Profil von Simon Käßheimer
Typ: AutorRegistriert seit dem: 15.06.2018
Geburtsdatum: * 27.05.1983
Pinnwand
Tanke Tanke Tanke - von Hillery und oder bis Engelke`s Anke. Toi toi toi - ich sag zu weit`rem Besuch von dir nicht nein, noch ne oder noi! ;)
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Kommt vor das ich vom Sauerkohl
wie Witwe Bolte, eine Portion mir auch hol.
Gleich seh ich wie vom Ringelnatz der Sauerampfer,
immer nur Eisenbahnen – nie oder selten einen Dampfer.
Wenn gleich es mir auch schwer wart,
bleibt ein Großer und Vorbild mir Heinz Erhardt.
So bin und heiß ich Simon Käßheimer,
bin Dichtender und Reimer; von vielen eben einer.
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Kommt vor das ich vom Sauerkohl
wie Witwe Bolte, eine Portion mir auch hol.
Gleich seh ich wie vom Ringelnatz der Sauerampfer,
immer nur Eisenbahnen – nie oder selten einen Dampfer.
Wenn gleich es mir auch schwer wart,
bleibt ein Großer und Vorbild mir Heinz Erhardt.
So bin und heiß ich Simon Käßheimer,
bin Dichtender und Reimer; von vielen eben einer.
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Kontakt Daten
E-Mail-Adresse:
gargaschlumpf@freenet.de
Homepage:
http://www.simonkaessheimer.de
Statistiken
Anzahl Gedichte: 470
Anzahl Kommentare: 31
Gedichte gelesen: 91.397 mal
| Titel | ||||
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| 90 | Keine Ode an Hameln | |||
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Vorschautext: Hameln das ist eine Stadt, wo man stets schon Mäus statt Mäuse hat. Ratten und anderes Mausgetier, lebt lang schon hier. Einst nicht gezahlt die Mäuse und Zeche an den Pfeifer, lieber sparsam mit Wort und worthalten - und darin Eifer. So hat er Kinder mitgenommen, niemals er seinen Lohn bekommen. Der Rattenfänger, blieb nicht länger. Und Hameln blieb somit wie’s ist, ... |
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| 89 | Herr Gans | |||
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Vorschautext: Herr Gans ansich ein guter, ist Ganter nicht und auch kein Puter. Zur Gans langt`s, nicht Gans. So kann es sein wenn man Gans heißt, gemästet – feist. |
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| 88 | Von der Zufriedenheit | |||
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Vorschautext: Zufriedenheit ist eine Zier, besser lebt man mit ihr. Den wenn man nicht zufrieden und Zufrieden ist, ist alles Mist. So sei uns sie dauerhaft beschieden, macht zufrieden. |
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| 87 | Regenwurmwurmen | |||
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Vorschautext: Der Regenwurm windet sich immer noch, so ein bisschen bevor er dann zerquetscht wird doch. Oder hängt ohne Angelschein, seinen ganzen Körper ins Wasser unter Wasser rein. So sei es denn ein Wurm, nach Regen oder zu feuchtem Sturm. Es ist drum schwer ein Wurm und Regenwurm zu sein, bleibt er doch gerne drin im Boden und Daheim. Muss er dennoch dann mal raus, ziehst du ein Angler, oder so, ihn raus. ... |
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| 86 | Wo Recht ... | |||
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Vorschautext: Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht. Oft ist es leider nicht ganz so; mehr ist’s oftmals nicht. ,,Wenn eine eine Lüge tut, dann kann man was erzählen.“ Wozu sagt man, wozu den dann, denn mit dem Wahren quälen. Wo Recht sich dreht und Lüge wirkt, wirkt Mensch nicht mehr Gerecht. ... |
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| 85 | Der eine Ehering ( nicht Elbenkleinod oder so ) | |||
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Vorschautext: Ich hab versucht ihn zu knechten, ihn ewig zu binden. Ins dunkle zu treiben; und dann zu verschwinden. Ein Ring vermag das wohl; gepaart mit Las Vegas o.w.a.i. und Alkohol. Drum denkt vorher und richtig nach und seit ja vorsichtig und vorher wachsam und wach. So lass dich nicht binden, lehn ab und denk ans Verschwinden. ... |
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| 84 | Wolken am Himmel | |||
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Vorschautext: Wolken am Himmel - sie ziehen umher; voll Wasser - an Regen schwer. Leben will gelingen, Regen sie bringen. Wolken am Himmel – durch und durch, bewässert seien Fluss und Erden manche Furch. Regen will gelingen, Leben er bringen. |
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| 83 | Der rote Luftballon | |||
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Vorschautext: Ein knallend roter Luftballon, flog und flog im Aufwind davon. Von Menschenhand wohl unfreiwillig freigelassen; zum Gas verprassen. Der rote schöne Luftballon, flog über Felder, Kirche, Balkon. Und kam runter wieder, bei Frieder. Der rote schlappe Luftballon, nun langsam - stet das Gas nun ronn. ... |
