Alltagskochen

Ein Gedicht von Simon Käßheimer
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein,
es darf schon auch mal Eintopf sein.
Auf das er fern von Mittagshitze,
in der Küche brutzle und auch schwitze.

Wenn in den Töpfen kocht und gart es,
wer verwehrt oder verwahrt es.
Es ist letzlich zum Essen da,
wenn’s vorher auch nicht so aussah.

Des Alltags Kochen das oft Last,
doch schlimmer ist wohl Dauerfast.
So danken wir doch noch und immer,
mit ohne wäre es wohl doch schlimmer.

Informationen zum Gedicht: Alltagskochen

28 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
25.08.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Simon Käßheimer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige