Titel | ||||
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459 | Trough it | 25.04.24 | ||
Vorschautext: Come on, come on ,come on; get trough it. Life is beeing be and so shit. Come on the Way is Part, light, fun, hard. Trough it, show it. Be it, ho; you are true throw. |
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458 | No Time | 21.04.24 | ||
Vorschautext: No Time to get a Plan, no Time to get insane. No Time for the Spring my Friend, no Time Loveletters to send. No Time to get no Time, no Time for Prime. No Time to go up to you, no Time for you. |
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457 | Des Maiglöckchens Eleganz | 21.04.24 | ||
Vorschautext: Des Maiglöckchens Eleganz, lebt es ganz. Weiß und zu nichts bewogen, schön steht`s da wie angeflogen. Nichts so rein und schön, ist öfter anzusehen. Maiglöckchen erhalt dir deinen Perlensaum, jedes filigraner Traum. Nicht und nichts mit dieser Eleganz zu messen, bleibt sie und es hat’s besessen. |
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456 | Keine Zeit | 20.04.24 | ||
Vorschautext: Keine Zeit um zu leben, keine Zeit um zu geben. Keine weit und breit zu streben, keine Zeit im Leben. Keine weiter zu leben, keine weiter und breiter zu geben. Kein wirkliches Leben; das hast du dann eben. Keine Zeit hast du dann, wenn keiner kann. Keine Zeit für Leben zu zweit, ... |
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455 | Das erste Rotkehlchen | 20.04.24 | ||
Vorschautext: Das erste Rotkehlchen des Jahres, nun ist er Frühling was - was wahres. Kommt eben jenes ans Fenster geflogen, bin ich es zu glaub’n bewogen. Natürlich kann`s auch Amsel oder Spatz, natürlich hab’n die ihren Platz. Doch eben der mit der Liebe roter Kehle, erleichtert meine Seele. |
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454 | Hermanns kleines Licht | 20.04.24 | ||
Vorschautext: Hermann steht und feiert nicht, er glaubt steht das schickt sich nicht. Er hat stetig auch die Gicht, Herr schenkt ihm nur wenig Licht. Hermann glaubt steht Gicht in Sicht, dass das feiert man doch nicht. Er der Mann der schenkt’s sich’ s nicht, ist halt nur ein kleines Licht. Hermann Gott glaubt auch an dich, doch das Licht das nutzt du nich. Dafür bist du Herr der Gicht, doch so ist’s – die feiert nicht. ... |
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453 | Schwoabaobstvierzeiler | 18.04.24 | ||
Vorschautext: Birnen und Äpfel sind anders, als von de Pfirsich oiner. Pfirsich, Zwetschgen und Pflaume, sind voller Stoiner. |
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452 | Der laue Abend | 06.04.24 | ||
Vorschautext: Die Krähe steht allein im Feld, die Vögel kehren heim. Es ist ein lauer schöner Abend, da muss das wohl so sein. Der Frühling da und kehret wieder, man lässt sich sein zum Abendsein nun nieder. Ein Anfang von dem lauen Abend; noch Freizeit milde Feierlaune habend. Laue Luft, warmer lauer Wind; hier und da spielt noch ein waches Nachbarskind. ... |
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451 | Gedichtteil | 31.03.24 | ||
Vorschautext: Halb erzählt und halb noch feil, Gedichthälfte - Gedichtteil. Unglaublich und unbesonnen, beides gleichermaß begonnen. Gedichteil nicht Hälfte immer, manchmal weniger dann schlimmer. Ohh für wahr das wicht'ge Teil, wär's doch heil. Dieser Teil ist uns bestimmt mal mehr, mal, mal weniger, auch sehr. Teil der Anfang, Hälfte - Beginn, irgendwann ergibt`s es - Sinn. |
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450 | Gemein kann nicht sein | 31.03.24 | ||
Vorschautext: Ob Gluck ob Eichendorff, ob frisches Grün, ob Eichenschorf. Es darf doch alles sein, wenn auch nicht gemein. Gemein sein, allein sein. Voll Pein sein, dann hilft nur Wein rein! |
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449 | Otto | 31.03.24 | ||
Vorschautext: Otto voll unerschöpflicher Energie, Otto wie. Otto in der Mitte drin mit doppelt t, Otto wie ohjee. Ottomotor oder Ottokatalog, Otto technologie oder Otto analog. Otto nicht etwa Lotto, das das Motto. Vorne, hinten eines o, Otto. Otto üblich, ganz egal; ottonormal. |
