Titel | ||||
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224 | Der Ruf ( ins neue frühe Jahr ) | 11.04.22 | ||
Vorschautext: Der Ruf der Wildtauben hallt, ge’n unseren nahen Wald. Frühjahr, Frühling klar; reich für wahr. Der Ruf der aufklimmenden Natur, hinterlässt bunte Spur. Menschen, Tierreich nicht gar rar; reichlich da für wahr. Der Ruf ist der von Taube hallt, ge’n der Natur und schönem grün im Wald. ... |
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223 | Das Zebra | 08.04.22 | ||
Vorschautext: Es war einmal ein Zebra, dessen Streifen warens - nicht da. Sie nannten es ein Pferd, doch das ist wohl verkehrt. |
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222 | Immer cool?! Voll vergessen! | 08.04.22 | ||
Vorschautext: Immer cool wenn wer spät unangesagt anrückt und er dann umsonst noch Frühstückt. Doch vergessen hast du mich, hoffentlich nich!? Immer cool wär’s - nicht vermessen, würdest du mich nicht vergessen. Lieber Gott ich frage mich, wo bleibe denn ich? Nichts mehr - alle mich vergessen, so als hätten sie’s - genug zu essen. ... |
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221 | Schokolade | 07.04.22 | ||
Vorschautext: Zartbitter macht manchmal melancholisch, Vollmilch die macht glücklich. Nuss die macht dicklich, weiße macht’ s ebenso - auch alkoholisch. Mandel oder gefüllt, Nougat- oder Cremenousette umhüllt. Schokolade ist prima-vollgepackt, Rund, eckig, leer oder gefüllt. Schokolade, Gewichtverlust nie - schade. ... |
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220 | Rat zum Fliegenpilz | 31.03.22 | ||
Vorschautext: Da wo die Fliegenpilze wohnen, da scher dich weg mein Kind. Sie leben dort zwar manchmal sogar Hut an Hut und ihnen geht es dabei gut. Vergessen das sie giftig sind?! Die giftigen welche - mit weißen Punkten und Pocken, höchstens in ihrer Farbe rocken. Im inneren von Bös getränkt, dem Leben schlecht - den Magen bestenfalles krank. Der Tod sei dadurch leicht geschenkt! ... |
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219 | Daheim Zuhaus im Reim | 20.03.22 | ||
Vorschautext: Jeder braucht sein Plätzchen und sei’s klein und fein. Wo darf man leben und Tun und wo man selbst kann man’s sein. Hier leben, hier ruhen; kurzum ein Daheim und Zuhaus. Dort ist Heimat und Selbstfrieden, dort stört’ s keine Maus. |
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218 | Frühjahrsbotenruf | 16.03.22 | ||
Vorschautext: Amsel, Drossel, Fink und Star und die ganze Spatzenschaar. Zeigen uns auf das frühe Jahr, voller Heil und Segen. Frei und wild, ein schönes Bild. Dem wir voller Segen, sein wollen zugegen. Frühjahrsboten und Wegweiser, ruft als wär’n wir selbst zu leis und heiser. ... |
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217 | Der Zeus | 13.03.22 | ||
Vorschautext: Der Zeus der hatte wohl alle Rechte, nur eine Frau, das war das Schlechte. So kam’s das selbst und auch gar als Stier, er gehörte einzig nur einer - ihr. So gerne hätte er ihr Bescheid gestoßen, mit Horn und Hörnern oder männlichen Posen. Zwar Blitz und Donnergott, und Blitzlicht; doch dieses schreckt so eine Göttin nicht. Hätt er doch sie “angefeuert“, hätt er nicht die ewige liebe ihr beteuert. ... |
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216 | Sisyphos | 13.03.22 | ||
Vorschautext: Der Sisyphos hat Stein gerollt und auch verschoben, doch hatte er mehr Kraft; den dessen was wohl ist Verstand. Denn immer konnt er das Ende fast geloben, ein Felsen parat wieder vor ihm stand. Den rollt er unendlich weiter immer noch, wenn gleich es auch nach Arbeit roch. Ohh Sisyphos welch Dummheit bloß, nun lass mal los. |
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215 | Trübsal | 08.03.22 | ||
Vorschautext: Trübsal so haben wir, Trübsal oft im Revier. Genug des Grunds um schlecht zu leben, doch gutes soll es auch noch geben. So blasen wir die Trübsal; aus wie eine Kerze, und lassen fallen alle Scherze. Das kann doch so gewollt nicht sein, blast eure Trübsal doch allein. |
