Profil von Robert Späth

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Registriert seit dem: 06.11.2022

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Mein Herz ist ein Wort, das in Stille glüht,
Dichtung, mein Leben, mein nächtliches Licht.
In jedem Vers, der aus Sehnsucht blüht,
liegt die Seele verborgen, die für dich spricht.

Robert Späth

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bluemooncaffee@web.de

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https://robertspaeth60.wixsite.com/dark-poetry

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Anzahl Gedichte: 231
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Titel
211 Sterne über dem Meer 10.09.24
Vorschautext:
Im Leben, fern vom Alltagslauf,
zieht Stille in die Seele ein,
der Ozean weitet sich weit hinaus,
und ich atme den salzigen Schein.

Die Füße im warmen Sand vergraben,
die Wellen flüstern leis im Wind,
die Zeit vergeht hier ohne Fragen,
wo alle Uhren stumm nur sind.

Ein Bergpfad lockt zum fernen Gipfel,
die Wiesen blühen bunt und klar,
...
210 Trucker leben 30.08.24
Vorschautext:
Auf endlosen Straßen, Tag und Nacht,
Lenkt er den Koloss, der leise kracht,
Ein LKW-Fahrer, stark und still,
Mit jedem Kilometer, jeder Fracht, ein Ziel.

Durch Regen, Schnee und Sonnenbrand,
Das Steuer fest in seiner Hand,
Bringt er die Waren, bringt das Gut,
In ihm ein Herz aus Stahl und Mut.

Die Städte schlafen, die Welt im Traum,
Doch seine Reise kennt keinen Raum,
...
209 Ein Wunsch ist wie ein leises Lied 27.08.24
Vorschautext:
Ein Wunsch ist wie ein leises Lied, 
das tief im Herzen klingt, 
ein Flüstern, das die Seele zieht, 
zum Licht, das Zukunft bringt.

Ein Stern, der durch die Nächte fliegt, 
vom Himmel klar und rein, 
in ihm das leise Hoffen liegt, 
dass Träume wirklich sein.

Ein Wunsch ist zart wie Morgentau, 
der still im Grase ruht, 
...
208 Im Ozean der Wunder 23.08.24
Vorschautext:
Unter Sternen, in der stillen Nacht,
Die Welt in sanftem Schlummer wacht,
Erhebt sich leise, fast ungehört,
Das Lied der Erde, tief und ungestört.

Im Morgenlicht, so golden zart,
Erwacht der Wald in stiller Art,
Die Blätter flüstern, Bäche singen,
Und Vögel ihre Lieder bringen.

Ein Berg, gekrönt von ewigem Schnee,
Trägt in sich eine stolze Höh’,
...
207 Im Herzen der Ewigkeit 20.08.24
Vorschautext:
Unter südlicher Sonne, so golden und klar,
Liegt Italien, ein Land voller Wunder und Jahr.
Zypressen im Wind sanft flüstern zur Zeit,
Und das Meer seine Lieder in Ewigkeit schreibt.

Die Straßen von Rom, die Geschichte erwacht,
In den Mauern des Kolosseums, bei Tag und bei Nacht.
Der Duft von Zitronen in Amalfis Gefilden,
Die Berge zum Meer sanft die Wege hinbiegen.

In Florenz, die Kunst den Himmel berührt,
Jede Skulptur, jedes Bild die Seele verführt.
...
206 Sanft der Wind die Blätter streift 16.08.24
Vorschautext:
In einem Garten, süss und weit,
wo sanft der Wind die Blätter streift,
entfalten sich zur Frühlingszeit
die Blüten, die das Herz ergreift.

Orangenblüten, zart und rein,
im Sonnenschein so strahlend hell,
sie singen leise ihren Reim,
erzählen von des Lebens Quell.

Ihr Duft erfüllt die laue Luft,
ein Hauch von Seligkeit und Traum,
...
205 Schatten des Schweigens 13.08.24
Vorschautext:
Im Schweigen liegt die Tiefe, still und klar,
Ein Ozean, der Worte niemals sah.
Gefangen in der Stille, Herz und Mund,
Ein Seufzer bleibt, so zart, doch ohne Grund.

