Profil von Simon Käßheimer
Typ: AutorRegistriert seit dem: 15.06.2018
Geburtsdatum: * 27.05.1983
Pinnwand
Tanke Tanke Tanke - von Hillery und oder bis Engelke`s Anke. Toi toi toi - ich sag zu weit`rem Besuch von dir nicht nein, noch ne oder noi! ;)
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Kommt vor das ich vom Sauerkohl
wie Witwe Bolte, eine Portion mir auch hol.
Gleich seh ich wie vom Ringelnatz der Sauerampfer,
immer nur Eisenbahnen – nie oder selten einen Dampfer.
Wenn gleich es mir auch schwer wart,
bleibt ein Großer und Vorbild mir Heinz Erhardt.
So bin und heiß ich Simon Käßheimer,
bin Dichtender und Reimer; von vielen eben einer.
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Kommt vor das ich vom Sauerkohl
wie Witwe Bolte, eine Portion mir auch hol.
Gleich seh ich wie vom Ringelnatz der Sauerampfer,
immer nur Eisenbahnen – nie oder selten einen Dampfer.
Wenn gleich es mir auch schwer wart,
bleibt ein Großer und Vorbild mir Heinz Erhardt.
So bin und heiß ich Simon Käßheimer,
bin Dichtender und Reimer; von vielen eben einer.
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Kontakt Daten
E-Mail-Adresse:
gargaschlumpf@freenet.de
Homepage:
http://www.simonkaessheimer.de
Statistiken
Anzahl Gedichte: 567
Anzahl Kommentare: 73
Gedichte gelesen: 131.328 mal
| Titel | ||||
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| 87 | Der kleine Baum | |||
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Vorschautext: Er war klein - er hatte einen Traum, zu wachsen - sein ein großer Baum. So klein er war so groß sein Mut, das Ganze das war gut. Er fing an zu wachsen. Über sich wuchs er hinaus. Und heute strahlt er breit; und strahlt Größe aus. |
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| 86 | Wenn die ... | |||
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Vorschautext: Wenn die Sonne scheint, kommt das grüne Gras. Legt in Körbchen rein dir, Eier der Osterhas. Wenn er Lust dazu, malt er sie noch an. Das sie jeder findet und auch finden kann. Wenn es Ostern ist und es des Suchens Zeit. Ist alles soweit. Alles blüht und blüht bereit. Wenn dies alles ist, und du bist soweit. ... |
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| 85 | Einig | |||
|
Vorschautext: Einen zum was reißen, welche zum `ne Party schmeißen. Einen Ort zum was beißen, keinen Grund zum Entgleisen. Einen der dir vertraut, jemand der auf dich baut. Musik möglichst laut, niemand der’s dir versaut. Dann grad nicht steinig, bist du’s wohl einig. ... |
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| 84 | Vom Mond gesehen | |||
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Vorschautext: Vom Mond gesehen, sind wir ein versehen. Ein kleiner Wasserkörper, wohl nicht arm an Leben. Die Erde halt, eben. Vom Mond gesehen, lohnt sich`s wohl nicht. Allein nicht nur ein Alien, übt verzicht. Die Erde unser Planet, ... |
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| 83 | Wassermelonenwahrheit | |||
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Vorschautext: Das mit dem Wasser, kam ihnen einst nicht in die Tüte. Sie ahnten schlimmes und meinten zu kriegen Cellulite. Bis eine ahnte dass, dass Wasser birgt und bringt auch innen was. Es ging voran ohne wie bei Gemüs und letztlich wurden sie doch ganz prall und süß. |
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| 82 | Von Freude genug | |||
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Vorschautext: Wer will den von schon genug bekommen, wer hat von Freud und Freude soviel bekommen. Ich kann von haben nicht genug, Zug um Zug. Wer sowas sagt der hat ein Wesen, das niemals richtig froh gewesen. Oder hatte es nur kurz und nun ist es vermeintlich schnurz. Das ist jedoch selbstbelogen insgeheim, den jeder will doch fröhlich sein. ... |
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| 81 | Ohne | |||
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Vorschautext: Ohne prüfen ohne Anzahl, ohne Ärger - ohne Qual. Vorbestimmte und ohne Wahl, oder Endbetragsanzahl. Einzig das und ohne Leben, ohne Leben und erleben eben. |
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| 80 | Frieden | |||
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Vorschautext: Friede und friedvoll auf Erden, Frieden sein und Frieden werden. Gleich ob Ärger oder Pein, Taube für den Frieden sein. Gutes Wort im Schnabel, Abnabeln vom Trauernabel. Vorbild sein durch Dinge klein, Frieden leben und es sein. |
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| 79 | Traurigkeit sein | |||
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Vorschautext: Wenn selbst Lachgummis dich auslachen, wenn alle - mit Ausschluss dir - am Faxen machen? Dann ist es wohl einfach - und das Leben Mist, weil du eben traurig bist. Das darf schon sein, darf auch sollen. Selbst wenn es diese welche und andere; ander’s wollen. Wer ernst; und ernsthaft traurig wegen was, versteht kein Spaß! ... |
