Titel | ||||
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498 | Fernes Wesen | 09.09.24 | ||
Vorschautext: Fernes nettes Wesen, Vernunft wo bist du; bist du nur gewesen!? Ich misste und vermisste dich, Vernunft wo bist du; bist du nicht!? |
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497 | Die Kunst jemanden in der Pfeife zu Rauchen | 06.09.24 | ||
Vorschautext: Das geht leicht das sag ich dir, drum bring ich dieses zu Papier. Als aller erstes brauchst du zu nicht einmal die Pfeife, was fehlt ist eher Größe – und wohl vorhandene Sittenreife. Dann lass das tun von dem wo unbequem, so einfach in Wohlgefallen und sinnbildlich Rauch aufgeh’n. Pust aus Gedanken seiner Dinge tun - rein rechtlich und spar dir diese die verächtlich. Als letztes noch nicht weiter hinterfragt, vielleicht trotzdem noch immer hallo gesagt. ... |
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496 | Der Wurzelbaumtraum | 04.09.24 | ||
Vorschautext: Rechtsmäßig voll mit Babyflaum, würden wir’n zieh’n den Wurzelbaum. Und bleibt und ist er Utopieentraum; wir geben vielem zuviel Raum. Gedieh er gar – dann war; die Sache eh und vorher klar! Ansonsten mit ihm gedieh der Mist, der gänzlich heute gänzlich “möglich“ ist! An allem scheidet sich Realität, Vernunft kommt erneut viel zu spät. |
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495 | Sekunden leben | 01.09.24 | ||
Vorschautext: Das Radio das spielt so `nen schönen Song, der Saft der passt aus dem kleinen Karton. Dazu ein Sternenhimmel nicht zu weit; mit seinem vollen Sternenkleid. Knabberkram danach und letzlich Knabberstille, das ist wohl Leben in seiner Fülle. Mach es nicht so und mach es nicht gleich, das Leben so facetten- und alternativenreich. Nutze Minute aus und zähl die Stunde; Lebensversuch in jede und jeder Sekunde. |
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494 | Blackwhite Cat | 29.08.24 | ||
Vorschautext: °° There, it's simply fair; sit a Cat blackwhite on a grey Frontstair. Sit down half good with white, and black Hair so bright. Oh Cat the Life is to half often black, ... |
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493 | Guter Mond | 20.08.24 | ||
Vorschautext: Du gehst zur Nacht – zur Stille, leise raus – es ist dein Wille. Guter Mond – wie gewohnt; weil sich’s auch lohnt. Mal im Bogen und mal voll, bist dann da – einfach toll. Weiser und weißer Schimmel; stetig dort am Abendhimmel. Gut so Mond - guter Mond, Licht im Dunkeln innewohnt. ... |
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492 | `s | 16.08.24 | ||
Vorschautext: Zwischen all den grünen Halmen wachsen, wachsend Rosen mit so manchen Stachelfaxen. So so stellen sie sich ein, soll es auch mal schön so sein. Aus des Weges Bahn gelingt, Löwenzahn der dort entspringt. So so soller dort auch sein, schönes wirkt und Wirkung er allein. Manche Blüte strebt zum Tag, Licht durch Schönheit bring’n sie mag. ... |
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491 | Konzertklang | 10.08.24 | ||
Vorschautext: Wie der Geige Saite schwingt, wie die Harfe leise klingt. Konzert ist’s und Instrumente zu Hauf, im Orchester können und da haben sie’s drauf. Wie das Instrument erklingt, wie die Note summt. Wie alles erklingt, und selbst die Pauke brummt. Klassik oder Klassiker, hört man gern und hört man mehr. ... |
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490 | Flying Birds lucky do | 30.07.24 | ||
Vorschautext: Fly Bird fly; God send you massiv Wings. High in the Sky; your’s - the easyest of Things. Fly Bird fly; don’t ask so on and why. Fly in the Sky, your’s – the Luck; is always shy. Fly lucky flying Bird, Today the Day’s no Dirt. ... |
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489 | Der Geiger | 23.07.24 | ||
