Profil von Simon Käßheimer

Typ: Autor
Registriert seit dem: 15.06.2018
Geburtsdatum: * 27.05.1983

Pinnwand


Tanke Tanke Tanke - von Hillery und oder bis Engelke`s Anke. Toi toi toi - ich sag zu weit`rem Besuch von dir nicht nein, noch ne oder noi! ;)

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Kommt vor das ich vom Sauerkohl
wie Witwe Bolte, eine Portion mir auch hol.
Gleich seh ich wie vom Ringelnatz der Sauerampfer,
immer nur Eisenbahnen – nie oder selten einen Dampfer.
Wenn gleich es mir auch schwer wart,
bleibt ein Großer und Vorbild mir Heinz Erhardt.
So bin und heiß ich Simon Käßheimer,
bin Dichtender und Reimer; von vielen eben einer.

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Kontakt Daten


E-Mail-Adresse:
gargaschlumpf@freenet.de

Homepage:
http://www.simonkaessheimer.de

Statistiken


Anzahl Gedichte: 470
Anzahl Kommentare: 31
Gedichte gelesen: 91.397 mal
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Titel
270 Einen Tag vor Weihnachten
Vorschautext:
Frei die Gassen voll die Straßen,
Menschen nur die welch vergaßen.
Alles festlich Saus und Braus,
alles feierlich sieht’s aus.

An den Lampen an den Festern leuchtet`s - Glitzerts,
blinkt es manichfaltig ungeschönt.
Und aus irgendeinem Fenster,
sogar schon Festmusik ertönt.

Einen Tag es ist bald Weihnacht,
Lichterreigen ist entfacht.
...
269 Weihnachtsanlangen
Vorschautext:
Weihnachtlich und freie Straßen,
außer welche Streuen vergaßen.
Winterwetter und ist kalt,
Weihnachtsabend ist schon bald.

Weihnachten und schöne Pausen,
gutes Essen und auch schmausen.
Es ist wert der Weihnachtszeit,
wenn es auch erst bald soweit.

Wehe denen die nur sehnen;
wehen und sich nicht anlehnen.
...
268 Sucht es euch aus
Vorschautext:
Sucht aus, sucht aus den Weg,
er steht euch frei.
Und schnappt euch was vom Kuchen.
So mancher macht es vogelfrei
und nennt es langes Suchen.

Sucht es euch aus,
das kommt davon.
Von Fairness meist kein Ton,
die die es brauchen wollen grad nicht,
die andern haben schon.
267 Denkt ab
Vorschautext:
Denkt ab davon,
so sag ich euch.
Zuviel des grübeln`s,
Teufelszeuch.
Denkt ab,
wenn schlapp.
Denkt ab und pappt nicht,
zuviel des Denken klappt nicht.
266 Im Wald unterwegs
Vorschautext:
Weite Wege,
Äste wanken.
Mal als Dach
und mal als Schranken.

Im frischen Unterholzgrün,
ganz stolz.
Herr im Himmel;
soviel Holz!
265 Lebenslieblied
Vorschautext:
Grobe Hand und grobes Tun,
werden streben nach Verderben.
Nienicht sonst mit zärtlich Tun,
will die Liebe sterben.

Ruhen leis und ruhig Ruh’n,
allein wird’s nicht werden.
Was man ändert nicht durch ruh’n,
ändere durch Beschwerden.

Lebenslieb ein häuf’ger Kampf,
Kampf dem Liebesverderben.
...
264 Zufriedenheitsgebaren
Vorschautext:
Zufriedenheit will man bewahren,
sie behalten und verwahren.
Doch letztes ist soweit,
nur aus Zeit!
Dann strampeln wir und und das ist wichtig,
und neu kommt dann was eben richtig.
263 Zeit
Vorschautext:
Zeit übe - achte sie,
Zeit macht dir manchmal manche Müh.
Du suchst sie nur Zeit des Lebens;
vergebens.
Nutze sie wenn du sie hast,
wenn es passt.
Sonst lass sie Zeit sein,
sie zählt sich von allein.
262 Wanderrat
Vorschautext:
In Berg und Wald geh nicht allein,
nicht nur weil könnte schöner sein.
Es ist mehr der Gefahr zusehends,
nicht nur Zweck des Gehens.
Zu schnell ist etwas bei der Hand,
und keiner kann werden entsandt.
Ein Missgeschick, ein falscher Tritt,
drum nimm stets jemanden doch mit.
Im guten sei’s dir wohl geraten;
nun folgenden Vernunft und Taten.
261 Feinkostverächter
Vorschautext:
Ist die Portion nie genug,
witterst du wo geht nicht Betrug?
Du bist schlimmer - aber ein echter;
Feinkostverächter.