Die Schatten wandern schweigend durch die Nacht,
Erinnerungen, die im Dunkel sacht
Verweilen, fern und doch so nah,
In Schweigen eingehüllt, so wunderbar.

Die Zeit erstarrt, kein Laut durchbricht den Raum,
Im stillen Schweigen webt sich unser Traum.
...
204 Momente die das Herz berühren 09.08.24
Vorschautext:
Unter einem Himmel blau und klar,
Erhebt sich Freude, wunderbar.
Sommerfeste, bunt und heiter,
Tanzen, lachen, immer weiter.

Grillen brutzelt, Gläser klingen,
Lieder, die im Herzen singen.
Kinder toben auf den Wiesen,
Blumen blühen, Farben sprießen.

Lichterketten, sanftes Schimmern,
Sternenstaub in warmen Zimmern.
...
203 Schattentanz der flüsternden Nebel 06.08.24
Vorschautext:
In ewiger Nacht, wenn Nebel wallt,
Erwachen Geister, rasselnd, alt.
Sie flüstern, raunen im Mondenschein,
Ein Wispern, das wie schwere Seide scheint.

Vergessene Seelen, still und sacht,
Sie wandern durch die finstere Nacht.
Ihr Kummer und ihr leises Weh,
Erzählen von vergangenem Weh.

Ein Hauch von Frost, ein leises Lied,
Die Zeit, sie fließt, das Dunkel zieht.
...
202 Thron der Seele 02.08.24
Vorschautext:
In der Welt voll Ernst und Pflicht,
wo oft das Lachen fast zerbricht,
da leuchtet hell ein Stern hervor:
Humor, der Trost in jedem Ohr.

Ein Witz, ein Scherz, ein kleiner Spaß,
vertreibt die Sorgen ohne Maß.
Ein Lächeln hier, ein Lachen dort,
bringt Wärme an den trübsten Ort.

Mit einem Augenzwinkern fein,
kann mancher Schmerz gelindert sein.
...
201 Im Saal der leeren Worte 02.08.24
Vorschautext:
Im Saal der Macht, wo leere Worte schwingen,
versprechen sie das Heil, das nie wird sich vollbringen.
Verpackt in Phrasen, wohlbedacht, so hohl,
verheißt die Lüge stets ein bess'res Morgen-Soll.

Die Macher tragen Masken aus Geschwätz und Trug,
im Schatten schmieden sie den eig'nen, dunklen Fug.
Das Volk, es hungert, doch die Mächtigen sind satt,
sie weben weiter ihr verräterisch Gewand aus leerem Blatt.

Von Reden schal, von Taten nicht zu sehn,
entlarvt sich Politik als Spiel das alle gehn.
...
200 Himmelsblaue Hochzeitspoesie 30.07.24
Vorschautext:
In einem Garten, bunt und weit,
Wo Blumen blüh'n in ihrer Pracht,
Steht ein Paar, bereit für die Ewigkeit,
Verwebt in Liebe, tief und sacht.

Der Himmel malt ein sanftes Blau,
Die Sonne lacht in gold'ner Glut,
Ein Versprechen, rein und klar wie Tau,
Im Herzen trägt das Brautpaar Mut.

Die Glocken klingen, hell und rein,
Ein Jubelchor durchbricht die Luft,
...
199 Morgendämmerung 26.07.24
Vorschautext:
Ein neuer Tag, die Sonne lacht,
Arbeit ruft in õder Pracht.
Der Wecker klingelt, Zeit zu gehen,
Die Welt erwacht, im frühen es ist aufzustehn.

Im Büro, das Licht so grell,
Der Kaffeeduft, vergeht so schnell.
Der Schreibtisch ruft, die Akten warten,
Die E-Mails piepen, Zeit zum starten.

