Profil von Simon Käßheimer

Typ: Autor
Registriert seit dem: 15.06.2018
Geburtsdatum: * 27.05.1983

Pinnwand


Tanke Tanke Tanke - von Hillery und oder bis Engelke`s Anke. Toi toi toi - ich sag zu weit`rem Besuch von dir nicht nein, noch ne oder noi! ;)

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Kommt vor das ich vom Sauerkohl
wie Witwe Bolte, eine Portion mir auch hol.
Gleich seh ich wie vom Ringelnatz der Sauerampfer,
immer nur Eisenbahnen – nie oder selten einen Dampfer.
Wenn gleich es mir auch schwer wart,
bleibt ein Großer und Vorbild mir Heinz Erhardt.
So bin und heiß ich Simon Käßheimer,
bin Dichtender und Reimer; von vielen eben einer.

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o

Kontakt Daten


E-Mail-Adresse:
gargaschlumpf@freenet.de

Homepage:
http://www.simonkaessheimer.de

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Anzahl Gedichte: 562
Anzahl Kommentare: 72
Gedichte gelesen: 128.831 mal
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Titel
542 Die Schwalbe 08.01.25
Vorschautext:
Die Schwalbe zieht so ihre Kreise,
auf ihre ganz besondere Weise.
Als sei sie nur – ganz unverfroren,
alleine für die Luft geboren.

Die Schwalbe fliegt und treibt dahin,
mit ihrem eig`nen Lebenssinn.
Bis sie sich wieder niederlässt,
in ihrem kleinen Heim dem Vogelnest.

So denn oh Schwalbe flieg dahin,
stoß an der Menschen freien Sinn.
...
541 Kein Telefon 06.01.25
Vorschautext:
Kein Telefon ruft mich an,
obwohl es das doch sicher kann.
Doch kein Telefongebimmel,
ist schon fast der Himmel.

Kein Telefon tut’s von allein,
das muss so sein.
Ich find es schlimm nicht – nicht gemein,
dann soll es eben leise sein.
540 Luna 05.01.25
Vorschautext:
Luna der Nachtfalter,
strebt und strebte zum Licht.
Mehr kannte er
und wollte er nicht.
Doch als er dann vor der Laterne,
in noch passender Ferne.
Hatte er dann keinen Verstand
und ist erst er - dann der Traum abgebrannt.
Drum sei’s geübt und lern`n wir draus,
machen wir doch vorm Kontakt die Birne aus.
Sie leuchtet auch noch hinterher
und wir am lichten Leben bittesehr.
539 Mitlacher/-n 04.01.25
Vorschautext:
Der Mensch zum Lachen wohl gemacht,
doch bei über ihn sei nachgedacht.
Er muss es auch mitmachen wollen
und nicht nur sollen.

So leicht kann Mensch auch Spaß verletzen,
ist er darin auch involviert.
Deshalb der bösen groben Scherze,
im Vorfeld sicher abserviert.

Dann ist gewiss da alles lacht,
nicht der allein den Witz wohl macht.
...
538 Mondwachen 03.01.25
Vorschautext:
Mild die Nacht noch leicht verborgen,
liegt der Mond wach bis zum Morgen.
Am Firmament nah des größten Baumes Ast,
ohne Laut und ohne Hast.
537 Die Wahrheitswahrheit 03.01.25
Vorschautext:
Die Wahrheit ist Wahrheit,
sie ist nicht immer wahr.
Das ist es und sie,
na – alles wahr klar?
536 Zweizeiler 03.01.25
Vorschautext:
,,Zufriedenheit ist Glück;
und Glück kommt als Zufriedenheit zurück.“
535 B. Frankenstein 03.01.25
Vorschautext:
Dr. Boris Frankenstein,
heilt und heilte nie ein Bein.
Dafür schaffte er Leben – echt;
mehr schlecht als recht.

Zwar hat Boris,
vor Pfusch schon Moris.
Doch eben wie er,
gibt’s Ärzte wie Sand am Meer.
534 Bienlein 03.01.25
Vorschautext:
Bienlein – summ;
summ summ – summ herum.
Von Blume bis zur Beute,
hier und heute.

Bienlein – brumm;
brumm brumm – brumm herum.
Gut daan getan;
brummst du keinen Bären an.