Soviel gibt es zu probieren,
soviel gibt es Nahrungsmäßig zu studieren.
Doch wer fängt bei allem Zweifel an,
dem ist wohl vor Nahrung bang und niemals recht getan.

Die die Achten nicht das was auf Tisch,
die die achten nur auf wert und frisch.
...
260 Lass es nicht!
Vorschautext:
Lass es nicht einrasten - oder gar einrosten,
geht’s auf deine Kosten.
Lass es nicht - auf der’n Begehr,
bitte gern - bittesehr.
Manchmal ist gegeb’n genug,
manchmal ist genommen Betrug.
Lass es dich nichts Kosten,
nicht dein oder einz’l’ ner einz’gen Posten.

Lass es nicht – lass es nicht zu,
lass nicht - mach die Börse zu.
Und bald kannst du, strahlst du über’s Gesicht,
...
259 Strahl
Vorschautext:
Strahl - brich dich oh edles warmes Licht,
das durch Lücke und Wolkenspalt bricht.
Strahl und strahle von langer Dauer,
durch Düsteres und Wolkenmauer.
Sein und sei ein Schein,
Scheine und sei bei nicht allein.
So strahlen auch wir,
dankbar dafür.
258 Zum Frühlingsreichen
Vorschautext:
Eine Amsel scharrt im Feldverlauf,
ich schreib es auf.
Krähen krächzend Nordwärts ziehen,
Mensch ab vorüber und am fliehen.

Es wird Frühjahr; Frühling bald;
der Winter weniger doch alt.
Allein der kalte Wind noch weichen;
dann würd es reichen.
257 Sterne
Vorschautext:
Woll’n wir mehr über unser Sein und Leben lernen,
schau’n wir nach den Sternbildern und Sternen.
Wenn einer fällt natürlich auch,
das zieht sich durch wie Rattenschwanz und Schlauch.

Wenn Sterne Nachts am Himmel pranken,
beginnen wir zu danken.
Weil wir einfach wesentlich und vieles kleiner,
als von ihnen einer.

Sterne lernen uns Demut und auch oftmals Geduld,
ist nicht ernstlich ihre Schuld.
...
256 Give it a Way
Vorschautext:
Give it a Way, give it a Way, give it a Way - now,
give it away to give a Way to show.
Give it a Way now,
living for Wayshow.

Give it away now – give it a away,
give it to life – give it to stay.
Give it a way,
to life, to live, to stay.
255 The Answer Sign
Vorschautext:
The Answer Sign i’m searching for,
the Answer Sign i’m waiting for.
Might it will belong,
the Answer fails, but is not wrong.

The Answer Sign is between the Line,
i see it when it will be mine.
Might it do not belong,
not always the Answer, a Sign can be wrong.
254 Nichtig wichtig, reimte richtig
Vorschautext:
Der Schnee den du in Flocken siehst,
mir durchweg durch die Socken fließt.
Doch wenn; und welche Socken,
werden schocken ein paar Flocken.

So kommt es das die Sache nichtig,
im Grunde auch ja gar nicht wichtig.
Ich sagte und ich reimte richtig Recht,
was wichtig und ist gar nicht schlecht.
253 Frühjahrsanklingen
Vorschautext:
Die ersten Krokuse schon da,
so leiser Klang der Vogellieder.
Das frühe Jahr nimmt seinen Gang
und Lebensklang kehrt damit wieder.
Die Sonne wirkt und bildet Kraft,
und neues Frühjahr ward geschafft.
252 Frühes Jahr
Vorschautext:
Der Frühling da
und altbekannte Lieder,
kehren wieder.
Die Amsel pfeift,
das Frühjahr kann kommen;
längst wurde es vernommen.
Das Rinnsal mündet leise,
auf glänzende und ruhige Weise;
und Sonnentage kehren ein,
so schön kann frühes Jahr schon sein.
251 An ( 0/1 )
Vorschautext:
Was stellen wir Heut an,
vom anstellen ganz angetan?
Anstellen anstellen mach’s aus,
mach aus dem Tag das Beste draus!
Stellen zum anstellen gibt’s viele,
so manche führen gut zum Ziele.
So stellen wir uns uns stellen uns an,
als wäre es schon falsch getan.
Vorsicht ist wichtig – und mit Recht,
doch zuviel anstell’n ist auch schlecht.
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