Profil von Kerstin Mayer

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Ich freue mich über Kommentare zu meinen Gedichten
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Anzahl Gedichte: 262
Anzahl Kommentare: 160
Gedichte gelesen: 29.777 mal
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Titel
42 Farbenspiele 10.09.21
Vorschautext:
Die Welt erstrahlt im Sonnenlicht,
zeigt farbenfroh uns ihr Gesicht.
Das Leben zeigt uns viele Farben,
die alle eine Bedeutung haben.

Weiß ist die Unschuld, rein und klar,
wie es ein Jeder einmal war.
Weiß ist die Farbe für die Braut,
weiß ist der Schnee, weiß unsere Haut.

Blau steht im Leben für die Treue,
die man sich täglich schwört aufs Neue.
...
41 Leise 08.09.21
Vorschautext:
Leise kam ein böser Geist, in sein frohes Leben,
nahm ganz still Besitz von ihm, ließ ihn fest erbeben.
Leise zogen Wolken auf, brachten dunkle Stunden,
Blitz und Donner trafen ihn, er hat tiefe Wunden.

Leise ging das Lachen fort, und die frohen Lieder,
still ging auch die Fröhlichkeit, sie kam nie mehr wieder.
Lang hielt er die Hoffnung noch, fest in seinen Händen,
unbemerkt verlor er sie, zwischen weißen Wänden.

Schleppend ging er seinen Weg, über Berg und Täler,
seine Kräfte ließen nach, er wurd’ immer schmäler.
...
40 Wie eine Rose 07.09.21
Vorschautext:
Ich bin wie eine Rose,
die zärtlich dich verführt,
und sanft mit ihrer Anmut,
dich tief im Herz berührt.

Ich bin von wahrer Schönheit,
schau mich nur einmal an,
ich weiß genau, dass niemand,
mir widerstehen kann.

Mein Duft wird dich betören,
komm lass dich darauf ein,
...
39 Herbstbild 06.09.21
Vorschautext:
Die Tage werden langsam grau,
der Herbstwind singt sein Lied.
Der Fuchs kriecht schnell in seinen Bau,
er weiß, was bald geschieht.

Das Laub färbt sich schon langsam bunt,
es fällt herab vom Baum.
Ein Blätterregen schön und rund,
ein Anblick wie im Traum.

Der Wein hängt an den Reben schwer,
die Ernte steht im Feld.
...
38 Gruß der Morgendämmerung 05.09.21
Vorschautext:
Komm schau ganz still auf diesen Tag,
sieh nur wie friedlich er beginnt.
Spür wie der neue Tag dich mag,
schenk ihm ein Lächeln ganz geschwind.

Das Leben nimmt stets seinen Lauf,
vergiss die Sorgen und das Leid.
Die Sonne geht am Himmel auf,
der Tag hält viel für dich bereit.

Besinn dich auf das hier und jetzt,
genieß die Schönheit dieser Welt.
...
37 Ein Bett aus Rosen 04.09.21
Vorschautext:
Ich wache auf aus Rosenträumen,
ein Stachel sitzt tief mir im Herz.
Im Schlaf kann man so viel versäumen,
mir blutet die Seele vor Schmerz.

Ich seh mich auf Rosen hier liegen,
mein Bett ist aus Blüten gemacht.
Mit Dornen, die mich heut besiegen,
in dieser so endlosen Nacht.

Ich quäl mich durch finstere Stunden,
ich schreie ganz leis und doch laut.
...
36 Der Lauf des Lebens 03.09.21
Vorschautext:
Es geht das Leben schnell voran,
von Kindheit bis zum Alter.
Der kleine Junge wird zum Mann,
die Raupe wird zum Falter.

Der schöne Frühling geht vorbei,
aus Sommer wird bald Winter.
Kein Jahr besteht nur aus dem Mai,
da steckt viel Sinn dahinter.

Und wenn der Mensch auch noch so sehr
um seine Jugend trauert.
...
35 Die Zeit 02.09.21
Vorschautext:
Die Zeit ist wie ein unsichtbarer Gegner,
sie schreitet unaufhörlich nur voran.
Wir können sie nicht hören oder sehen,
und doch zieht sie uns gleich in ihren Bann.

Der Alltag lässt die Stunden nur so fließen,
kein Mensch schaut stets zum Zeiger auf der Uhr.
Ganz still folgt jedem Sommer auch ein Winter,
das Leben zieht ganz leise seine Spur.

So viele Jahre sind bereits vorüber,
und viel zu lange merkt man dies doch nicht.
...
34 Die Seelenblume 01.09.21
Vorschautext:
Die Seele ist wie eine Blume,
die tief im Innern von uns blüht.
Sie zeigt sich in den schönsten Farben,
ist stets um unser Wohl bemüht.

Doch diese Blume muss man pflegen,
sonst stirbt sie einen leisen Tod.
Dann lässt sie ihren Kopf bald hängen,
und sie gerät in tiefe Not.

Die Nahrung, die die Seele rettet,
sind Lachen, Liebe, Freundschaft, Glück.
...
33 Morgenstimmung 31.08.21
Vorschautext:
An einem Tag ganz früh am Morgen
nach einer langen dunklen Nacht.
Da ist noch alles Leid verborgen,
und ein ganz stilles Glück erwacht.

Wenn Mond und Sonne sich erst trafen,
und draußen wird es langsam hell.
Wenn alle Nachbarn noch tief schlafen,
dreht sich die Welt noch nicht so schnell.

