Profil von Hansjürgen Katzer
Typ: AutorRegistriert seit dem: 28.06.2015
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Gedichte gelesen: 330.092 mal
| Titel | ||||
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| 8 | Mütterchen Russland | 03.07.15 | ||
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Vorschautext: Mütterchen Russland, welch großes Land, endlos die Weite, voller Einsamkeit. Seele für die sich kein Spiegelbild fand, immer im Taumel der wandelnden Zeit. Landschaft im Schatten der Gegenwart, Moskau, Stadt unter Sichel und Stern. Russische Frauen, schön und apart, Wladiwostok berühmt, gar so fern. Taiga und Tundra, strenge Kälte und Eis, Lena, die Wolga, noch mancherlei Strom. ... |
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| 7 | Für Dich | 03.07.15 | ||
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Vorschautext: Fällt des Abends dunkelgrauer Schatten endlos über mich, mischen glücklich sein und Trauer, werden eins und sehnen sich. Wird es dunkel, still und leise, Tag und Nacht berühren sich, streicheln sich auf diese Weise und ich denk´ nur noch an dich. Warmer Regen auf die Ähren, sanft und nass und eigentlich, ... |
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| 6 | Rumpelstilzchen | 02.07.15 | ||
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Vorschautext: (Frei nach den Grimm Brothers) Des Müllers Tochter, jung und herrlich, war wunderbar wohl anzuseh´n. Die Burschen fanden sie begehrlich und wollten ihr den Kopf verdreh´n. Der Müller aber hatte Pläne, die hatte er schon lang´ gehegt. Die waren hart, wie seine Zähne, die er mit Sorgfalt stets gepflegt. ... |
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| 5 | Schneewittchen | 01.07.15 | ||
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Vorschautext: (Frei nach den Grimm Brothers) Es nähte einst die Königin, in kalter Winterszeit. Der war ganz selig schon der Sinn, auch hatte es geschneit. Die trug ein Kindlein unterm Herz, dass sie sich lang´ erhofft, das käme bald schon, Ende März, drum träumte sie jetzt oft. ... |
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| 4 | Grau segelt nun dein Wolkenschiff | 30.06.15 | ||
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Vorschautext: Grau segelt nun dein Wolkenschiff, hinaus in weite Ferne. Zum Mantelkragen geht mein Griff, so schau ich in die Sterne. Den Gott, der über allem thront, nun wirst du ihn erfahren. Hat sich dein Leben wohl gelohnt, in all den vielen Jahren. Die Schattenbilder guter Zeit, sie kehren nicht mehr wieder. ... |
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| 3 | Ode an die Sonnenblume | 30.06.15 | ||
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Vorschautext: Sonnenblume, Stolz des Gartens, Quell des Wachsens, des Erwartens. Jedes Jahr auf´s Neu gepflanzet, das dein Haupt zur Sonne tanzet. Herr van Gogh liebte die Töne, die dich adeln, Herzensschöne. Hat dich in manch Bild gemalet, für die man Millionen zahlet. Sonnenblume, deine Kerne, essen Mensch und Vöglein gerne. ... |
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| 2 | Sommerglanz | 29.06.15 | ||
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Vorschautext: Genuss verspricht des Sommers Wonne, das Jahr ist schon zur Hälfte alt. Er zeigt sich uns im Glanz der Sonne, als spiegelschöne Traumgestalt. Das Glück wächst mit den hellen Tagen, am Weg ein bunter Blütengruß. Als wollte uns der Herrgott sagen, entdeckt die Welt ganz neu zu Fuß. Man schreitet gern auf Schusters Rappen, die beste Zeit im Jahr ist nun. ... |
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| 1 | Sommer | 28.06.15 | ||
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Vorschautext: Wenn der Stunden lichte Tänze, ziehen auf im bunten Reigen. Kleine Mädchen Blumenkränze, glücksbeseelt der Mutter zeigen. Wenn die warmen Sonnenwinde, streicheln, schmeicheln und liebkosen. Graue Welt an Frieden finde, zwischen Fliederbusch und Rosen. Wenn die Gärten glucksend blühen, schwanger fast von Farbenpracht. Schöne Tage ohne Mühen, ... |
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