Profil von Robert Späth

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Mein Herz ist ein Wort, das in Stille glüht,
Dichtung, mein Leben, mein nächtliches Licht.
In jedem Vers, der aus Sehnsucht blüht,
liegt die Seele verborgen, die für dich spricht.

Robert Späth

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https://aufeinwort79.wordpress.com/

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Anzahl Gedichte: 240
Anzahl Kommentare: 51
Gedichte gelesen: 37.430 mal
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Titel
220 Familienbande 11.10.24
Vorschautext:
Familie, ein Netz aus Liebe und Licht,
In schweren Zeiten, Hoffnung, die nie bricht.
Hände, die halten, wenn die Welt sich dreht,
Herzen, die spüren, wie's dem Anderen geht.

Worte, die trösten, still und leise,
Gesten, die sprechen auf ihre Weise.
Gemeinsam Lachen, Tränen vergießen,
Jeder Moment lässt das Band nie Zerreißen.

Wurzeln, die tief in die Erde gehen,
Ein Baum, der stark im Sturme kann stehen.
...
219 Poesie heute 08.10.24
Vorschautext:
In Zeilen tanzt die Zeit so still,
Wo Worte fließen, ohne Ziel,
Ein Flüstern in der digital’n Welt,
Das uns in sanften Armen hält.

Kein Reim mehr zwingt den starren Lauf,
Der Rhythmus bricht sich selbst oft auf.
In jedem Satz ein Raum für Licht,
Das strahlt und bricht, doch niemals spricht.

Poesie ist Atmen in Momenten,
Kein Vers gebunden an Konventionen,
...
218 Wässrige Gedanken 04.10.24
Vorschautext:
Das Wasser rinnt so klar und rein,
von Berges Höh' zur Tiefe fein.
Es küsst die Erde, weckt das Land,
bringt Leben in der Winde Hand.

Es strömt dahin, durch Tal und Flur,
macht fruchtbar Feld, macht stark die Spur.
Wo es verweilt, da grünt die Au,
der Himmel spiegelt sich im Blau.

Es rauscht im Bach, es tost im Meer,
ist sanft und wild, bringt Glück und Wehr.
...
217 O holde Maid im Morgenglanze 01.10.24
Vorschautext:
O holde Maid im Morgenglanze,
Dein Antlitz strahlt so wunderbar,
Als wären alle Himmelssterne,
Gefangen in dein goldnes Haar.

Dein Lächeln sanft, dein Blick so rein,
Wie Tau, der auf die Wiesen fällt,
Ach, wärst du doch für immer mein,
Die schönste Blume dieser Welt.

Im Walde still, wo Vögel singen,
Da träum ich oft von deiner Pracht,
...
216 Dû bist mîn wunneclîch liet, 27.09.24
Vorschautext:
Dû bist mîn wunneclîch liet,
sô rein von tugent und vil hôhem muot.
Dîn ougen schînent als der sternen blitz,
sô klar, daz mîn herze ir schîn niht verlît.

Under den linden, in dem hagen,
wazzer klare fliezet sachte hin.
Dâ wart ich dir, mîn süeze maget,
mit minneclîchem herzen vil getrûwe sin.

Dîn lîp ist als diu rôse rôt,
diu in dem walde schœne stât.
...
215 Wahre Erhabenheit 24.09.24
Vorschautext:
Die Erde atmet in sanften Zügen,
Vom Wind getragen, in Wellen und Flügen.
Ihr Herz schlägt tief in Felsen und Meer,
In jedem Tropfen, schwer und schwer.

Die Wälder flüstern von alten Tagen,
Die Berge ruhen, stolz und erhaben.
Auf der Erde ruht still das Licht,
Das uns nährt, so ruhig, so schlicht.

Der Fluss, er wandert durch Täler und Zeit,
Verbindet das Leben in Ewigkeit.
...
214 Wald Geflüster 20.09.24
Vorschautext:
Im Herzen des Waldes, in Stille gehüllt,
Das Flüstern der Bäume den Raum sanft erfüllt,
So tanzt das Licht auf Moos und Stein,
Im Schatten der Eichen, im Schimmer von Reih’n.

