.

Dann sahen wir uns eines Tages wieder,
und plötzlich hast du sanft mein Herz berührt.
...
161 Mein Herz 31.05.24
Vorschautext:
Mein Herz, es spürt mit jedem Schlag,
wie sehr ich dich vermisse.
Ganz langsam und an jedem Tag,
bekommt es neue Risse.

Du bist nicht da, ich bin allein,
wie soll ich das ertragen?
Ich fühl mich elend, hilflos, klein,
und doch will ich nicht klagen.

Denn bist du auch weit weg von mir,
so spür ich deine Nähe.
...
160 Dein Kuss so süß 30.05.24
Vorschautext:
Dein Mund wie Rosenblütenblätter,
dein Kuss so süß auf meiner Haut,
du bist mein lang ersehnter Retter,
so fremd und doch auch so vertraut.

Dein Kuss verweilt auf meinen Lippen,
du schmeckst mir leider viel zu gut,
ich will nur kurz mal an dir nippen,
du weißt es wohl, wie gut das tut.

Ganz sanft streicht deine Hand die meine,
ich fühl mich gleichsam jung und alt,
...
159 Seelenfinsternis 29.05.24
Vorschautext:
Still trinke ich den letzten Wein,
so weich wie Samt und rot wie Blut.
Die Seele fühlt sich so allein,
das Herz verliert den letzten Mut.

Im Dunkeln geh ich auf und ab,
mir wird auf einmal kalt und heiß.
Der Körper fühlt sich alt und schlapp,
ich weiß schon nicht mehr, was ich weiß.

Die Augen schaun zum Himmel rauf,
die Wolken ziehen still vorbei.
...
158 Ein Sommer der Liebe 28.05.24
Vorschautext:
Die Rosen blühen still im Garten,
des Sommers Zauber ist zu spürn.
Ich kann es jetzt kaum noch erwarten,
will endlich deine Haut berührn.

Die Sonne wird nun wieder weißer,
die milde Luft ist warm und schwer.
Die Tage werden immer heißer,
die Nächte aber noch viel mehr.

Ich liege still an deiner Seite,
ganz leicht berührst du meine Hand.
...
157 Neuanfang 27.05.24
Vorschautext:
Ein neues Land hier in der Fremde,
ein Ort, wo jeder Freund dir fehlt.
Die Hoffnung auf ein neues Leben,
ein Ziel, das ich mir selbst gewählt.

Ein neues Haus, ein neuer Garten,
ein Apfelbaum, der Freude bringt.
Derselbe Mond, dieselben Sterne,
ein Herz, das lange mit sich ringt.

Umgeben stets von tiefer Leere,
die Einsamkeit liegt in der Luft.
...
156 Hochzeit 26.05.24
Vorschautext:
Zwei Herzen zueinander finden,
aus Mann und Frau wird nun ein Paar.
Noch heute wollen wir uns binden,
jetzt geht es froh zum Traualtar.

Heut tauschen wir voll Freud die Ringe,
wir sagen laut und deutlich Ja.
Auf dass die Ehe gut gelinge,
ein Traum wird für uns beide wahr.

Voll Glück erstrahlen jetzt zwei Herzen,
ein kurzer Blick, ein sanfter Kuss.
...
155 Trauer, Schmerz und Einsamkeit 25.05.24
Vorschautext:
Nun steh ich hier in meiner Welt,
gefangen in der Einsamkeit.
Ein Leben, das mir nicht gefällt,
kein Freund, kein Helfer, weit und breit.

Mit Hoffnung einstmals es begann,
so rosig sah die Zukunft aus.
Die Euphorie doch schnell zerrann,
nun sitz ich hier allein zu Haus.

Du bist weit fort, ich wart auf dich,
verloren fühlt mein Herz sich an.
...
154 Das Rosenhaus 24.05.24
Vorschautext:
Es grünt und blüht schon überall,
so schön sieht heut mein Garten aus.
Ein großer bunter Farbenknall,
es ist das allerschönste Haus.

Die Rosen wachsen ringsumher,
an jeder Ecke blüht es still.
Ein wunderbares Blütenmeer,
ein Anblick, wie ihn jeder will.

Die Beete sind gepflegt und satt,
kein Unkraut sprießt, wo es nicht soll.
...
153 Das Loch in meiner Seele 23.05.24
Vorschautext:
Die Nacht ist lang, schon fast vorüber,
ich sitze da mit leerem Blick.
Ganz langsam gleite ich hinüber,
ich spür die Kälte im Genick.

Ich lasse mich ganz langsam fallen,
bin wie in einer andern Welt.
Tief drin hör ich ein lautes Knallen,
spür etwas, das mir nicht gefällt.

Mein Herz ist grau und ohne Farben,
ich trink den Rest vom alten Wein.
...
152 Einsamkeit 22.05.24
Vorschautext:
Sitze hier so ganz alleine,
und die Stille ist so laut,
fühl mich einsam und verlassen,
dies Gefühl ist so vertraut.

Alle Andern sind zusammen,
und nur ich bin ganz allein,
bin alleine und verlassen,
und will das doch gar nicht sein.

