Titel | ||||
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1576 | Armut und Not | |||
Vorschautext: Was ist das nur für eine Welt, in der wir heute leben, an allen Ecken fehlt das Geld, trotz Arbeit und trotz Streben. Beim Einkaufen in jeder Stadt, wird man nur blöd angemacht, ob man mal ´ne Kippe hat, oder ´nen Euro locker macht. Jugendliche ohne Arbeit, auch die Alten leiden Not, ... |
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1575 | Vier Kerzen im Advent | |||
Vorschautext: Die erste Kerze brennt für Stille, für Ruhe und Gemütlichkeit, für Herzlichkeit und für den Wille, zu leben in Behaglichkeit. Die zweite Kerze brennt für Hoffnung, für die Kraft und für den Glauben, für Vernunft und für die Achtung, und für die weißen Friedenstauben. Die dritte Kerze brennt für Anstand, für Respekt und auch für Güte, ... |
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1574 | Heiratsantrag | |||
Vorschautext: Liebster Schatz, ich muss Dir sagen, jeder Tag mit Dir ist schön, ich bin fast am verzagen, drum bitt´ ich Dich, mich zu versteh´n. Mit Dir will ich durchs Leben reisen, für Dich allein nur da sein, meine Liebe Dir beweisen, bei Regen und bei Sonnenschein. Ich will vor Kummer Dich bewahren, Dir treu sein alle Ewigkeit, ... |
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1573 | Verborgenes ICH | |||
Vorschautext: Gerne würd ich lachen, wie Viele auf der Welt, doch aus meinem Rachen, klingt alles so gequält. Ich würde gerne schreien, vor Wut ganz laut und schrill, nie könnt ich´s mir verzeihen, drum bleib ich lieber still. Auch würd ich gerne lieben, und sagen, nur wir Zwei, ... |
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1572 | Ach ist der süß | |||
Vorschautext: Ach wie süß Ach wie süß ist dieser Kleine, große Augen, kurze Beine, zwei Rasseln trägt er in der Hand, tobt wild damit im Kindersand. Doch plötzlich wirft er alles hin, hat etwas Neues wohl im Sinn, ein Klettermast scheint nun sein Ziel, der kleine Knirps wagt wirklich viel. ... |
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1571 | Einsam | |||
Vorschautext: Immer werd´ ich einsam leben, so hat das Schicksal es gewollt, Partnerschaft ging stets daneben, der Liebesgott war mir nicht hold. Zweisamkeit bis hin ins Alter, das war für mich der große Traum, doch mein Lebenszielverwalter, verschloss die Tür zum Partnerraum. Jetzt sitz ich da und leb allein, fühl mich matt und unzufrieden, ... |
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1570 | Ein Frosch | |||
Vorschautext: Es sitzt ein Frosch am Wegesrand, so richtig locker und entspannt, doch als er etwas klappern hört, erschrickt er sich und ist empört. Hüpft quakend hin zum nahen See, doch dort sieht er in seiner Näh, ein Federvieh in Schwarz, Weiß, Rot, der Frosch gerät in große Not. Ein langer Schnabel schlank und spitz, kommt angesaust, so wie ein Blitz, ... |
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1569 | Osterfest | |||
Vorschautext: Wie jedes Jahr zum Osterfest, suchen Kinder mit viel Mühe, ein prall gefülltes Osternest, schon ab sechs Uhr in der Frühe. Im Garten liegt es meist versteckt, unter Büschen, unter Hecken, mit etwas Gras ist´s abgedeckt, um die Kids gezielt zu necken. Sind die Nester dann gefunden, beginnt die große Nascherei, ... |
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1568 | Hast Du Lust | |||
Vorschautext: Hast Du Lust mit mir zu leben, jeden Atemzug genießen, Liebe nehmen, Liebe geben, und vor Leidenschaft zerfließen ? Nur wir Zwei im Mondschein dösen, oder an der Zukunft schmieden, sicher auch Probleme lösen, reden, einfach so, von Frieden. Im Frühling das Grün sprießen seh´n, im Sommer Blumenpracht betrachten, ... |
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1567 | Musik | |||
Vorschautext: Musik, ich muss Dir heute sagen, Du bist etwas, das mir gefällt, das, was in dunklen Tagen, mein Seelenleben stets erhellt. Musik, Du gibst mir wirklich viel, ziehst mich gekonnt in Deinen Bann, bei mir erwacht ein Wohlgefühl, wenn ich Dich still genießen kann. ... |
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1566 | Einfach traumhaft | |||
