Profil von Simon Käßheimer

Typ: Autor
Registriert seit dem: 15.06.2018
Geburtsdatum: * 27.05.1983

Pinnwand


Tanke Tanke Tanke - von Hillery und oder bis Engelke`s Anke. Toi toi toi - ich sag zu weit`rem Besuch von dir nicht nein, noch ne oder noi! ;)

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Kommt vor das ich vom Sauerkohl
wie Witwe Bolte, eine Portion mir auch hol.
Gleich seh ich wie vom Ringelnatz der Sauerampfer,
immer nur Eisenbahnen – nie oder selten einen Dampfer.
Wenn gleich es mir auch schwer wart,
bleibt ein Großer und Vorbild mir Heinz Erhardt.
So bin und heiß ich Simon Käßheimer,
bin Dichtender und Reimer; von vielen eben einer.

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o

Kontakt Daten


E-Mail-Adresse:
gargaschlumpf@freenet.de

Homepage:
http://www.simonkaessheimer.de

Statistiken


Anzahl Gedichte: 470
Anzahl Kommentare: 31
Gedichte gelesen: 91.402 mal
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Titel
290 Unendlichkeit ( ∞ )
Vorschautext:
Langanhaltend und von Dauer,
anhaltend fast wie Massiv und Mauer.
Steht sie da Unendlichkeit,
Heute da und Zukunft weit und breit.
Festzuhalten unvermögend,
Endet nur was Zeit begegnet.
Trotz und alledem zu hauf,
ist von all’ n sie gern gesegnet.
Wir wir gäb'n sie oftmals sehrgerne auf!
289 Die Zeit läuft
Vorschautext:
Die Zeit - mein ungeduldiger Begleiter, warum so schnell, wo läufst du hin?
Wo läufst du hin – wohin eilst du weiter – macht das denn letztlich einen Sinn?
Ich hoffe doch ich weiss es nicht beschieden,
doch läufst du weiter so werden Pausen mir vermieden.
So hat denn letztens dieses Sein Sinn,
so ich nicht gerne stehend oder standhaft bin.
288 Das kleine Gedicht vom Licht
Vorschautext:
Gutes – böses - was auch immer,
mal so geht es - manchmal nimmer.
Ja so ist das mit dem Licht,
mal geht’s und mal geht’ s nicht.
287 Wer ...
Vorschautext:
Wer ehrlich sich müht,
dem wird es auch gelingen.
Wird froh drum sein, trällern;
und frohe Lieder singen.

Wer das nicht tut,
dem wird es wohl misslingen.
Wird trauern lang;
und Missgeschick besingen.
286 Die vier Jahreszeiten
Vorschautext:
Der Frühling kommt mit schnellem Wuchse,
der Sommer hat sich warm gedacht.
Der Herbst zwingt einen eher in die Schuhe;
der Winter darüber nur lacht!

Das Frühjahr grünt,
der Sommer brennt.
Der Herbst der macht es sich gemütlich,
bis dann der Winter letztlich pennt.

Ein viel, ein neues, junges Jahr,
ein viel an schönem Wetter gar.
...
285 Regenabend
Vorschautext:
Regen fällt;
es klopft ans Fenster.
Regen tropfend,
leis leise Gespenster.

Regen geht;
Tropfen sie klopfen prompt.
Wenn sie dir entgehen,
oder es dir entgegen kommt.

Regenabend - Ruhe gesamt,
Regenabend - Regen tropft sein Amt.
...
284 Halt
Vorschautext:
Halt - halt fest,
Halt - hält den Rest.
Halt, auch Uralt,
Halt gilt und galt.

Halt - hält dich,
Halt - verzieht sich.
Halt - kommt wieder,
Halt spüre in den Glieder.

Halt – an der Ampel und Zebrastreifen,
Halt – kann dich auch nur kneifen.
...
283 Dreh dich zum Mondschein
Vorschautext:
Dreh dich um sieh zum Mondschein,
bist du noch so allein.
Bald schon hast du es geschafft,
und daraus entspringt neue Kraft.

Dreh dich um sieh zum Mond fein,
er könnte heller gar nicht sein.
Leuchtekörper voller Strahlekraft,
leichter mit geschafft.

Gezeiten sind’s die kommen und mit ihm geh’n,
wir - wir bleiben gerne vor ihm steh’ n.
...
282 Niedlich
Vorschautext:
Niedlich,
versetzt dem Mann von Frau den Stich.
Niedlich,
das geht im Grunde nich.
Niedlich,
es ist nicht böses Wort für wahr.
Doch süß statt niedlich, das ist wirklich wunderbar.
Niedlich wurd von Frau erfunden,
um manchmal wahres Wort zu stunden.
281 Wolkenspalten
Vorschautext:
Lichtspalten im Wolkengefilde,
stimmen mich milde.
So vergänglich es auch sei und ist,
es leuchtet ein Licht wo du grade bist.
Manchmal einsam und alleine,
kommt der Mensch derweil ins Reine.
Einsam und voll oft an Pein,
gilt es dennoch froh zu sein.
280 Spur von Sonne
Vorschautext:
Golden am Himmel pur,
statt weiß wie Schimmel nur.
Eine letzte Spur der Abendsonne,
voll der Wärme und Wonne.