Wenn selbst die Vögel noch nicht singen,
da steh ich gerne zeitig auf.
...
32 Abschied vom Sommer 30.08.21
Vorschautext:
Das sind des Sommers letzte Tage,
schon weht der Wind so kalt und rau.
Noch scheint die Sonne ohne Klage,
doch bald schon wird es trüb und grau.

Das Wetter kündigt an die Wende,
doch noch sind alle Wiesen grün.
Ganz langsam geht es nun zu Ende,
man sieht die letzten Blumen blühn.

Noch hängen Blätter an den Bäumen,
noch zeigt der Sommer sein Gesicht.
...
31 Lass die Leute reden 29.08.21
Vorschautext:
Der Mensch lebt nicht von Brot allein,
es muss auch Klatsch und Tratsch mal sein.
Läuft man durchs Dorf, durch Stadt und Land,
da hört man doch so allerhand.

Die Frau von nebenan schwätzt viel,
und kommt dabei doch nie ans Ziel.
Es fällt ihr immer noch was ein,
mit spitzer Zunge, recht gemein.

Sie weiß stets alles hier im Ort,
und redet manches böse Wort.
...
30 Abendzauber 28.08.21
Vorschautext:
Ein Sommertag geht langsam nun zu Ende,
das ist ein Abend wie ich keinen sah.
Ich fühl das Glück, und falte still die Hände,
noch niemals schien der Himmel mir so nah.

Ein Vogel schwingt sich in die lauen Lüfte,
er schwebt davon, so schwerelos und frei.
Der Abend bringt uns wohlbekannte Düfte,
des Tages große Hitze geht vorbei.

Die Sonne schenkt noch ein paar letzte Strahlen,
es bricht die Dämmerung ganz sacht herein.
...
29 Glücksvogel 27.08.21
Vorschautext:
Ein Mensch geht fröhlich durch sein Leben,
bis ihn das Schicksal schmerzlich trifft.
Das Glück war ihm so lang gegeben,
nun geht es abwärts mit dem Lift.

Die Welt ist voll mit Leid und Sorgen,
er hört schon wie der Teufel lacht.
Er blickt zum Himmel jeden Morgen,
und spürt dort eine fremde Macht.

Die Blumen hören auf zu blühen,
die Bäume schütteln ab das Laub.
...
28 Tränen der Hoffnung 26.08.21
Vorschautext:
Das Leben ist wohl oftmals schlecht,
und sicher manchmal ungerecht,
das Glück ging vielmals schon weit fort,
und suchte einen andern Ort,
der Schmerz der Seele brennt so heiß,
die ganze Welt scheint kalt wie Eis.

Doch ist das Herz auch freudenleer,
und sind die Augen tränenschwer,
gib nur die Hoffnung niemals auf,
so ist nun mal des Lebens Lauf,
doch da wo eine Träne fällt,
...
27 Die Rose und die Liebe 25.08.21
Vorschautext:
Die Rose blüht so wie die Liebe,
so wunderschön und auch so zart.
Sie ist die Königin des Sommers,
im Winter wird sie welk und hart.

Die Liebe strahlt wie eine Rose,
für Mensch und Garten solch ein Glück.
Sie gibt das höchste an Gefühlen,
und holt sich alles doch zurück.

So wie die Rose sticht die Liebe
mit ihren Dornen tief ins Herz.
...
26 Die Nacht der Rosen 24.08.21
Vorschautext:
Ich liege blutend auf schneeweißen Laken,
in einer Nacht voll von Liebe und Schmerz.
Der Schrei meiner Seele wird immer lauter,
ich suche Hilfe für mein weinendes Herz.

Ich möchte liegen in einem Bett voller Rosen,
will schlafen in einem Bett aus Liebe und Tod.
Ich möchte spüren die Rosen und ihre Dornen,
will mich bedecken mit tausend Blüten so rot.

Ich träume einsam von sinnlichen Stunden,
der blasse Mond scheint mit silbernem Licht.
...
25 Bunte Tränen 23.08.21
Vorschautext:
Einsam im Land bunter Tränen,
frierend im Sommer trotz Hitze.
Tief ist mein inneres Sehnen,
Worte so schmerzvoll wie Blitze.

Lachend im Meer wilder Träume,
Schatten an allen vier Wänden.
Um mich herum leere Räume,
streichelst mich mit kalten Händen.

Augen, die gar nichts mehr zeigen,
Liebe erloschen wie Kerzen.
...
24 Die kleine Blume 22.08.21
Vorschautext:
Ich sah die schönste Blume
dort stehn am Wegesrand,
ich beugte mich hernieder,
und streckte meine Hand.

Ich wollt’ das Blümlein pflücken,
ich mocht’ es doch so sehr,
die schöne alte Vase
war viel zu lang schon leer.

Da hörte ich ein Weinen,
das Blümlein sah mich an,
...
23 Unerreichbar nah 21.08.21
Vorschautext:
Der Regen fällt, der Mond scheint hell,
es ist schon weit nach Mitternacht.
Mein Herz klopft plötzlich rasend schnell,
schon wieder bin ich aufgewacht.

Ich hör dich atmen neben mir,
dein Atem dringt warm an mein Ohr.
Du bist im gleichen Zimmer hier,
und kommst mir unerreichbar vor.

Dein Anblick ist mir so vertraut,
ich möchte dich so gern berührn.
...
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