Vorschautext: Wie der Geiger das erstreicht, wozu es nicht jedem reicht. Schön und Ton und Klang, davor ist ihm; nienicht bang. Ob es ist was – ob man eher lache, das für wahr ist alles Geigersache. |
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488 | Gerechtigkeit gerecht | 18.07.24 | ||
Vorschautext: Mit der Verteilung von Gerechtigkeit, ist`s noch nicht soweit. Die Schere zwischen arm und reich die klafft, noch nicht geschafft. Ob Steuerlast, ob Kriminalität die nicht gefasst. Es ist im ganzen eher noch weit, zur Gerechtigkeit. Doch ist eben auch nicht gar alles schlecht; das wäre nicht Gerechtigkeit und gar gerecht. |
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487 | Zu Unfug | 01.07.24 | ||
Vorschautext: So vieles dass es gar schon schockt, ist man zu Unfug stets verlockt. Der viel’n Dinge welche, man sucht die Hirsche und die Elche. Ob das nun wirklich sinnvoll lockt, du merkst es meist wenn du’s verbockt. Unfug so viel man selten sah, so sehr er ist es - nämlich nah. |
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486 | Der Betreff – der Zeile des Betreff | 29.06.24 | ||
Vorschautext: Einen aussagenden Betreff leider liest ihn just der Chef. Er mit Fehlerinfo ist verbandelt, wovon er auch - und mit was er handelt. Nun den Lebenslauf den lese dann wohl keiner, wäre da auch noch jener oder einer. |
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485 | Das Pendel | 26.06.24 | ||
Vorschautext: Das Pendel schwingt, die Zeit die läuft. Ob’s wohl gelingt soweit, man ist niemals bereit. Die Zeiten hin und her, der Vorgang der ist schwer. Der Vorgang das Voran zu sehen, ist schwer – man bleibt oft stehen. |
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484 | In Leben | 25.06.24 | ||
Vorschautext: In jedem Leben wird Schatten sein, jeder lässt ihn ungern rein. Dennoch ist er’s gelegt dar, das ist wahrhaftig und wahr. Ein Leben von diesem nicht bestimmt, die Ernsthaftigkeit dem ganzen nimmt. Es ist eben, ist eben so - in Leben. |
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483 | Raining again! | 24.06.24 | ||
Vorschautext: It’s raining again, i know – in. It’s raining again, ohh know. It’s raining again, you knowing. It’s again, raining out - not in. |
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482 | Ihr wollt den Krieg? | 18.06.24 | ||
Vorschautext: Ein Kompromiss, die Lösung meist iss. Weicht von Erfolg zurück, und ihr erhaltet ein Stück. Wer kämpfen will will Krieg, das nur ein Pyrrhus- wenn überhaupt ein Sieg. Wer wirklich wach, denkt über Krieg nach - auch danach. |
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481 | ,,Hirschpirsch“ | 17.06.24 | ||
Vorschautext: Wahrsten Wortes auf der Pirsch, vorsätzlich ist’s einzig ein Hirsch. Denn in allen Liebesdingen, braucht es Beistand zum gelingen. Wer Liebe vorsätzlich erzwingen will, da steht sie lange still. Und wer das macht und muss, hat `nen Schuss. |
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480 | Spatzenlied | 12.06.24 | ||
Vorschautext: Dein Lied berührt mich lieber Spatz, du beschallst den ganzen Platz. Gewöhlich oder gar gemein, kann dein Singen nicht sein. Höchsten etwas aufgeregt, im hier und jetzt und unentwegt. Doch tut es gut und macht Mut. Ein leben so, so ohne dich allein; sollte nun wirklich nicht recht sein. |
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479 | Ein gutes Gedicht | 29.05.24 | ||
Vorschautext: Ein gutes Gedicht zu schreiben, sei nicht einfach oder leicht. Tatsache ist: ,,Leicht ist es dumm und es ist seicht.“ Ich schreibe darum drumherum, meist mit Worten um es rum. Bis denn eines wahrhaft mir gelingt; und darauf Lesers Ehrung winkt. |
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