Profil von Simon Käßheimer

Typ: Autor
Registriert seit dem: 15.06.2018
Geburtsdatum: * 27.05.1983

Pinnwand


Tanke Tanke Tanke - von Hillery und oder bis Engelke`s Anke. Toi toi toi - ich sag zu weit`rem Besuch von dir nicht nein, noch ne oder noi! ;)

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Kommt vor das ich vom Sauerkohl
wie Witwe Bolte, eine Portion mir auch hol.
Gleich seh ich wie vom Ringelnatz der Sauerampfer,
immer nur Eisenbahnen – nie oder selten einen Dampfer.
Wenn gleich es mir auch schwer wart,
bleibt ein Großer und Vorbild mir Heinz Erhardt.
So bin und heiß ich Simon Käßheimer,
bin Dichtender und Reimer; von vielen eben einer.

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o

Kontakt Daten


E-Mail-Adresse:
gargaschlumpf@freenet.de

Homepage:
http://www.simonkaessheimer.de

Statistiken


Anzahl Gedichte: 518
Anzahl Kommentare: 60
Gedichte gelesen: 112.957 mal
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Titel
498 Fernes Wesen 09.09.24
Vorschautext:
Fernes nettes Wesen,
Vernunft wo bist du;
bist du nur gewesen!?

Ich misste und vermisste dich,
Vernunft wo bist du;
bist du nicht!?
497 Die Kunst jemanden in der Pfeife zu Rauchen 06.09.24
Vorschautext:
Das geht leicht das sag ich dir,
drum bring ich dieses zu Papier.
Als aller erstes brauchst du zu nicht einmal die Pfeife,
was fehlt ist eher Größe – und wohl vorhandene Sittenreife.

Dann lass das tun von dem wo unbequem,
so einfach in Wohlgefallen und sinnbildlich Rauch aufgeh’n.
Pust aus Gedanken seiner Dinge tun - rein rechtlich
und spar dir diese die verächtlich.

Als letztes noch nicht weiter hinterfragt,
vielleicht trotzdem noch immer hallo gesagt.
...
496 Der Wurzelbaumtraum 04.09.24
Vorschautext:
Rechtsmäßig voll mit Babyflaum,
würden wir’n zieh’n den Wurzelbaum.
Und bleibt und ist er Utopieentraum;
wir geben vielem zuviel Raum.
Gedieh er gar – dann war;
die Sache eh und vorher klar!
Ansonsten mit ihm gedieh der Mist,
der gänzlich heute gänzlich “möglich“ ist!
An allem scheidet sich Realität,
Vernunft kommt erneut viel zu spät.
495 Sekunden leben 01.09.24
Vorschautext:
Das Radio das spielt so `nen schönen Song,
der Saft der passt aus dem kleinen Karton.
Dazu ein Sternenhimmel nicht zu weit;
mit seinem vollen Sternenkleid.
Knabberkram danach und letzlich Knabberstille,
das ist wohl Leben in seiner Fülle.
Mach es nicht so und mach es nicht gleich,
das Leben so facetten- und alternativenreich.
Nutze Minute aus und zähl die Stunde;
Lebensversuch in jede und jeder Sekunde.
494 Blackwhite Cat 29.08.24
Vorschautext:
°°

There, it's simply fair;

sit a Cat blackwhite on a grey Frontstair.

Sit down half good with white,

and black Hair so bright.


Oh Cat the Life is to half often black,
...
493 Guter Mond 20.08.24
Vorschautext:
Du gehst zur Nacht – zur Stille,
leise raus – es ist dein Wille.
Guter Mond – wie gewohnt;
weil sich’s auch lohnt.

Mal im Bogen und mal voll,
bist dann da – einfach toll.
Weiser und weißer Schimmel;
stetig dort am Abendhimmel.

Gut so Mond - guter Mond,
Licht im Dunkeln innewohnt.
...
492 `s 16.08.24
Vorschautext:
Zwischen all den grünen Halmen wachsen,
wachsend Rosen mit so manchen Stachelfaxen.
So so stellen sie sich ein,
soll es auch mal schön so sein.

Aus des Weges Bahn gelingt,
Löwenzahn der dort entspringt.
So so soller dort auch sein,
schönes wirkt und Wirkung er allein.

Manche Blüte strebt zum Tag,
Licht durch Schönheit bring’n sie mag.
...
491 Konzertklang 10.08.24
Vorschautext:
Wie der Geige Saite schwingt,
wie die Harfe leise klingt.
Konzert ist’s und Instrumente zu Hauf,
im Orchester können und da haben sie’s drauf.