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448 | Frühlingszupfen | 31.03.24 | ||
Vorschautext: Hossa tönt`s im lauen Felde, und die Grille zirpt zur Nacht. Ob ein fehlen mancher Blume, hier wohl einen Mangel macht. Sei`s drum, zirpen in der Frühlingsluft und so wohl`ger Frühlingsduft. Einen Strauß nehm ich nach Haus, und lass sicher keine stehen, und nun fertig, amen, aus. Daheim warten laue Seelen, freuen sich bestimmt daran. ... |
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447 | Über`s Leben | 28.03.24 | ||
Vorschautext: Überm Leben steh`n wir nicht, über’ n Teller seh`n wir nicht. Über`s Leben, würd’s vieles geben. Über`s Leben suchen wir, überleben buchen wir. Überleben; vieles eben. Überm Überleben steh’n wir nicht, Leben das seh’n wir nicht. ... |
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446 | Juptedii - zum Frühling | 28.03.24 | ||
Vorschautext: What a Feeling? Es ist Frühling! Es ist schon wieder Ende März, kein Terz - kein Scherz. Lieber Thommy, Jens und auch der Jochen, kommt aus eurem Heim gekrochen. Frühling der wird jetzt gerochen, es wird sich’s kein`n dran abgebrochen. Die Blumen prächtig, es blüht schon mächtig. ... |
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445 | Wenn | 25.03.24 | ||
Vorschautext: Wenn der Tag zur Stunde steht, wenn der Morgen frisch vergeht. Dann, dann sind es schöne Stunden, welche wir nach Nacht empfunden. Wenn wir früh nach draußen gehen, wenn Nebel und Gischt leis stehen. Dann, dann sind es leise Stunden, welche wir für Wohl empfunden. Wenn der Morgen hell und frei, wenn es so für länger sei. ... |
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444 | Wer? | 25.03.24 | ||
Vorschautext: Who gone save the Weight, who gone have the Faith? Wer schützt das Gleichgewicht so wichtig; wer stellt es wieder richtig? Soviel an Unrecht – halt die Welt, wer macht es das sie uns gut gefällt? Wer erklärt Dramatik für nichtig, stellt es richtig? Wer ist es der dazu sich fühlt, wer ist es und nicht unterkühlt? ... |
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443 | Springen wie ein Stein | 23.03.24 | ||
Vorschautext: Spring wie ein Stein, am kleinen Fluss. Ist können nur, niemals ein muss. Wenn Steine das und anderes können, was soviel mehr könn’n wir vollbringen. So glücklich sein dafür bereit, mach stets dich soweit. Ein Sprung voll Leben mag gelingen, neben anderen lebend lebhaften Dingen. Und kann man auch nicht stets wie Stein, ... |
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442 | Der Haushaltsherr | 21.03.24 | ||
Vorschautext: Ich höre was, das du nicht riechst, es ist ein Topf. Das Essen sicher ist noch drin, doch du hast`s nicht im Kopf. So dreh ich sicher ab das Ding und nutze zu den Knopf. Und meine Ruhe die ist hin, vom Barte bis zum Schopf. Ich sehe was, das du nicht riechst, es ist der schmorende Braten. Verschmoren tut er leider schon, ... |
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441 | Osterhase und Mond | 19.03.24 | ||
Vorschautext: Osterhase zum Mond: ,,Ob sich’s wohl zu verstecken lohnt“. Der Mond war still, er der Hase machte es. Der Hase leise tat und bracht es! So geht das nun schon jedes Jahr, wenn Mond Abends am Himmel war. Was wäre denn wenn Mond was sagte, wenn er denn könnte oder wagte. Die Eier da die jeder will? Viel besser das der Mond ganz still. Nun besser dass der Mond nur lachte, der Hase seine Sache machte. ... |
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440 | Der Mandelbaum | 12.03.24 | ||
Vorschautext: Mandelbaum, Mandelbaum, wahrhaft weißer Blütentraum. Weiße reine Blüten überall, bist ganz mein Fall. Mandelbaum, Mandelbaum, hältst das blühen nicht im Zaum. Jede Knospe auf zu hauf, warte da schon lange drauf. Mandelbaum, Mandelbaum, du gibst Frühling vollen Raum. ... |
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