Titel | ||||
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184 | Ein schöner Regentag | 04.11.21 | ||
Vorschautext: Ein schöner Regentag, soviel Regen wie ich mag. Große und auch kleine Tropfen, uns’rer Seele Lecke stopfen. Regne runter bis zur Trauf, hör erst wenn es nötig auf. Ich ich nutz des Wetters Ruh, schau gern bei dem schönen Treiben zu. |
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183 | Stimme der Ruhe | 29.10.21 | ||
Vorschautext: Hör sie in dir, die Stimme der Ruhe. Oft verschlossen, wie eine Truhe. Hör auf sie, stimmt sie zum gehen, wirst du bald schon weit sehen. Höre sie ist ganz sacht und still. Verkündet nicht was and`rer will. Sie will vieles auch nicht wissen, kurz genannt - oft das Gewissen. ... |
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182 | Das Vogelhaus | 28.10.21 | ||
Vorschautext: Meise ,Spatz und Co, sind darüber froh. Sie gehen ein und aus, im Vogelhaus. Meisenknödeln, picken Futter, teils mit - und teils ohne Butter. Nur noch freut im Vogelhaus, so sieht’s grad dort – Zuhause, aus. |
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181 | Herbst | 26.10.21 | ||
Vorschautext: Nebelschwaden - Gischt in Ferne, haben wir im Herbste gerne. Morgends grau und Mittags schön, ist der Herbst recht angenehm. Grau in grau und grau ist`s au, stellt er Nebel schlicht zur Schau. Doch wenn es dann sonnig dann, man ihm nicht mehr bös sein kann. Herbst ist eben Gischt und Spuk, Winter hab`n wir später noch genug. |
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180 | Mondnachtschein | 26.10.21 | ||
Vorschautext: Nebelschwaden zieh’n vor`n Mond, der dort hoch am Himmel thront. Leuchtend steht er immerfort; dort vor Ort. Düster der Himmel sonst ohne Gestirne, gerne geseh`n weit der finsteren Ferne. Bleibt dort zu suchen gern; ein einziger Stern. Beleuchtet und zur Nacht hervorgebracht, ein toter Körper der uns lacht. ... |
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179 | Der Krähe Ast | 26.10.21 | ||
Vorschautext: Die Krähe flog auf schwachen Ast, von ihren Klau`n umfasst. War dort weder ernstlich angenehm, noch bequem. So ist er weggebrochen, als sie aufgebrochen. Ein Glück, es wäre ihr schlecht bekommen, hätt sie Platz genommen. Die Krähe weg, der Ast defekt. Schön wenn man manches zeitnah checkt. |
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178 | Spur von Sonne | 26.10.21 | ||
Vorschautext: Golden am Himmel pur, statt weiß wie Schimmel nur. Eine letzte Spur der Abendsonne, voll der Wärme und Wonne. Schnell vergangen, am Himmel gefangen. Eine letzte Sonnenspur, zur Bewunderung nur. Schönes gewesen, voll an Wesen. ... |
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177 | Wolkenspalten | 26.10.21 | ||
Vorschautext: Lichtspalten im Wolkengefilde, stimmen mich milde. So vergänglich es auch sei und ist, es leuchtet ein Licht wo du grade bist. Manchmal einsam und alleine, kommt der Mensch derweil ins Reine. Einsam und voll oft an Pein, gilt es dennoch froh zu sein. |
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176 | Rat an Böse | 26.10.21 | ||
Vorschautext: Machst du gerne riesen Shit, machst du gerne Tierequälen mit. Dann so sei dir schon gesagt, noch nicht alt; und noch nicht betagt. Alles kehrt zu einem bös zurück, quält man auch nur winziges Stück. Gibst du Hunden ein Tritt, weil du selber nicht grad ganz so fit. Schlägst du Fliegen arglos - nutzlos tot, wirst dabei nicht einmal rot. Quälst du Tier und Mensch zu Unglück, ... |
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175 | Niedlich | 23.10.21 | ||
Vorschautext: Niedlich, versetzt dem Mann von Frau den Stich. Niedlich, das geht im Grunde nich. Niedlich, es ist nicht böses Wort für wahr. Doch süß statt niedlich, das ist wirklich wunderbar. Niedlich wurd von Frau erfunden, um manchmal wahres Wort zu stunden. |