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| 78 | Luxusdekadenz | |||
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Vorschautext: Über Luxus nicht zu klagen, Dekadenz gibt keine Ruh. Deshalb freu dich an dem Haben, darum schleunigst Klappe zu. |
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| 77 | Das Undicht Gedicht | |||
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Vorschautext: Das ist ein undichtes Gedicht, mehr nicht. Gestern war ein Rohr gebrochen, da kam es auf die Welt gekrochen. Das ganze ist wohl eher schlicht, mehr nicht. Es ist ein Rohrkrepierer nicht, nur eben nicht ganz dichtes Gedicht. Es tropft noch hier und tropft noch da, undicht wie man’s selten sah. ... |
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| 76 | Katzenjagd | |||
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Vorschautext: Auf Samtespfoten schleicht sie an, der Maus und sonst ein leid`s getan. Sofern den Pfoten; was geboten. Sie riecht sie prüft, es fiept es schnüft. Es war‘s - sie wartet drauf, die Beute sie gibt sehr schnell auf. Die Katze folgt ihrem Instinkt; ein krankes Mäuslein, Vöglein das kurz mal hinkt. ... |
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| 75 | Am Pfahl vom Radständer | |||
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Vorschautext: Wer ist ärmer als ein Hunde, hier zu warten halbe Stunde. Wärend Frauchen schlemmend Einkauf fröhnt, wird er mit warm grad nicht verwöhnt. Einkaufend ging sie von ihm fort, er verbleibt an seinem Ort. Wartet und hofft unablässlich, das sie bleibt es abholverlässlich. Ist’s vielleicht nur viertel an Stunde, bleibt es grausam für den Hunde. Wie soll er denn Mensch versteh’n, das er nicht darf rein mit geh`n. |
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| 74 | Mühlengrauen | |||
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Vorschautext: Korn für Korn im Sacke auf der Diele, sagte: ,,Mir graut es vor so nach der Mühle.“ Sprelzenarm, gemahlen und auch Mehlweiß, 405 das doch im ganzen riesen Scheiß. ,,Ich wäre viel lieber ganzes Korn und gewachsen nochmals ganz von vorn!“ So kamm`s nicht und so wird`s wohl bleiben, zu Mehl gemahlen durch festes Steinereiben. Sie sind nun Weißmehl alle samt und ham als Brot ein schickes Amt. Würd man den nachgeben beim reiben, es würd ein jedes nochmals treiben. |
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| 73 | Der Baum | |||
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Vorschautext: Der Baum gewinnt fast ganzes Jahr, nur herbstens werden Blätter rar. So steht er da, erfreut die Welt, kostenfrei und ohne Geld. Beschnitten wird er von Natur, auch manchmal von der Stadt 'ne Spur. Doch sonst so ist er eben Baum; lebt vor sich hin am Wegessaum. |
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| 72 | Drei Dichter | |||
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Vorschautext: Einst drei Dichter, kamen vor den Richter. Der eine sollte einen Satz versaut, der andere ihm den Punkt geklaut. Der Dritte stand in der Mitte und wusste nicht Recht, was nun echt. Der Richter überfordert, hat `n Lexikon geordert. Dazu noch einen Duden befragt, der hatt`s ihm leider auch nicht gesagt. So bleibt es denn von Dauer wie es ist, ... |
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| 71 | Question/s | |||
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Vorschautext: If there is a Question, and it was about Tide. The Answers are full of, the Doors for Answers are open wide. If there is a Question, and it was about Time. There is a Hope for it, and no really Timeguide. If there is a Question, and it was about all of them; and then. ... |
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| 70 | If ... | |||
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Vorschautext: If there were a Question, and it was about Tide. The Answer be’s out; and that’s to wide for a simple Dayride. If you know this, you were be Tide. Think about Lightness, it will be allright. If theres’s a if, all is ok. ... |
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| 69 | Herbstlaut | |||
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Vorschautext: Der Wind bläst laut durchs Haus, man hält es gerne drin auch aus. Laut ist es nicht doch langsam lischt das Leben, Herbst ist es eben. Herbstlaute sind von Regenfall, vom Laub das auffliegt überall. Und sonst wo nicht ein Spatz mehr fliegt, der Winter ruhig sittsam siegt. |
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| 68 | Heini H. | |||
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Vorschautext: Der Heini Heinemann, kam bei Frauen nicht so an. So sagte er für wahr, das Frauen zum Pantoffelholen für ihn da. Ohh lieber Heini Heinemann, schlepp sie doch selber ran. Dann klappt das Besser! So lieferst du dich nur an`s Messer! Wir leben in 'ner Welt, der dass nicht so gefällt. So findst du au, die richt'ge Frau. ... |
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