Titel | ||||
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284 | Lichteile | 10.10.22 | ||
Vorschautext: Wie verkommen in der Nacht, so als ob sich niemand über Dunkel Sorgen macht. Hell erstrahlt ein Licht in Ferne, leuchtend strahlen sie noch die Sterne. Heimlich hab`s ich nicht so gerne; weil es ernsthaft Sorgen macht und es nur in weitem lacht. Strahlen will ich innen und außen gell, strahlen – leuchten – deutlich – hell. Vollkommen und wissend grell, hier im Dunkel jetzt und schnell. Bin zur Stelle und verweile; ... |
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283 | Glück | 10.10.22 | ||
Vorschautext: Was ist schon Glück auf dieser Welt, für manchen wohl ist`s Ruhm und Geld, ein anderer sucht Zeit seines Lebens; vergebens. Glück ist vergänglich und beständig, drum suchen wir nach eigenhändig. Zeit unseres Lebens, auch vergebens. Wer hatt sucht nicht, wer will suchts zu gebrauch und -brauchen. ... |
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282 | Geldratgedicht | 10.10.22 | ||
Vorschautext: Für manch einen dieser Welt, gibt es nur Ruhm und Geld. Da mach doch keine Geschichten, der Herrgott selber wird’s schon richten. Wir halten nur und nehmens nicht mit, drum nur solange als wie wir fit. Dumm der der von vielen ist nicht einer, Im Jenseits bleibt er glich ein Kleiner. Nicht der der Reich allein kommt dort hinein, es soll dort nicht mal Zahlungsmittel sein. ... |
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281 | Geduldsprüfung | 10.10.22 | ||
Vorschautext: Geduldsprüfung Leben, jedem gegeben. Doch Geduld ist auch endlich, wenn auch meist nicht verständlich. Geduld gehabt – geduldich gewartet, bis es denn – dann ausartet. Geduldskiller ist Egozentrik – Egoismus; das bleibt so ohne jeden Optimismus. So bleibt einem für Geduld im Leben, sein bestes geben. |
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280 | Namensgebung Tier | 10.10.22 | ||
Vorschautext: Meckertöle – blinder Hirsch, wenn du’s wirsch. Dumme Gans – Herr Flatterich; mag ich zudem nich. Tiernamen für euch gäb’s genug, nur ohne Realbezug. Nenne die beim Namen wie; gibt’s nicht solches – dummes Vieh. |
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279 | Mond | 10.10.22 | ||
Vorschautext: Guter Mond du strahlst so helle, jeden Abend stets zur Stelle. Wenn auch Keiner auf und in dir wohnt; lieber Mond. Guter Mond ein leuchtend Ding, von dessen Licht schon viel abhing. Jeder Blick gerichtet hin dort lohnt; lieber Mond. Anheimelnd am Himmel, übersät von Kratern und weiß wie trabender Schimmel. ... |
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278 | Lebensgesetz | 10.10.22 | ||
Vorschautext: Rein Gesamtgesetzlich, ist das Leben sehr verletzlich. Oft und vielerort’s beschrieben, ist es stetig so geblieben. Keine unnötige Hetz; ist Gesetz. Und bei vieler mancherlei, ist was dabei. |
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277 | Die Blume | 10.10.22 | ||
Vorschautext: Die Blume steht im Sonnenschein, genießt dort ihren Tag allein. Nur selten hält sie einer, nimmt sie fort und verlässt sie ihren Ort. Sie wurd gebor`n für ihren Platz, ist ansich jede wohl ein Schatz. Sie steht und blüht im Sonnenschein, es könnt so garnicht schöner sein. |
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276 | Das große Gedicht vom Licht | 10.10.22 | ||
Vorschautext: Gutes – böses, was auch immer; alles mögliche im Zimmer. So ist das mit dem Licht, mal geht’s und mal geht’s nicht! Lichter Tag und graues Dunkel, auf der Nase ein Vorunkel. So ist das mit dem Licht, mal geht’s und mal geht’s nicht! Guter Vorsatz schlechte Laune, so viel Ärger das ich staune. ... |
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275 | Keiner von den Schlechten | 09.10.22 | ||
Vorschautext: Wenn Punks tanzen und singen mit den Rechten, ist es ein Tag – nicht gar von den schlechten. Wenn man gute Gesinnung hat und trifft sich in der Mitte, ist das erster der richt’gen Schritte. Wenn der Regen fällt; und ich trag ihn mit Kleidung, ist es ein Tag – nicht nur zur vollen Vermeidung. Es ist ein schöner Tag und zwar von den Rechten nicht für sie aber sicher keiner von den schlechten. Wenn zurücknehmen siegt und Wahrheit kommt raus, ist es ein Tag – da geh ich gern raus. ... |