Vorschautext: Sie ist zierlich und klein, hat ein strahlend Gesicht, ist bestechend und fein, sie erfüllt ihre Pflicht. Geht gerne auf Reisen, begeistert die Massen, und in manchen Kreisen, füllt sie stets die Kassen. Ständig wird sie verehrt, auch von vielen bestaunt, ... |
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1565 | Sein Mysterium | |||
Vorschautext: Abends, vor einem Gymnasium, stand ein Mann auf einem Podium, und erzählte seinem Publikum, Neuheiten vom Planetarium. Er sprach vom Licht im Universum, und dessen Entwicklungsstadium, von Materie und Helium, und von schwarzen Löchern ringsherum. Doch urplötzlich mit Radau, bum, bum, fiel des Redners Messinglampe um, ... |
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1564 | Das Leben - ein Rummelplatz | |||
Vorschautext: Das Menschenleben, es ist interessant, mal ist es stupide, mal ist es rasant, es ist auch oftmals extrem kompliziert, wenn Unvorhergesehenes passiert. Manchmal ist es wie in der Achterbahn, Höhen und Tiefen, ein ständiger Wahn, dann bleibt die Strecke lange Zeit eben, man holt tief Luft und genießt das Leben. Zwischendurch fragt man sich ganz im Stillen, wird alles gelenkt nach Gottes Willen, ... |
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1563 | Vier Kerzen im Advent | |||
Vorschautext: Die erste Kerze brennt für Stille, für Ruhe und Gemütlichkeit, für Herzlichkeit und für den Wille, zu leben in Behaglichkeit. Die zweite Kerze brennt für Hoffnung, für die Kraft und für den Glauben, für Vernunft und für die Achtung, und für die weißen Friedenstauben. Die dritte Kerze brennt für Anstand, für Respekt und auch für Güte, ... |
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1562 | Abendsonne | |||
Vorschautext: Die Sonne schickt den letzten Gruß, feurig rot glüht sie von Ferne, der Anblick ist ein Hochgenuss, silbern funkeln kleine Sterne. Der Horizont färbt Blauschwarz ein, wandelt sich zum Ruhehafen, die Nacht zieht würdevoll herein, lässt ein Teil der Erde schlafen. Der Nachtmond dreht seine Runde, romantisch still am Himmelszelt, ... |
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1561 | Reichtum – war ihm wichtig | |||
Vorschautext: Manch einer glaubt auf dieser Welt, dass Reichtum froh und glücklich macht, und das er mit dem vielen Geld, auch überall als Letzter lacht. Immer nur hetzt er im Leben, dem schnöden Mammon hinterher, kann nur nehmen, doch nicht geben, kennt keine Ruhepause mehr. Umwelt wird von ihm missachtet, für Tier und Mitmensch fehlt ihm Zeit, ... |
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1560 | Sehnsucht nach Dir | |||
Vorschautext: Wenn abends hell das Mondlicht scheint, und ich allein zuhause bin, dann spür ich wie die Seele weint, und wie sie zerrt an meinen Sinn. Die Sehnsucht fängt zu fliehen an, hin zu Dir, zu Deinem Herzen, und Träume ziehen mich spontan, in ein Traurigland der Schmerzen. Es nagt in meiner Brust ein Weh, wenn Dein Foto ich betrachte, ... |
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1559 | Phantasie | |||
Vorschautext: Phantasie kennt keine Grenzen, sie zieht wie Wolken über´s Land, zigfach ist sie zu ergänzen, dehnbar wie ein Gummiband. Phantasie kennt auch kein Ende, kreuz und quer lässt sie sich spinnen, füllen kann man mit ihr Bände, Erfindungen mit ihr beginnen. Phantasie heißt breites Denken, mit Fortschritt geht´s sehr steil bergauf, ... |
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1558 | He Einsamkeit | |||
Vorschautext: He Einsamkeit, ich hasse Dich, Du Quälgeist meines Lebens, ich sag Dir, Du bist fürchterlich, doch das ist wohl vergebens. He Einsamkeit, ich hasse Dich, wie man nur hassen kann, Du machst mich ohne Unterlass, zu einem Hampelmann. He Einsamkeit, ich hasse Dich, Du gönnst mir keine Freuden, ... |
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1557 | Lange verheiratet | |||
Vorschautext: Still, meistens stumm sitzen sie da, haben sich nichts mehr zu sagen, nehmen die Umwelt kaum wahr, können sich selbst nicht ertragen. Keiner beendet das Schweigen, nur Seufzer durchqueren den Raum, auch wenn die Tage sich neigen, sieht einer den Anderen kaum. Ihm sitzt der Griesgram zur Seite, sie hat den Missmut gepachtet, ... |
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