Titel | ||||
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229 | Bäume flüstern uralte Lieder | |||
Vorschautext: In einem Reich, wo Träume weben, Erwacht der Zauber, sanft und fein, Von Drachenflügeln, sanftem Schweben, Bis hin zum Sternenlichterschein. Die Bäume flüstern uralte Lieder, Von Heldenmut und Feenfein, Durch dichte Wälder, grüne Nieder, Wo Licht und Schatten Tänze reihn. Im Wasser schimmert eine Nixe, Verborgne Tiefen ihr Zuhause, ... |
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228 | Goldene Blätter | |||
Vorschautext: Im Nebelgrau, der November erwacht, Blätter fallen, von der Natur erdacht. Ein Hauch von Kälte in der Luft weht leise, die Welt verhüllt in nebelhafte Kreise. Die Tage werden kurz, die Nächte lang, Vögel singen keinen fröhlichen Gesang. Doch in den Herzen wohnt ein stilles Sehnen, nach Wärme, Licht und bunten Herbst Geschehen. Die Bäume stehen kahl, die Blumen sind verblüht, November Zeit verrinnt, wie eine Träne fließt. ... |
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227 | Herzenswärme unter dem Weihnachtsbaum | |||
Vorschautext: In der sternenklaren Nacht, so leise, Liegt ein Zauber über dem Land, oh leise. Schnee bedeckt die Welt ganz sacht, Es glänzt und funkelt in der Weihnachtsnacht. Die Kerzen in den Fenstern strahlen, Wärmen Herzen, Engel in den Schnee auch malen. Ein Hauch von Zimt, ein Duft von Glück, Die Stille umhüllt uns, ein himmlisches Stück. Ein Tannenbaum im Glanz erwacht, Mit Kugeln, Lametta, so fein gemacht. ... |
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226 | Der Flug des Phönix | |||
Vorschautext: In Sonnen Feuern geboren, erhebt sich lodernd der Phönix, Seine Federn, Pinsel der Morgenröte, im Himmelstransfix. Im klingenden Tanz des Lebens singt er leise, Sein Lied, ein Echo einer vergessenen Reise. Durch Silberne Äther gleitet sein Flügelschlag, Ein Rhythmus, wie des Herzens ewiger Tag. Die Tränen der Sterne weben in seinem Gefieder, Geschichten vergangener Zeiten, leuchtend kommen hernieder. ... |
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225 | Garten der Träume | |||
Vorschautext: In einem Garten aus Träumen, Blumen aus Licht, entfaltet die Zeit ihr zauberhaftes Gesicht. Die Sonne webt Gold in den Himmel hinein, ein Bild, das in Herzen verankert wird sein. Der Rhythmus des Lebens, ein leises Gedicht, verwebt in den Stunden, im Takt der Verpflicht'. Alliterationen tanzen im Mondschein, ein sanftes Versprechen, im Glanz allein. Tiefe Emotionen, wie Ozeane so weit, flüstern Geschichten von Glück und Leid. ... |
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224 | Frosttage ziehen ins Land | |||
Vorschautext: Im Winterwald, wo Stille tanzt im Frost, bildhafte Flocken, wie Kristalle, hauchen Trost. Rhythmus der Kälte, ein leises Knistern im Schnee, Reime weben ein Märchen, so klar, so weh'. Karge Emotionen, eingefangen im Eis, die Kälte verhüllt, durch ihr blendend weiß. Ein Echo der Klarheit in jedem Sonnenstrahl, ein Winterzauber, der die Herzen umgarnt im Tal. Stumme Blicke, durch Eiskristalle so fein, enthüllen Geheimnisse im Glanz des Scheins. ... |
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223 | Bart so weiß wie Schnee | |||
Vorschautext: In einer kalten Winternacht so klar, schreitet Nikolaus durch die Sternen-Schar. Sein Mantel weht im nächtlichen Wind, ein Hauch von Magie, die die Herzen gewinnt. Sein Bart so weiß, wie frischer Schnee, er trägt Sack und Rute, das weiß man schon so eh. Durch die Stille, leise, leise, kommt er, erfreut die Kinder nach langer Reise. In Stiefeln schwer, das Glöckchen klingt, der Nikolaus durch die Straßen singt. ... |
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222 | Schneeflocken zum Advent | |||
Vorschautext: Im Glanz des Advents, leise hallt, Lebendige Musik, die Stille beschallt. Ein Rhythmus, wie Schneeflocken leicht, Klänge der Vorfreude, sanft, unerreicht. Süße Emotionen, wie Kerzen im Raum, Gefühle tanzen, einen festlichen Traum. Ein Blick auf den Lichtschein, Magie des Advents, in Versen allein Schön die Botschaft, im Kerzenschein, der Advent lädt zum Innehalten ein. ... |
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221 | Traumbaum-Nacht | |||
Vorschautext: In dunkler Nacht, ein Glanz erwacht, Tannenbaum, im Kerzenschimmer, angedacht. Seine Nadeln grün im Winterkleid, Trägt stolz den Glanz zur Weihnachtszeit. Ein Hauch von Harz erfüllt die Luft, Tannenbaum, mit Festtagsduft. Mit Schmuck behängt, im Glanz der Kerzen, Verzaubert er Menschen, erfreut Ihre Herzen. Ein Symbol der Hoffnung, im Winterkranz, Tannenbaum, bringt festlichen Glanz. ... |
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220 | Schwarzer Traum | |||
Vorschautext: In tief schwarzer Nacht erwacht der Traum, Ein Flüstern des Windes, sanfter Schaum. Die Blätter tanzen im silbernen Licht, Ein Lied der Natur, so zart und schlicht. Die Nachtigall singt ihre süße Melodie, Der Mond umarmt die Erde in Harmonie. Im Dunkeln ruht die Welt im stillen Schein, Gespenster der Nacht, so mystisch und fein. Robert Späth |