Der Wind singt Lieder, uralt und weise,
Er trägt sie durch Zweige, auf endloser Reise.
Das Rascheln der Blätter erzählt dir die Zeit,
Zwischen Ewigkeit und Augenblick sich sanft überschneidt.

Versteckt zwischen Farn und verborgenen Pfaden,
Schläft die Weisheit der Welt in verborgenen Gnaden.
...
213 Das leise flüstern des Universums 17.09.24
Vorschautext:
Die Sterne flüstern leise, erlöschen dann im Raum,
Die Flammen der Galaxien, verlöschen wie ein Traum.
Zeit verliert ihr Flattern, das Nichts breitet sich aus,
Der Kosmos fällt in Stille, kein Licht, kein Lebenshaus.

Planeten kreisen müde, doch auch ihr Tanz verweht,
Im Schatten toter Sonnen, kein Funken mehr besteht.
Schwarze Löcher hungern, verschlingen letzte Glut,
Das Universum atmet aus, in ewig stiller Wut.

Die Grenzen des Unendlichen verschwimmen, lösen sich,
Materie wird zu Staub, Gedanken bleiben nicht.
...
212 Verloren in dunklen Welten 13.09.24
Vorschautext:
Tief verschneit, in Eises Kälte,

Liegt vergraben in dunklen Welten,

Versteck, gar geheim im Dunkeln, still,

Rein und klar, ein Stück Eis, so mild.


Einsam wartend, auf den Moment,

Erscheint das Ding sich selbst so fremd.
...
211 Sterne über dem Meer 10.09.24
Vorschautext:
Im Leben, fern vom Alltagslauf,
zieht Stille in die Seele ein,
der Ozean weitet sich weit hinaus,
und ich atme den salzigen Schein.

Die Füße im warmen Sand vergraben,
die Wellen flüstern leis im Wind,
die Zeit vergeht hier ohne Fragen,
wo alle Uhren stumm nur sind.

Ein Bergpfad lockt zum fernen Gipfel,
die Wiesen blühen bunt und klar,
...
210 Trucker leben 30.08.24
Vorschautext:
Auf endlosen Straßen, Tag und Nacht,
Lenkt er den Koloss, der leise kracht,
Ein LKW-Fahrer, stark und still,
Mit jedem Kilometer, jeder Fracht, ein Ziel.

Durch Regen, Schnee und Sonnenbrand,
Das Steuer fest in seiner Hand,
Bringt er die Waren, bringt das Gut,
In ihm ein Herz aus Stahl und Mut.

Die Städte schlafen, die Welt im Traum,
Doch seine Reise kennt keinen Raum,
...
209 Ein Wunsch ist wie ein leises Lied 27.08.24
Vorschautext:
Ein Wunsch ist wie ein leises Lied, 
das tief im Herzen klingt, 
ein Flüstern, das die Seele zieht, 
zum Licht, das Zukunft bringt.

Ein Stern, der durch die Nächte fliegt, 
vom Himmel klar und rein, 
in ihm das leise Hoffen liegt, 
dass Träume wirklich sein.

Ein Wunsch ist zart wie Morgentau, 
der still im Grase ruht, 
...
208 Im Ozean der Wunder 23.08.24
Vorschautext:
Unter Sternen, in der stillen Nacht,
Die Welt in sanftem Schlummer wacht,
Erhebt sich leise, fast ungehört,
Das Lied der Erde, tief und ungestört.

Im Morgenlicht, so golden zart,
Erwacht der Wald in stiller Art,
Die Blätter flüstern, Bäche singen,
Und Vögel ihre Lieder bringen.

Ein Berg, gekrönt von ewigem Schnee,
Trägt in sich eine stolze Höh’,
...
207 Im Herzen der Ewigkeit 20.08.24
Vorschautext:
Unter südlicher Sonne, so golden und klar,
Liegt Italien, ein Land voller Wunder und Jahr.
Zypressen im Wind sanft flüstern zur Zeit,
Und das Meer seine Lieder in Ewigkeit schreibt.