Bienlein – summ – brumm – fliege weiter,
ist und wäre ehh gescheiter.
...
533 Einfach sein 03.01.25
Vorschautext:
Einfach sein,
einfach Wesen;
ohne welche Spesen,
die dafür gewesen.

Einfach sein,
einfach mal Richtig.
Einfach sich,
auch selber mal wichtig.

Einfach sein,
darf rein und sein.
...
532 Napoleon 03.01.25
Vorschautext:
Einst Kriegsherr;
voller Macht.
Hat er so manche
Schlacht vollbracht.
Doch tot läuft Bonaparte,
genannt Napoleon; nun auf Arte.
531 Nachtmusik 03.01.25
Vorschautext:
Nachtmusik ob klein,
oder Sinfonie der Nacht.
Sie klingt stets gleich,
gleich Feuer das entfacht.
Dunkelheit die schwingt;
und manchesmal vollendet klingt.
530 Glaube 03.01.25
Vorschautext:
Glauben ist gut;
wenn man es tut!
Gott ider ist immer da,
wenn man ihn auch nichtsah.
Gott der ist gut;
hab nur den Mut!
Er macht dir Mut;
schwieriges gut!
Glaube nur stet an ihn,
es wird dir viel verzieh`n.
Bleib auf der Spur,
Gott kennt sie nur!
529 Der einsame Pilz 03.01.25
Vorschautext:
Ein Pilz stand allein im Myzel,
er macht aus Einsamkeit kein Hehl.
So konnte er trotz seines Sprießen,
sein Leben ernstlich nicht genießen.
Stand einsam seinen Pilz und fragte sich;
,, Warum nur ich!?“
,,Warum, ich Fliegenpilz allein?
Muss das so sein!?“

Er war so voller Frust und arm an Lebenslust!

Bis dann ein Regenschauer kam,
...
528 Hammergedicht 30.12.24
Vorschautext:
Einen Hammer,
nicht den von Thor.
Halte ich dir hin,
„schlage ich vor“.

Denn dies hier ist`s;
ein Hammergedicht.
Das vor Vorschlaghämmern,
Nägel schlägt und bricht.

Natürlich voller Unbehagen,
kannst du so auch Nägel schlagen.
...
527 Schmutzzeilenzeilen 27.12.24
Vorschautext:
Da lag er - der Karton
und wusste wie nicht und wovon.
Grade Raus – welcher Graus,
grade dort; und hoch hinaus.

Machte Schmutz - machte Dreck
und so keiner macht ihn mehr weg.
Armer Donaldskarton,
ja das hab`n wir jetzt nur noch davon.
526 Heini H. 23.12.24
Vorschautext:
Heini Heinemann war einsam ja,
wieder mal - keiner da.
Heini wusste nicht und warum
und zudem ging die Zeit nicht um.
Vielleicht lag es Namen - überlegt er ja,
denn es war noch immer keiner da.
Dass – allein – ohhhjee,
und Draußen auch noch jede menge Schnee.

Da wurd Weihnacht oohhjaa,
und all die Verwandten da.
Er sah ein und er sah,
...
525 Um den Text 22.12.24
Vorschautext:
Um den Text ein weißer Rahmen,
weiß so sei er eben - Amen.
Zeigt nicht Inhalt und hält alles,
in des Inhalts tiefsinnigen Falles.

Ist er's nicht so trotzdem da,
immer schön dem Texte auch nah.
Hält in sich die vielen oft Stunden,
bis man letztlich Wort gefunden.

Passend sicher - treffend nein,
könnte er schön öfter sein.
...
524 Leben unser 18.12.24
Vorschautext:
Unser Klopapier hat manchmal Flecken,
uns're Wiese die hat Zecken.
All das nich so doll,
oder gar wie es soll.

Meine Oma,
hat ein weiteres mal ungeimpft Corona.
Alles das nicht so soll,
oder gar wie es doll.

Politiker die Töten,
Nachbarland in schweren Nöten.
...
523 Doppeltes Leben 17.12.24
Vorschautext:
Es gibt den Guten
und den Schlechten.
Etwas zu leben
und zu ächten.
Es gibt die Guten
und die Schlechten.
Doppeltes- nicht Doppelleben,
beides nicht und beides eben.
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