Schnell vergangen,
am Himmel gefangen.
Eine letzte Sonnenspur,
zur Bewunderung nur.

Schönes gewesen,
voll an Wesen.
...
279 Der Krähe Ast
Vorschautext:
Die Krähe flog auf schwachen Ast,
von ihren Klau`n umfasst.
War dort weder ernstlich angenehm,
noch bequem.
So ist er weggebrochen,
als sie aufgebrochen.
Ein Glück, es wäre ihr schlecht bekommen,
hätt sie Platz genommen.
Die Krähe weg,
der Ast defekt.
Schön wenn man manches zeitnah checkt.
278 Mondnachtschein
Vorschautext:
Nebelschwaden zieh’n vor`n Mond,
der dort hoch am Himmel thront.
Leuchtend steht er immerfort;
dort vor Ort.

Düster der Himmel sonst ohne Gestirne,
gerne geseh`n weit der finsteren Ferne.
Bleibt dort zu suchen gern;
ein einziger Stern.

Beleuchtet und zur Nacht hervorgebracht,
ein toter Körper der uns lacht.
...
277 Stimme der Ruhe
Vorschautext:
Hör sie in dir,
die Stimme der Ruhe.
Oft verschlossen,
wie eine Truhe.
Hör auf sie,
stimmt sie zum gehen,
wirst du bald schon weit sehen.

Höre sie ist ganz sacht und still.
Verkündet nicht was and`rer will.
Sie will vieles auch nicht wissen,
kurz genannt - oft das Gewissen.
...
276 Euthanasie
Vorschautext:
Ab wann muss ein Mensch perfekt sein,
ab wann von Fehlern völlig rein?!
Durch Euthanasie zur “rechten Zeit“,
macht euch für Fehlläufer bereit.
Wenn Menschen Menschen unterrichten,
auf ihre Menschlichkeit gern und frei zu verzichten.
Da spielt er schon – ist er’s auch nicht, Gott;
heraus kommt dabei sicher Schrott.
275 Der Trilubit
Vorschautext:
Der Trilubit der Trilubit,
der machte schon `ne Menge mit.
Versteinert lag er stetig rum,
ruhig still und stumm.

Der Trilubit der Trilubit,
ist leider nicht mehr ganz so fit.
Vor Jahrtausenden in Stein gefangen,
stetig nur so gelegen und rumgehangen.

Der Trilubit der Trilubit,
machte seitdem nicht mehr einen Schritt.
...
274 Feilschen mit Weihnachten im Einkaufswagen
Vorschautext:
Am allerliebsten kaufen wir den edlen Schrott,
am liebsten gerne edle von Zotter ansonsten das von A bis Zott.
Nachhaltigkeit nicht gleich sofort eingegangen,
sind wir preislich schnell peinlich befangen.
Es fehlt die richtige Auswahlwaage,
im Preis, im Wert, in der Welt - samt Auslage.
Viele ließen Mist schon stehen,
würde es nur sinnvoll billiger - sinnvoll auch geh’n.

Feilschen wir mit Weltgedanken,
weil sonst wir noch selbst dran kranken?!
Eher nein nicht und Industrie macht’ s bequem,
...
273 Novemberwinterwaldweg
Vorschautext:
Nebelweg und Nebelpfad,
aus der kargen Welt des Wald.
Bist bestimmt schon lange da und
bestimmt schon an die Hunderte alt.

Können weder Weg noch sehen,
können ihn die Nebel verwehen.
Schnee der fällt und es wird kalt,
hier, im Weg, am Winterwald.
272 Ich öffne ...
Vorschautext:
Ich öffne mein Herz,
ich lass ihn herein.
Den wen ich mein,
den Sonnenschein.

Ich öffne das Ohr,
ich höre die Stille.
Den wen ich hör,
das ist mein Wille.

Ich öffne mich,
ich mag auch dich.
...
271 Liebesgedicht etwas verdreht
Vorschautext:
Ich liebe dich wie Schwech und Pefel,
vielleicht ist das auch grad verdreht.
In jedem Fall lieb ich dich wirklich
und hoffe das hier kommt nicht gar zu spät.

Wir halten uns und lassen Treiben,
das war wohl stetig immer so.
Und hat auch jeder immer Zweifel,
so lieben wir doch auf hoh`m Niveau.

Verdreht die Worte sicher,
vielleicht verdreht und falsch benannt.
...
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