Kollegen plaudern, Flurgespräch über dich,
Der Alltag fließt in einem Strich.
...
198 Der lachende Schulhof 23.07.24
Vorschautext:
Im Schulhof lacht die Morgenrund,
Ein neuer Tag, ein neuer Bund.
Die Glocke klingt, es ruft die Zeit,
In Klassenzimmern, weit und breit.

Der Lehrer spricht, die Kreide tanzt,
Wissen wächst im Lichterglanz.
Tafelbilder, klar und rein,
Sind des Wissens erster Schein.

Freunde lachen, teilen Leid,
Pausen bringen Heiterkeit.
...
197 Im Schatten der Sonne 19.07.24
Vorschautext:
Inmitten des Tages, die Sonne erblasst,
Ein Schleier aus Schatten, der alles umfasst.
Das Licht entschwindet, der Himmel so kalt,
Die Stadt wird finster, wie sonst nur der Wald.

Ein Tanz der Planeten, so präzise und klar,
Ein kosmisches Wunder, ein himmlisches Jahr.
Die Vögel verstummen, die Erde erstarrt,
Die Sterne erwachen, die Dunkelheit naht.

Ein Ring aus Feuer, so strahlend und rein,
Umrahmt die Verdunklung, mit leuchtend Schein.
...
196 Liebeserwachen im Sommerwind 16.07.24
Vorschautext:
In warmen Sonnenstrahlen, süffig wie goldener Wein,
Erwacht die Liebe, zart wie Blütenschein.
Ein Flüstern in der Luft, so leicht und klar,
Die Herzen schlagen schneller, wunderbar.

Im sanften Wind, der durch die Felder zieht,
Erblüht das Glück, das uns zusammenzieht.
Die Sommersonne küsst die Haut so sacht,
Die Liebe, die in unsre Seelen lacht.

Ein Lächeln, hell wie Morgentau im Licht,
Verbindet uns, verliert sich nicht.
...
195 Sand im Wind 12.07.24
Vorschautext:
Im kalten Kopf, da tobt der Sturm,
Im Innern webt ein dunkler Wurm,
Gedanken kreisen, wild und leer,
Was wäre, wenn ich nicht mehr wär'?

Die Zukunft flieht wie Sand im Wind,
Ein Schatten, den man nie mehr find't,
Die Zweifel nagen, fressen still,
Das Herz, es zittert gegen Will'.

Was bleibt, wenn alles einst zerbricht?
Ein Funken Hoffnung, kleines Licht?
...
194 Unter blühenden Apfelbäumen 09.07.24
Vorschautext:
Jugendliebe, zart und rein,
In der Sommerluft ein leises Sein.
Mit Herzklopfen und einem bangen Blick,
Verzaubert uns ein kurzes Glück.

Hand in Hand durch Felder gehen,
In deinen Augen Sterne sehen.
Im Mondlicht flüstern, leise lachen,
Nächte, die uns unvergesslich machen.

Der erste Kuss, so unerfahren,
Herzen schlagen, Augen starren.
...
193 Zwischen Nacht und Morgen 05.07.24
Vorschautext:
In stiller Nacht, wo Schatten winden,
Verblasst die Zeit, der Stern verglüht,
erwacht das Leben neu in linden
Gefilden, wo die Seele blüht.

Ein endlos Kreis, ein sanftes Streben,
Verwebt im Tod das neue Sein,
wo einst wir fielen, nun erheben,
vereint in Licht, im Dasein rein.

Die Asche stiebt, der Phönix singet,
Ein Lied von Glut und heil'ger Macht,
...
192 Glücksmomente 02.07.24
Vorschautext:
Ein gutes Gefühl, das in uns erwacht,
Ein Strahlen im Herzen, das Freude entfacht.
Wie Sonnenstrahlen nach langem Regen,
Ein sanftes Lächeln, das uns wird bewegen.

Ein flüchtiger Moment, der uns tief berührt,
Wenn Hoffnung und Liebe den Tag verziert.
Das Herz, es tanzt in leichter Brise,
Lebensfreude, still, ohne Krise.

Wie eine Melodie, die leise erklingt,
Ein Hauch von Glück, der durch die Seele singt.
...
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