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Ein Gedicht ist ein Buch in wenige Zeilen transformiert.

Robert Späth

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Anzahl Gedichte: 249
Anzahl Kommentare: 55
Gedichte gelesen: 41.824 mal
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Titel
249 Seelenruhe Meeresflüstern
Vorschautext:
Das Meeresrauschen, sanft und klar,
Ein Flüstern, das die Seele trägt,
Von fern her kommt es Jahr um Jahr,
Ein Lied, das niemals enden mag.

Die Wellen tanzen, sacht und rein,
Ein Rhythmus, der das Herz berührt,
Das Wasser glitzert, Sonnen Schein,
Ein Frieden, der den Geist verführt.

Am Ufer sitzend, still und leis,
Vernehme ich des Ozeans Klang,
...
248 Sommer Kapriolen
Vorschautext:
Heißer Tag, der Himmel flirrend blau,
Luft steht still, kein Lüftchen weht.
Fern am Horizont, die Wolken grau,
Firmament wird neu belebt.

Raunen geht durch Wipfel, Gras und Feld,
Donner grollt, ein dumpfer Laut.
Hitze bricht, grelles Licht sich plötzlich hält,
Himmel schwarz, wild und laut.

Blitze zucken, reißen Schleier,
Regen stürzt in dichten Fäden.
...
247 Thron der Seele
Vorschautext:
In der Welt voll Ernst und Pflicht,
wo oft das Lachen fast zerbricht,
da leuchtet hell ein Stern hervor:
Humor, der Trost in jedem Ohr.

Ein Witz, ein Scherz, ein kleiner Spaß,
vertreibt die Sorgen ohne Maß.
Ein Lächeln hier, ein Lachen dort,
bringt Wärme an den trübsten Ort.

Mit einem Augenzwinkern fein,
kann mancher Schmerz gelindert sein.
...
246 Sanft der Wind die Blätter streift
Vorschautext:
In einem Garten, süss und weit,
wo sanft der Wind die Blätter streift,
entfalten sich zur Frühlingszeit
die Blüten, die das Herz ergreift.

Orangenblüten, zart und rein,
im Sonnenschein so strahlend hell,
sie singen leise ihren Reim,
erzählen von des Lebens Quell.

Ihr Duft erfüllt die laue Luft,
ein Hauch von Seligkeit und Traum,
...
245 Ein Hauch Magie
Vorschautext:
In der Nacht, wenn alles ruht,
erstrahlt der Mond in voller Glut.
Sein silbernes Licht am Himmelszelt
schenkt der Erde eine zauberhafte Welt.

Die Sterne funkeln, sanft und klar,
der Mondenschein, silbern, wunderbar.
Geheimnisvoll und voller Pracht
verzaubert er die stille Nacht.

Ein Hauch von Magie liegt in der Luft,
goldener Mond, der Dunkelheit faszinierender Duft.
...
244 Über alle Ufer
Vorschautext:
Fluten steigen, Wellen tosen,
Ufer ertrinken, Dämme zerflossen,
Wasser verschlingt die wehrlosen Häuser schnell,
Menschen schreien, verloren in der Flut, Nacht ist hell.

Fluten steigen, Herzen erbeben,
Angst kriecht tief in die bangen Seelen,
Kinder weinen, die Alten flehen,
Natur zeigt unbarmherzige Pein im Geben.

Inmitten des Chaos, des Wassers Gebot, Erheben sich Helden, im Kampf wider der Not,
Retten und bergen, in mutiger Tat,
...
243 Kreuzweg der Veränderung
Vorschautext:
In leiser Stille, Abschied liegt in der Luft,
Ein Moment des Wandels, ein Moment der Ruhe, Vergehensduft
Die Zeit vergeht, wie Blätter im Wind,
Abschiedsworte werden sanft gesungen, so lind.

Ein Blick zurück, ein letztes Mal,
Erinnerungen wie Sterne am Himmelszelt ganz nah.
Ein Hauch von Wehmut, ein Hauch von Glanz,
In diesem Augenblick, im Abschiedstanz.

Doch in der Ferne liegt ein neuer Tag,
Ein neues Kapitel, ein neuer Schlag.
...
242 Morgendämmerung
Vorschautext:
Ein neuer Tag, die Sonne lacht,
Arbeit ruft in õder Pracht.
Der Wecker klingelt, Zeit zu gehen,
Die Welt erwacht, im frühen es ist aufzustehn.

Im Büro, das Licht so grell,
Der Kaffeeduft, vergeht so schnell.
Der Schreibtisch ruft, die Akten warten,
Die E-Mails piepen, Zeit zum starten.

Kollegen plaudern, Flurgespräch über dich,
Der Alltag fließt in einem Strich.
...
241 In der Stille der Straßen
Vorschautext:
Ein Duft von Zimt und Orangen, so fein,
zieht leise durch Straßen in Herzen hinein.
Die Fenster ein Funkeln aus warmem Licht,
das Flüstern der Zeit, das  Wunder verspricht.

Die Welt scheint verhüllt in ein goldenes Schweigen,
wo Tage wie Sterne auf Zweigen verweilen.
Ein Lächeln, das Fremde zu Freunden macht,
ein Feuer, das leise in Liebe erwacht.

Die Märkte ein Traum aus glanzvollen Zeiten,
wo Kinder staunend die Augen weiten.
...
240 Die Dunkelheit des Winterherzes
Vorschautext:
In eisig‘ Kälte hüllt sich die Welt,
Gefrorene Träne, vom Himmel fällt.
Die Stille umhüllt, ein schweigendes Lied,
Inmitten des Schnees, das Herz tief betrübt,

Die Seele erstarrt, in Winterkleid gekleidet,
Von eisigen Fingern, gefühllos bereitet.
Gedanken wie Kristalle, zerbrechlich und klar,
In der Kälte des Winters erstarrt das Jahr.