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| 82 | Leben ist dass | |||
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Vorschautext: Nie mehr niemals nie mehr, Rassist zu sein ist gar nicht schwer. Doch nur mit Verständnis aufbringen, kann Gemeinsam und Leben gelingen. Nie mehr niemals nie mehr, es ist noch gar nicht so lang her. Als schwarzweißrot die Fahnen wehten, der dummen bösen und Proleten. Nie mehr niemals nie mehr, Verbundenheit ist auch nicht schwer. ... |
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| 81 | Die Haut | |||
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Vorschautext: Fett ist sie, oft von Macken und so übersät. Für Wahr, da kommt Hilfe oft zu spät. Schlimm – dass es einem graut, Von was ich red? Ganz unverblümt und unversaut; von der Haut. |
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| 80 | Glücksbotschafter/in | |||
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Vorschautext: Glücksbotschafter gibt es viele, alle meist mit dem selben Ziele. Bücher und ander Zeuch zu verkaufen ist ihr Ziel; davon möglichst viel. Das wir das Glück im ganzen erkennen und anderen deswegen nachrennen. Muss nicht meist sein, such`s unendgeldlich und für dich allein. |
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| 79 | Der stille Satz des Eskimo | |||
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Vorschautext: Da sitzt ein Eskimo, traurig im Iglu – bei nebenbei Iglo. Er denkt und ja er weiss, jeden Tag nur Eis. Eisbären und Geschmeiß, draußen Schnee und weiß. Da sagt er sich ganz leis: ,,So `n Sch***“. |
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| 78 | Politisch korrekte Narren und Narredei | |||
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Vorschautext: Politisch korrekte Narren, die auf der Allgemeinmeinung beharren. Das der allgemeine Fasnetslauf, haben sie`s den nichts mehr drauf. Brav und sittsam Possen schlagen, geht nicht - ohne was zu wagen. Ich halte das schon lang nicht so mehr aus und lass samt Büd die Klotze aus. |
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| 77 | Katzen | |||
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Vorschautext: Es gibt schwarze Katzen, weiße Katzen, graue Katzen, schlaue Katzen; rote Katzen, bunte Katzen, auf Matratzen. Katzen welche die kratzen, mit und ohne Fratzen - Kater statt Katzen. Und mit einem Satz; auf ihrem Platz. Die Sach mit der Katz, ging doch ratzfatz! |
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| 76 | As it was! | |||
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Vorschautext: As it was ist Nostalgie, no – die hilft nie! Zurückzublicken und zu schauen, entzieht sich dem Himmel dem blauen. As it was - ist vorbei, wie es immer sei. Blick nicht lang zurück, bringt kein weit`res Glück. |
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| 75 | Schwoabaobstvierzeiler | |||
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Vorschautext: Birnen und Äpfel sind anders, als von de Pfirsich oiner. Pfirsich, Zwetschgen und Pflaume, sind voller Stoiner. |
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| 74 | Narr | |||
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Vorschautext: Narr stehe behende, bitt um deine Spende. Narr steh deinen Mann, wenn’s niemand mehr kann! Narr sein das ist ehrlich; Narren sind`s nicht entbehrlich. In einer richtig konfusen Welt, wo Unfug gefällt. |
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| 73 | Sonnentagssonne | |||
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Vorschautext: Sonn, sonnig, Sonnenschein; nichts kann schöner sein. So`n sonnig Sonnenschein, ist einfach fein! Sonne komm rauszu hauf, gib Gas und strahl`n nicht auf. Sonnentag und Sonnentagssonne, ist eine Wonne! |
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| 72 | Leer - leere Zeilen | |||
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Vorschautext: Leer – leere Zeilen, in einem Vers zusammen getragen. Zum leer verweilen, übereinander zum sagen; in einander gestellt! Der Welt vorgetragen; die sie bestellt! Um Phasen oder Phrasen zu tragen, die sagen die Welt für Geld. Das leerer Reim “nicht“ erhält; sozusagen: ,,Leer entstellt“. ... |
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| 71 | Der Baum | |||
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Vorschautext: Der Stamm – Ursprung und halt; in Flur in Feld in jedem Wald. Ein Baum aus Ästen oft verflochten im Ganzen, kann nur bestehen nie nicht davon oder davontanzen. Doch Baum so viele Jahre schon geschehen, ich freue mich dich wiederzusehen. Du bleibst Wunder mir und der Natur, in Wald, in Feld, in Flur. Ich leiste einen leisen Schwur, zu bewundern weiter stetig nur. |
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