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219 | Sternen Leere | |||
Vorschautext: In Sternen leerer Nacht erwacht mein Traum, Flüstern des Windes, im kalten Raum. Blätter tanzen im grauen Licht, Ergeben, skurrile Gestalten, böse und schlicht. Nachtigall singt ohne Süße ihre Melodie, Mond umschlingt die Erde, ohne Harmonie. Im Dunkeln lebt mein Traum im fauligen Schein, Zeigt der Nacht, sein hässliches Sein. Robert Späth |
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218 | Im Schatten | |||
Vorschautext: In Schatten gehüllt, die Sorgen tanzen leise, Ein Lied aus Zweifeln webt im Geiste Kreise. Gedanken wie Nebelschwaden, schwer und trüb, Verborgen, doch präsent, im Herzen tief. Die Last der Ängste, wie ein schwerer Stein, Legt sich auf Schultern, vertraut und gemein. Doch in der Finsternis der dunklen Nacht, Erblüht die Hoffnung, zart, ganz sacht. Die Zeit entfaltet ihre heilende Hand, Verwandelt Kummer in ein positives Band. ... |
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217 | Rauhnächte | |||
Vorschautext: In den Rauhnächten, mystisch verhangen, Schleier zwischen den Welten gefangen. Zeit verwebt Vergangenheit mit Zukunft heute, Geheimnisse teilt, dank dunkler Meute. Dunkelheit trägt einen scharfen Säbel, Gespenster der Zeit tanzen im Nebel. Rauhnächte, magisches Tor, Das Alte verweht, das Neue geborn. Kräfte der Natur erwachen zum Leben, Traum und Wirklichkeit wird ein Erleben. ... |
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216 | Neujahr sagt an | |||
Vorschautext: Im Mitternachtsglanz, das Alte verweht, Ein Jahr voller Träume, welches nun vergeht. Die Glocken erklingen im festlichen Chor, Ein neues Kapitel, ein offenes Tor. Die Zeit, sie verweilt nicht, im Fluge entschwindet, Ein neues Jahr, das vor uns jetzt gründet. ... |
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215 | Mystische Geborgenheit | |||
Vorschautext: In den Tiefen des Universums so Fernweh weit, Tanzen Galaxien im Sternenkleid. Ein Flüstern der Sterne, ein leises Lied, Von Welten, die man nur im Dunkeln sieht. Die Milchstraße, ein Band aus Licht, In der Unendlichkeit ein Gedicht. Sterne glitzern, wie Diamanten im Raum, Galaxien, ein ferner, geheimnisvoller Traum. Durch schwarze Löcher, Zeit verwebt, In den Weiten, durch das Universum schwebt. ... |
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214 | Wiedergeburt | |||
Vorschautext: In Schatten der Vergangenheit verhüllt und weise, Das Licht der Ewigkeit im großen Raum auf Reise. Im Rhythmus der Zeit, im unsichtbaren Strahl, Erblüht die Seele neu, im Kreislauf ohne Zahl. Ein Flüstern der Sterne, ein sanftes Versprechen, In der Dunkelheit des Endes, ein Funken Gebrechen. Die Wiedergeburt, ein Tanz der Elemente, Ein Lied der Erneuerung, das die Zeit beendet. Von Asche zu Phönix, von Staub zu Sternen, Die Seele erwacht, im Zyklus des Sterbens. ... |
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213 | Odyssey Zivilisation | |||
Vorschautext: In Städten aus Beton, Hektik regiert laut, Zivilisation erwacht, Moloch sich zusammenbraut. Menschen eilen, Maschinen sprechen, Menschen sich in einem Labyrinth aus Straßen verstecken. Glasfassaden spiegeln den Fortschritt wider, Natur verschwindet, verliert an Glieder. Stadt pulsiert, ein Puls aus Licht, Stille verblasst im urbanen Gesicht. Technologien weben ein unsichtbares Netz, Durch das wir tanzen, ohne Rast und Gesetz. ... |
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212 | Nebel hüllt die Landschaft ein | |||
Vorschautext: Im trüben Sumpf, blubbernd und weit, Da ruht die Welt in Dunkelheit. Ein wirres Labyrinth aus Schlingpflanzen, Geheimnis und Gefahr zusammen tanzen. Der Nebel hüllt die Landschaft ein, Und lässt die Sinne wabernd sein. Die Frösche quaken, die Libellen schwirren, Im Sumpf der Geist des Menschen kann sich verirren.. Verloren scheint die Zeit und der Raum, Im Sumpf, dem stillen, undurchdringlichen Traum. ... |
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211 | Welten Flair | |||
Vorschautext: Wolken ziehen düster, tief und schwer, Ein Wolkenbruch hängt in der Luft umher. Donnergrollen, Blitze zucken wild, Die Natur erwacht, das ist ihr Bild. Regentropfen fallen, groß und klein, Ein Wolkenbruch lässt dich nicht allein. Bäche werden Flüsse, strömen wild und stark, Die Natur zeigt alles wie man es mag. Der Himmel öffnet seine Schleusen weit, Wolkenbruch bringt Leben, für kurze Zeit. ... |
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210 | Freiheit im Gepäck | |||
Vorschautext: Auf steilen Wegen, schmal und kühn, Mit festem Schritt dem Gipfel zu, Der Wind umspielt die Stirn, so kühl, Der Himmel glüht im Morgenblau. Die Hände greifen Fels und Stein, Die Seele frei, das Herz so weit, Der Gipfel ruft, ein fernes Sein, Die Mühen sind dem Ziel geweiht. Mit jedem Schritt ein Stück nach vorn, Der Atem schwer, die Glieder müde, ... |
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