Tief in der Dunkelheit, ein Funken noch glüht,
die Dunkelheit mit Wärme besprüht.
...
239 Sterne über dem Meer
Vorschautext:
Im Leben, fern vom Alltagslauf,
zieht Stille in die Seele ein,
der Ozean weitet sich weit hinaus,
und ich atme den salzigen Schein.

Die Füße im warmen Sand vergraben,
die Wellen flüstern leis im Wind,
die Zeit vergeht hier ohne Fragen,
wo alle Uhren stumm nur sind.

Ein Bergpfad lockt zum fernen Gipfel,
die Wiesen blühen bunt und klar,
...
238 Regentänzerin
Vorschautext:
Es fliest vom graublauen Himmel hinunter,
schnell, unaufhaltsam, fast munter.
Wie silbern Fäden gleich,
benässt es das trockene Erden reich.

Ströme aus durchsichtig Glas sich bilden,
Spuren im Fels sich finden.
Gletscherseen sich füllen,
prasselnd Regensound laut brüllend.

Die Erde wird mit Leben überschwemmt,
nichts die Tränen der Regentänzerin hemmt.
...
237 Stille Herbstgasse
Vorschautext:
Ganz leise und zart ein Windlein weht,
sich fleißig durch die stille Herbstgasse dreht.
Die braungelben Blätter, getragen vom Wind,
werden gesammelt von Frau, Mann und Kind.

Der Wind, der durch die Gassen fegt,
sich in dieser Nacht zur Ruhe legt.
In den herbstlichen Gassen wird es leise,
Träume gehen jetzt auf die Reise.

Geträumt wird von der nahenden Winterzeit,
die Menschen machen sich schon bereit.
...
236 Das kalte Herz
Vorschautext:
Gefroren vom Leben,
verbrannt im Höllenfeuer der Liebe, die verloren,
steh ich da und mein Herz weint.
Es weint und klagt,
bitterlich betörend klagend,
verflucht das Sein der Liebe.

Die Gnade der Welt kennt kein Erbarmen,
Verliebte ohne Liebe versinken.
Ertrinken in Ergüssen der ungeweinten Tränen.
Schwellen an zu Meeren,
Meeren aus purpurner Verzweiflung fluten mich.
...
235 Der Schatten Klarheit
Vorschautext:
Und schließlich weinte sie Tränen,
Tränen geboren aus dem Seelenschmerz,
Seelenschmerz entsprungen dem Pein des Herzen,
verursacht durch der Liebe Verschmähung.

Lange Flüsse aus Stahl silberne glänzend,
immerwährend innig gefühlt,
verzieren die blassen Wangen,
des Engelgleichen Gesicht.

Verzagen widmet sich aufdringlich den Schatten,
Schatten, dessen Klarheit sich öffnet,
...
234 Sternen Wächter
Vorschautext:
Blicke in die kalte, dunkle Nacht,
will sehen, ob mein Stern über mich wacht.
Nacht-Schwärze ergreift meinen Geist,
sodass sie alles Licht an sich reißt.

Fühle Widerstand tief in mir,
Austausch der Kräfte spiegelt sich in dir.
Schmerz noch nicht überwunden,
zu tief sitzen alte Wunden.

Betrachte einen Stern in dieser Winternacht,
die alleine für mich gedacht,
...
233 Muttertag
Vorschautext:
Liebste Mutter, mein Sonnenschein,
Du bist immer für mich da, allein.
Du hast mir gegeben das Leben,
Ohne Dich, ich wäre verloren gewesen.

Du bist meine Heldin, meine Stärke,
in guten wie in schlechten Werken.
Deine Liebe ist unendlich,
Dein Lächeln macht mich glücklich.

Ich danke Dir für Deine Geduld,
für Deine Fürsorge, Deine Huld.
...
232 Wallen der Seele
Vorschautext:
Nebel gleich wallt meine Seele fein,
spricht durch mein Herz melancholisch in dein Leben hinein.
Du kannst es nicht hören, du kannst es nicht sehen,
könntest es nur, mit deinem Herzen vernehm.

Es schickt dir die Liebe, mein Herz,
dein nicht verstehen, es unendlich schmerzt.
So hoff ich lange, so bang ich zart,
doch dein Schweigen ist laut, gar hart.

Versuche zu lächeln in dein Gesicht,
doch am Ende bleibt es nur ein trauriges Gedicht.
...
231 Einsamkeit in Paris
Vorschautext:
In jener kalten, düsteren Nacht,
Im Herzen von Paris, wo die Trauer wacht,
Da irrte ich allein durch enge Gassen,
Wo Schatten wie Geister geistern durch Nebelmassen.

Ein eisiger Wind strich durch die Straßen,
Ein Hauch von Melancholie war zu spüren, als wir uns maßen,
Die Laternenflammen flackerten schwach,
Ein trauriges Leuchten, welch kummervolle Schmach.

Einsam schritt ich durch des Seins Dunkelheit,
Umgeben von Verlassenheit und Einsamkeit,
...
230 Ferne Welten, nahe Sehnsucht
Vorschautext:
Im weiten Kosmos, unendlich Weiten,
ein unergründlich Reich der Ewigkeiten.
Die Sterne tanzen, ein leuchtendes Ballett,
halten Wacht über Raum und Zeit, extrem nett.

Millionen Welten, im Dunkeln versteckt,
wo Leben keimt, das noch kein Auge entdeckt.
Planetenkreise, im Rhythmus sie wandern weit,
Träume spinnen von fremdem Leben, zu gegebener Zeit.

Die schwarze Leere, so kalt und so leer,
doch birgt sie Geheimnisse, wunderbar und schwer.
...
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