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214 | Ukraine ein Trauerfall | 07.03.22 | ||
Vorschautext: Kriege werden ausgefochten, nicht von jenen die es mochten. Leid und Trauerfall, überall. Wenn einer einen andern tot und leid bringt, die Sache tief und bitter stinkt. Dem sei dir sicher und gewiss, das grundsätzlich der Krieg die Hölle is. So hoffen wir auf rasches Ende, wie immer auf des Krieges Wende. ... |
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213 | An ( 0/1 ) | 05.03.22 | ||
Vorschautext: Was stellen wir Heut an, vom anstellen ganz angetan? Anstellen anstellen mach’s aus, mach aus dem Tag das Beste draus! Stellen zum anstellen gibt’s viele, so manche führen gut zum Ziele. So stellen wir uns uns stellen uns an, als wäre es schon falsch getan. Vorsicht ist wichtig – und mit Recht, doch zuviel anstell’n ist auch schlecht. |
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212 | Frühes Jahr | 05.03.22 | ||
Vorschautext: Der Frühling da und altbekannte Lieder, kehren wieder. Die Amsel pfeift, das Frühjahr kann kommen; längst wurde es vernommen. Das Rinnsal mündet leise, auf glänzende und ruhige Weise; und Sonnentage kehren ein, so schön kann frühes Jahr schon sein. |
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211 | Frühjahrsanklingen | 05.03.22 | ||
Vorschautext: Die ersten Krokuse schon da, so leiser Klang der Vogellieder. Das frühe Jahr nimmt seinen Gang und Lebensklang kehrt damit wieder. Die Sonne wirkt und bildet Kraft, und neues Frühjahr ward geschafft. |
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210 | Nichtig wichtig, reimte richtig | 03.03.22 | ||
Vorschautext: Der Schnee den du in Flocken siehst, mir durchweg durch die Socken fließt. Doch wenn; und welche Socken, werden schocken ein paar Flocken. So kommt es das die Sache nichtig, im Grunde auch ja gar nicht wichtig. Ich sagte und ich reimte richtig Recht, was wichtig und ist gar nicht schlecht. |
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209 | The Answer Sign | 27.02.22 | ||
Vorschautext: The Answer Sign i’m searching for, the Answer Sign i’m waiting for. Might it will belong, the Answer fails, but is not wrong. The Answer Sign is between the Line, i see it when it will be mine. Might it do not belong, not always the Answer, a Sign can be wrong. |
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208 | Give it a Way | 26.02.22 | ||
Vorschautext: Give it a Way, give it a Way, give it a Way - now, give it away to give a Way to show. Give it a Way now, living for Wayshow. Give it away now – give it a away, give it to life – give it to stay. Give it a way, to life, to live, to stay. |
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207 | Sterne | 25.02.22 | ||
Vorschautext: Woll’n wir mehr über unser Sein und Leben lernen, schau’n wir nach den Sternbildern und Sternen. Wenn einer fällt natürlich auch, das zieht sich durch wie Rattenschwanz und Schlauch. Wenn Sterne Nachts am Himmel pranken, beginnen wir zu danken. Weil wir einfach wesentlich und vieles kleiner, als von ihnen einer. Sterne lernen uns Demut und auch oftmals Geduld, ist nicht ernstlich ihre Schuld. ... |
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206 | Freche Amsel | 24.02.22 | ||
Vorschautext: Amselchen du stellst deine Schwanzfedern wie ein Pfau, nach oben ragend breit im Gras zur Schau. Wenn das mal nicht die Katze lockt, dann hast du’s wirklich bös verbockt. Du hast den Frühling noch vor dir und Katzen sind noch viele im Revier. So mögest du dich nicht so leicht servieren; oder gar sogar bis auf den eignen Tot blamieren. |
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205 | Zum Frühlingsreichen | 19.02.22 | ||
Vorschautext: Eine Amsel scharrt im Feldverlauf, ich schreib es auf. Krähen krächzend Nordwärts ziehen, Mensch ab vorüber und am fliehen. Es wird Frühjahr; Frühling bald; der Winter weniger doch alt. Allein der kalte Wind noch weichen; dann würd es reichen. |
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