Die Straßen von Rom, die Geschichte erwacht,
In den Mauern des Kolosseums, bei Tag und bei Nacht.
Der Duft von Zitronen in Amalfis Gefilden,
Die Berge zum Meer sanft die Wege hinbiegen.

In Florenz, die Kunst den Himmel berührt,
Jede Skulptur, jedes Bild die Seele verführt.
...
206 Sanft der Wind die Blätter streift 16.08.24
Vorschautext:
In einem Garten, süss und weit,
wo sanft der Wind die Blätter streift,
entfalten sich zur Frühlingszeit
die Blüten, die das Herz ergreift.

Orangenblüten, zart und rein,
im Sonnenschein so strahlend hell,
sie singen leise ihren Reim,
erzählen von des Lebens Quell.

Ihr Duft erfüllt die laue Luft,
ein Hauch von Seligkeit und Traum,
...
205 Schatten des Schweigens 13.08.24
Vorschautext:
Im Schweigen liegt die Tiefe, still und klar,
Ein Ozean, der Worte niemals sah.
Gefangen in der Stille, Herz und Mund,
Ein Seufzer bleibt, so zart, doch ohne Grund.

Die Schatten wandern schweigend durch die Nacht,
Erinnerungen, die im Dunkel sacht
Verweilen, fern und doch so nah,
In Schweigen eingehüllt, so wunderbar.

Die Zeit erstarrt, kein Laut durchbricht den Raum,
Im stillen Schweigen webt sich unser Traum.
...
204 Momente die das Herz berühren 09.08.24
Vorschautext:
Unter einem Himmel blau und klar,
Erhebt sich Freude, wunderbar.
Sommerfeste, bunt und heiter,
Tanzen, lachen, immer weiter.

Grillen brutzelt, Gläser klingen,
Lieder, die im Herzen singen.
Kinder toben auf den Wiesen,
Blumen blühen, Farben sprießen.

Lichterketten, sanftes Schimmern,
Sternenstaub in warmen Zimmern.
...
203 Schattentanz der flüsternden Nebel 06.08.24
Vorschautext:
In ewiger Nacht, wenn Nebel wallt,
Erwachen Geister, rasselnd, alt.
Sie flüstern, raunen im Mondenschein,
Ein Wispern, das wie schwere Seide scheint.

Vergessene Seelen, still und sacht,
Sie wandern durch die finstere Nacht.
Ihr Kummer und ihr leises Weh,
Erzählen von vergangenem Weh.

Ein Hauch von Frost, ein leises Lied,
Die Zeit, sie fließt, das Dunkel zieht.
...
202 Thron der Seele 02.08.24
Vorschautext:
In der Welt voll Ernst und Pflicht,
wo oft das Lachen fast zerbricht,
da leuchtet hell ein Stern hervor:
Humor, der Trost in jedem Ohr.

Ein Witz, ein Scherz, ein kleiner Spaß,
vertreibt die Sorgen ohne Maß.
Ein Lächeln hier, ein Lachen dort,
bringt Wärme an den trübsten Ort.

Mit einem Augenzwinkern fein,
kann mancher Schmerz gelindert sein.
...
201 Im Saal der leeren Worte 02.08.24
Vorschautext:
Im Saal der Macht, wo leere Worte schwingen,
versprechen sie das Heil, das nie wird sich vollbringen.
Verpackt in Phrasen, wohlbedacht, so hohl,
verheißt die Lüge stets ein bess'res Morgen-Soll.

Die Macher tragen Masken aus Geschwätz und Trug,
im Schatten schmieden sie den eig'nen, dunklen Fug.
Das Volk, es hungert, doch die Mächtigen sind satt,
sie weben weiter ihr verräterisch Gewand aus leerem Blatt.

Von Reden schal, von Taten nicht zu sehn,
entlarvt sich Politik als Spiel das alle gehn.
...
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