Laufe langsam durch die Straßen,
ganz allein geh ich nach Haus,
...
151 Mein schönstes Gedicht 21.05.24
Vorschautext:
Ich schrieb schon so vieles im Laufe der Zeit,
war stets für die Worte und Verse bereit.
Mein Leben war immer ganz voll Poesie,
nur wahre Gefühle fand ich leider nie.

Ich ging oft im Geiste durchs Dunkel der Welt,
ich baute in Träumen stets was mir gefällt.
Du kamst in mein Leben mit gleißendem Licht,
du bist meine Sonne, mein schönstes Gedicht.

Ich brachte Gedanken so oft zu Papier,
es flogen die Verse von selber zu mir.
...
150 Sommer-Melancholie 20.05.24
Vorschautext:
Der letzte Sommer war ein Traum,
ich war mit dir am blauen Meer.
Der Strand so wie ein weißer Saum,
der Himmel endlos blau und schwer.

Und plötzlich war die Seele leicht,
die Sorgen so weit weg von mir.
Ich spür, dass dies nicht lange reicht,
schon ist der Alltag wieder hier.

Das Leben war so anders da,
kein Stress, kein Ärger weit und breit.
...
149 Der Anfang meines Lebens 19.05.24
Vorschautext:
Ich bin allein auf leeren Wegen,
die Reifen rollen Tag und Nacht.
Ich kann mir selber nicht vergeben,
hab zu viel Zeit mit dir verbracht.

Ich seh ein Bild von hellen Tagen,
seh Zeiten, als wir noch vereint.
Ich spür noch immer all die Klagen,
und Tränen, die ich still geweint.

Du warst der Anfang meines Lebens,
doch du bist auch mein schlimmster Traum.
...
148 Seelenschmerz 18.05.24
Vorschautext:
Regen an meinem Fenster, ich schaue hinaus,
was ich in mir fühle, halt ich nicht mehr aus.
Irgendwas tief in mir umklammert mein Herz,
ich frage mich, woher kommt dieser Schmerz?

Mein Blick geht ins Leere, mein Herz ist so schwer,
alles ist grau, die Welt hat keine Farben mehr.
In mir nur noch Kälte, meine Seele erfriert,
ich fühle, dass für mich alles den Sinn verliert.

Ich zittere und friere, ich fühl mich so leer,
Angst und Verzweiflung quälen mich sehr.
...
147 Atme, lächle, bleib gelassen 17.05.24
Vorschautext:
Behandelt dich das Leben schlecht,
dann atme einmal ganz tief ein.
Ist jemand zu dir ungerecht,
dann lass das Ärgern einfach sein.

Schreit dich mal wieder jemand an,
dann mach die Augen ganz kurz zu.
Vergiss es schnell und denk nicht dran,
komm innerlich ganz still zur Ruh.

Ist mal ein Mensch zu dir nicht fair,
dann sag dir stets: es geht mir gut.
...
146 Unverstanden 16.05.24
Vorschautext:
Ein Schatten liegt auf meiner Seele,
weil ich mich wieder so sehr quäle,
weil Menschen oft so grausam sind,
und mich behandeln wie ein Kind.
Was ich auch tue ist nicht richtig,
für niemand bin ich wirklich wichtig,
die Worte werden missverstanden,
bei niemand kann ich richtig landen.

Ich wünsche mir vom großen Glück,
für mich doch nur ein kleines Stück,
dass irgendwer mal an mich denkt,
...
145 Liebe und Leid 15.05.24
Vorschautext:
Ich sitze da und bin alleine,
ich hab ein Loch in meinem Bauch.
Und all die Tränen, die ich weine,
vergehn in mir wie kalter Rauch.

Du bist nicht hier, ich spür die Kälte,
du willst nicht sehn, wie es mir geht.
Und ungehört bleibt meine Schelte,
ein kalter Wind, der uns umweht.

Dir ist’s egal, wenn ich mich quäle,
ich trink schon wieder zu viel Wein.
...
144 Tränen 14.05.24
Vorschautext:
Tausend bittere Tränen auf meinem Gesicht,
Tränen, weil in mir alles zerbricht.
Tränen, heimlich geweint in der Nacht,
Tränen für alles, was mich unglücklich macht.

Tränen geweint aus Angst und aus Leid,
Tränen für all meine Traurigkeit.
Tränen voll Kummer, Tränen voll Schmerz,
Tränen für mein trauriges einsames Herz.

Tränen der Verzweiflung, Tränen der Wut,
Tränen, denn jetzt verlässt mich der Mut.
...
143 Die fetten Jahre sind vorbei 13.05.24
Vorschautext:
Ich schau mit Sorge auf die Welt,
das Land wird langsam immer blasser.
Es geht jetzt ständig mehr bergab,
ab morgen gibt’s statt Wein nur Wasser.

Ich schau die Zukunft traurig an,
der Wohlstand welkt so wie die Blumen.
Die Armut wächst von Tag zu Tag,
ab morgen gibt’s statt Brot nur Krumen.

Ich seh mich um mit starrem Blick,
verloren ist, was wir mal hatten.
...
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