Wie das Instrument erklingt,
wie die Note summt.
Wie alles erklingt,
und selbst die Pauke brummt.

Klassik oder Klassiker,
hört man gern und hört man mehr.
...
490 Flying Birds lucky do 30.07.24
Vorschautext:
Fly Bird fly;
God send you massiv Wings.
High in the Sky;
your’s - the easyest of Things.

Fly Bird fly;
don’t ask so on and why.
Fly in the Sky,
your’s – the Luck; is always shy.

Fly lucky flying Bird,
Today the Day’s no Dirt.
...
489 Der Geiger 23.07.24
Vorschautext:
Wie der Geiger das erstreicht,
wozu es nicht jedem reicht.
Schön und Ton und Klang,
davor ist ihm; nienicht bang.
Ob es ist was – ob man eher lache,
das für wahr ist alles Geigersache.
488 Gerechtigkeit gerecht 18.07.24
Vorschautext:
Mit der Verteilung von Gerechtigkeit,
ist`s noch nicht soweit.
Die Schere zwischen arm und reich die klafft,
noch nicht geschafft.

Ob Steuerlast,
ob Kriminalität die nicht gefasst.
Es ist im ganzen eher noch weit,
zur Gerechtigkeit.

Doch ist eben auch nicht gar alles schlecht;
das wäre nicht Gerechtigkeit und gar gerecht.
487 Zu Unfug 01.07.24
Vorschautext:
So vieles dass es gar schon schockt,
ist man zu Unfug stets verlockt.
Der viel’n Dinge welche,
man sucht die Hirsche und die Elche.

Ob das nun wirklich sinnvoll lockt,
du merkst es meist wenn du’s verbockt.
Unfug so viel man selten sah,
so sehr er ist es - nämlich nah.
486 Der Betreff – der Zeile des Betreff 29.06.24
Vorschautext:
Einen aussagenden Betreff
leider liest ihn just der Chef.
Er mit Fehlerinfo ist verbandelt,
wovon er auch - und mit was er handelt.
Nun den Lebenslauf den lese dann wohl keiner,
wäre da auch noch jener oder einer.
485 Das Pendel 26.06.24
Vorschautext:
Das Pendel schwingt,
die Zeit die läuft.
Ob’s wohl gelingt soweit,
man ist niemals bereit.

Die Zeiten hin und her,
der Vorgang der ist schwer.
Der Vorgang das Voran zu sehen,
ist schwer – man bleibt oft stehen.
484 In Leben 25.06.24
Vorschautext:
In jedem Leben wird Schatten sein,
jeder lässt ihn ungern rein.
Dennoch ist er’s gelegt dar,
das ist wahrhaftig und wahr.

Ein Leben von diesem nicht bestimmt,
die Ernsthaftigkeit dem ganzen nimmt.
Es ist eben,
ist eben so - in Leben.
483 Raining again! 24.06.24
Vorschautext:
It’s raining again,
i know – in.
It’s raining again,
ohh know.
It’s raining again,
you knowing.
It’s again,
raining out - not in.
482 Ihr wollt den Krieg? 18.06.24
Vorschautext:
Ein Kompromiss,
die Lösung meist iss.
Weicht von Erfolg zurück,
und ihr erhaltet ein Stück.

Wer kämpfen will will Krieg,
das nur ein Pyrrhus- wenn überhaupt ein Sieg.
Wer wirklich wach,
denkt über Krieg nach - auch danach.
481 ,,Hirschpirsch“ 17.06.24
Vorschautext:
Wahrsten Wortes auf der Pirsch,
vorsätzlich ist’s einzig ein Hirsch.
Denn in allen Liebesdingen,
braucht es Beistand zum gelingen.
Wer Liebe vorsätzlich erzwingen will,
da steht sie lange still.
Und wer das macht und muss,
hat `nen Schuss.
480 Spatzenlied 12.06.24
Vorschautext:
Dein Lied berührt mich lieber Spatz,
du beschallst den ganzen Platz.
Gewöhlich oder gar gemein,
kann dein Singen nicht sein.
Höchsten etwas aufgeregt,
im hier und jetzt und unentwegt.
Doch tut es gut
und macht Mut.
Ein leben so, so ohne dich allein;
sollte nun wirklich nicht recht sein.
479 Ein gutes Gedicht 29.05.24
Vorschautext:
Ein gutes Gedicht zu schreiben,
sei nicht einfach oder leicht.
Tatsache ist:
,,Leicht ist es dumm und es ist seicht.“

Ich schreibe darum drumherum,
meist mit Worten um es rum.
Bis denn eines wahrhaft mir gelingt;
und darauf Lesers Ehrung winkt.
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