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174 | Der Weg | 19.10.21 | ||
Vorschautext: Der Weg ist lang, der Weg steigt wohl auch an. Doch gehen muss ihn gleich ob bang, Jede und Jedermann. Der Weg oft schwarz, dunkel, beschwerlich, manchmal auch und wohl gefährlich. Doch alles das ist möglich; ehrlich. Der Weg er ist das Ziel sagt man, mit ihn beschreiten schon getan. ... |
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173 | Dreh dich zum Mondschein | 18.10.21 | ||
Vorschautext: Dreh dich um sieh zum Mondschein, bist du noch so allein. Bald schon hast du es geschafft, und daraus entspringt neue Kraft. Dreh dich um sieh zum Mond fein, er könnte heller gar nicht sein. Leuchtekörper voller Strahlekraft, leichter mit geschafft. Gezeiten sind’s die kommen und mit ihm geh’n, wir - wir bleiben gerne vor ihm steh’ n. ... |
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172 | Halt | 18.10.21 | ||
Vorschautext: Halt - halt fest, Halt - hält den Rest. Halt, auch Uralt, Halt gilt und galt. Halt - hält dich, Halt - verzieht sich. Halt - kommt wieder, Halt spüre in den Glieder. Halt – an der Ampel und Zebrastreifen, Halt – kann dich auch nur kneifen. ... |
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171 | Regenabend | 12.10.21 | ||
Vorschautext: Regen fällt; es klopft ans Fenster. Regen tropfend, leis leise Gespenster. Regen geht; Tropfen sie klopfen prompt. Wenn sie dir entgehen, oder es dir entgegen kommt. Regenabend - Ruhe gesamt, Regenabend - Regen tropft sein Amt. ... |
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170 | Tagendezauber | 12.10.21 | ||
Vorschautext: Ich warte hier am Fenster, am Fenster, am Verschlag. So fühl ich das gehen; das gehen vom heutigen Tag. Und warte bis ich die Nacht fühle, das Ende - den Zauber, ich mag. Das ist dann ein Ende; ein Ende vom Tag. |
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169 | Die vier Jahreszeiten | 11.10.21 | ||
Vorschautext: Der Frühling kommt mit schnellem Wuchse, der Sommer hat sich warm gedacht. Der Herbst zwingt einen eher in die Schuhe; der Winter darüber nur lacht! Das Frühjahr grünt, der Sommer brennt. Der Herbst der macht es sich gemütlich, bis dann der Winter letztlich pennt. Ein viel, ein neues, junges Jahr, ein viel an schönem Wetter gar. ... |
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168 | Wer ... | 11.10.21 | ||
Vorschautext: Wer ehrlich sich müht, dem wird es auch gelingen. Wird froh drum sein, trällern; und frohe Lieder singen. Wer das nicht tut, dem wird es wohl misslingen. Wird trauern lang; und Missgeschick besingen. |
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167 | Das kleine Gedicht vom Licht | 05.10.21 | ||
Vorschautext: Gutes – böses - was auch immer, mal so geht es - manchmal nimmer. Ja so ist das mit dem Licht, mal geht’s und mal geht’ s nicht. |
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166 | Die Zeit läuft | 04.10.21 | ||
Vorschautext: Die Zeit - mein ungeduldiger Begleiter, warum so schnell, wo läufst du hin? Wo läufst du hin – wohin eilst du weiter – macht das denn letztlich einen Sinn? Ich hoffe doch ich weiss es nicht beschieden, doch läufst du weiter so werden Pausen mir vermieden. So hat denn letztens dieses Sein Sinn, so ich nicht gerne stehend oder standhaft bin. |
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165 | Unendlichkeit ( ∞ ) | 03.10.21 | ||
Vorschautext: Langanhaltend und von Dauer, anhaltend fast wie Massiv und Mauer. Steht sie da Unendlichkeit, Heute da und Zukunft weit und breit. Festzuhalten unvermögend, Endet nur was Zeit begegnet. Trotz und alledem zu hauf, ist von all’ n sie gern gesegnet. Wir wir gäb'n sie oftmals sehrgerne auf! |
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