Blattwechselpoem

Ein Gedicht von Simon Käßheimer
Blätter welken aus den Vollen,
bis sie braun am Boden tollen.
Fallen ab und ändern sich,
abwechselnd und wandeln mich.

Der Herbst versprüht sein buntes Wesen,
an jeden der schwarzweiß gewesen.
Und zieht damit minunter,
das stehende Gemüt hinunter.

So kalt der Sonne Schein,
so warm die Herbsteswinde.
Nach welchem ich – so verfügt,
den Winter schon bald wiederfinde.

Informationen zum Gedicht: Blattwechselpoem

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01.09.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Simon Käßheimer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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