Titel | ||||
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47 | Appen | |||
Vorschautext: Die Appen in Appenzell, die merkten jenen Fehler schnell. Da fehlt ein doppel f in Appen, und weniger p`s einzwei happen. Das ein Appen - ääh Affenzirkus mit den Appenzeller - Affen. Die stetig Zeil um Zeile nach p`s und f`n gaffen! |
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46 | Das Narrenriff | |||
Vorschautext: Das ist vorhanden da für jedes Schiff, das Narrenriff. Doch viel zu viele laufen dort auf, nehmen den leicht zu findenden Weg in kauf. So fahr`n sie fest mit samt dem Schiff, aus Narredei auf`s Narrenriff. Das die`s die Narrenmannschaft es begriff, das Dummheit führt sie auf ein Riff. Der letzte ob und ob nicht Schuft, holt noch einzig mal nur noch kurz Luft. Dann singt der Kahn und‘s ist gewiss, ... |
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45 | Irgend was ist halt immer noch ... | |||
Vorschautext: Ich bin froh in Freudenstadt glücklich zu sein, da lass ich keine Trauer rein. Ich glaube voll Hoffnung in der Kirche - Kirchenbank und bin nur seltenst mutlos und krank. Ich habe viel und Moneten auf der Commerzbank, ich raffe an und sage für dank. Nur eines geht nicht immer im Fall des gewünschten Falles, Vorort, am Platz, das jeweilige welche alles. |
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44 | Glowpear | |||
Vorschautext: Green Pears shining inside herself, Glowpears lights out the Shelf. So in and out and anyway, so only Glowing will stay. So don`t be a glowing Pear in naturally green, Shine your way without stay here; that’s what i mean. |
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43 | Fensterputzen – ach ... | |||
Vorschautext: Im Winter ist’s zu eisig, im Sommer ist’s zu heiß. Im Herbst da ist es meist stürmich - windig, im Frühling ist es Sch***. Und ist es dann mal Wetter, so diesig und auch trocken. Kann mich für dieses welches, trotzallem keiner rocken. |
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42 | Doppeltes Leben | |||
Vorschautext: Es gibt den Guten und den Schlechten. Etwas zu leben und zu ächten. Es gibt die Guten und die Schlechten. Doppeltes- nicht Doppelleben, beides nicht und beides eben. |
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41 | Um den Text | |||
Vorschautext: Um den Text ein weißer Rahmen, weiß so sei er eben - Amen. Zeigt nicht Inhalt und hält alles, in des Inhalts tiefsinnigen Falles. Ist er's nicht so trotzdem da, immer schön dem Texte auch nah. Hält in sich die vielen oft Stunden, bis man letztlich Wort gefunden. Passend sicher - treffend nein, könnte er schön öfter sein. ... |
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40 | Heini H. | |||
Vorschautext: Heini Heinemann war einsam ja, wieder mal - keiner da. Heini wusste nicht und warum und zudem ging die Zeit nicht um. Vielleicht lag es Namen - überlegt er ja, denn es war noch immer keiner da. Dass – allein – ohhhjee, und Draußen auch noch jede menge Schnee. Da wurd Weihnacht oohhjaa, und all die Verwandten da. Er sah ein und er sah, ... |
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39 | Frühlingsliebesgedicht | |||
Vorschautext: Der Frühling trägt rosa Blüten im Haar und färbt alle Blätter voll ins grün. Er wartete darauf; ein ganzes - volles Jahr, um seine ganze Farb zu versprühen. Und sind wir uns; und der Frühling, so nah. So gibt es Sonnenwiederseh`n, Wer kann den schon, dir - oder Frühlingtag gar, ... |
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38 | Aus dem Leben einer WG-Küche | |||
Vorschautext: Kocher und Bräter, Küchenattentäter. Gestern vom Kochen, heute noch gerochen. Ausgesprochen, hat`s nach Braten gerochen. Doch dazu noch; danach der Koch. Es roch wohl nicht schlecht, der Braten war recht. ... |
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37 | Ein fahles laues Komplimentspoem | |||
Vorschautext: Du bist für mich das Größte, bis man dich ablöste. Du hast mehr Grips, als Gips und Erdnussflips. Das Kompliment ich will es weiter wagen, will es dir vortragen und sagen. Doch einzig Wahrheit Quitessenz ist; das du bist wie du bist. Da hilft nicht Kompliment, da hilft nicht das man dich kennt und extra nennt. ... |
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36 | Jahresbanausen | |||
Vorschautext: Viele sagen im Winterwetter, mit Blätter war netter. Im Sommer ist’s zu warm, und der Frühling der war aber niederschlagsarm. Im Winter gibt es zuviel des Schnees, für Laub im Herbst keine OK`s. Zuwenig für Sommer und schön im Frühlingstag - den sonst jeder mag. Ihr diese welche Jahresbanausen, ja genau ihr da - du da draußen. ... |
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35 | Leben unser | |||
Vorschautext: Unser Klopapier hat manchmal Flecken, uns're Wiese die hat Zecken. All das nich so doll, oder gar wie es soll. Meine Oma, hat ein weiteres mal ungeimpft Corona. Alles das nicht so soll, oder gar wie es doll. Politiker die Töten, Nachbarland in schweren Nöten. ... |
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34 | Schmutzzeilenzeilen | |||
Vorschautext: Da lag er - der Karton und wusste wie nicht und wovon. Grade Raus – welcher Graus, grade dort; und hoch hinaus. Machte Schmutz - machte Dreck und so keiner macht ihn mehr weg. Armer Donaldskarton, ja das hab`n wir jetzt nur noch davon. |
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33 | Hammergedicht | |||
Vorschautext: Einen Hammer, nicht den von Thor. Halte ich dir hin, „schlage ich vor“. Denn dies hier ist`s; ein Hammergedicht. Das vor Vorschlaghämmern, Nägel schlägt und bricht. Natürlich voller Unbehagen, kannst du so auch Nägel schlagen. ... |
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32 | Kein Telefon | |||
Vorschautext: Kein Telefon ruft mich an, obwohl es das doch sicher kann. Doch kein Telefongebimmel, ist schon fast der Himmel. Kein Telefon tut’s von allein, das muss so sein. Ich find es schlimm nicht – nicht gemein, dann soll es eben leise sein. |
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31 | Umckaloabo | |||
Vorschautext: Dies ist ein Gedicht, das schwere Aussprache verspricht. Ein Zungenbrecher nicht auch nicht im Reim und dennoch könnt`s nicht schwerer sein. Umckaloabo das das unaussprechliche, Gedicht das Wort. Dann trugen es endlich welche vor ehh und später ihn die Englein fort. Umckaloabo böses Ding, an dem hier nur der Name hing. ... |
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30 | I like and love you | |||
Vorschautext: I like your Face, i like you from the Bottom of my Pencilcase. I like your Mind and Soul true, i like and love you. |
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29 | Is there | |||
Vorschautext: Is there any something more, more than now and now before? Is there any Way!? Is that Question right or OK? Is there, you!? Is there True? Is there – is there, is there – anywhere. Is there – Answer, ... |
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28 | Mehr nicht | |||
Vorschautext: Mach ein freundliches Gesicht; mehr nicht. Nicht zu bewogen, nicht betrogen? Es wird sicher besser sein, lass das Glück in dich hinein. |
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