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274 | Nashornliebesbrief | 06.10.22 | ||
Vorschautext: Das Nashorn schreibt der Tigerin, du weisst doch wie verliebt ich bin. Ich liebe dich mit ganzem Horn, deswegen nochmals und von vorn. Ich drückte dich so gern an mich, doch hab ich Angst das Horn sticht dich. Doch Tigerin das ist es bloß, drum schick ich halt den Brief hier los. Die Sache ernst gesehen – nüchtern, bin ich hauptsächlich schüchtern. ... |
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273 | Stoptime - KO | 06.10.22 | ||
Vorschautext: And when it start’s to stop, my Heart stop’s beating. And when it stop’s, my Life stop’s speeding. And when – then is it so, Time for – for Breaktime – KO. |
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272 | Lebensklanggedicht | 06.10.22 | ||
Vorschautext: Tippen wir auf Tasten vom Klavier, erhalten wir den Klang dafür. So sei es auch mit einem Leben, dem wir eig'nes gutes beitragen und geben. Vieles klingt und vieles schwingt, damit es im Leb’n gelingt. So auch ist es beim Gedicht wichtig, es zu sagen einfach richtig. ,,Stetig sei Gefühl und Klang dabei, was auch immer es auch sei.“ |
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271 | Daynight | 05.10.22 | ||
Vorschautext: All Days so dark and bright; Daynight. All about will open wide, the End of Day, the End of Light. All is seeking Night and hide, the Day returns; it was Daynight. So End begins and seeking Light, the End is bringing Day Tonight. |
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270 | Night | 30.09.22 | ||
Vorschautext: And when there Stars, Stars; they always bleeding. And when there Stars, Stars; they still blinking. And when there Stars, Stars; the Sun is gone or Sinking. And when there Stars, Stars; the Night will Blackness seeking. |
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269 | Zeilenlied | 30.09.22 | ||
Vorschautext: Schönes Zeilenlied möcht ich singen, das ein'n anderen berührt. Die ein'n leise lassen schwingen, dessen Laune ich erspürt. Zeilenlied im schönen Verse, vielleicht schön geschmückt serviert. Recht nicht schlecht - und nicht zu wirre, fast gar nur ein Selbst zitiert. |
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268 | Ende Sommer | 25.09.22 | ||
Vorschautext: Die Sonne scheint und sie bricht durch, sie sucht nochmal herein zu gleiten. Doch es ist Schluss – Herbst; es ist durch; `ne dunkle der vier Jahreszeiten. Bewölkt es sich so ist die kalte Brut, die Brut des Winters vor der Tür. Der arme Herbst – schon geht er weg; verschrien für wahr; und kann doch nicht s dafür. Ende Sommer – Herbst ist da, Winter nahend und schon nah. ... |
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267 | Auf Reimen und dichten ... | 25.09.22 | ||
Vorschautext: Auf Reim und das dichten, will ich nicht verzichten. Beleuchten und bereimen und böses verneinen. Auf Reim und dichten, will Mensch nicht verzichten. Die Dinge – oft die Kleinen, verwerten – bereimen. Auf Reimen und dichten, bisweilen nicht verzichten. ... |
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266 | Next Timeround | 18.09.22 | ||
Vorschautext: Next Timeround, next Timearround. If there was a Question, and they were about Time. Time flies – time stops, Time hides. The Clock is ticking, Seconds picking. Next Timeround, next Timearround. Ticking, picking, hiding, ... |
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265 | Herbst | 16.09.22 | ||
Vorschautext: Es geht der Sommer, Herbst der kommt und man versucht noch zu erreichen. Doch leider kommt die Kälte bald, es ist nicht lang mehr auszuweichen. Mit buntem Blatt stimmt nochmals ein, der schöne Herbst in seine Farbenlieder. So sehr der Frühling schon vorbei, bald wünscht man Sommer sich schon wieder. |
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