Profil von Robert Späth

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Mein Herz ist ein Wort, das in Stille glüht,
Dichtung, mein Leben, mein nächtliches Licht.
In jedem Vers, der aus Sehnsucht blüht,
liegt die Seele verborgen, die für dich spricht.

Robert Späth

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bluemooncaffee@web.de

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https://aufeinwort79.wordpress.com/

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Anzahl Gedichte: 240
Anzahl Kommentare: 51
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Titel
200 Himmelsblaue Hochzeitspoesie 30.07.24
Vorschautext:
In einem Garten, bunt und weit,
Wo Blumen blüh'n in ihrer Pracht,
Steht ein Paar, bereit für die Ewigkeit,
Verwebt in Liebe, tief und sacht.

Der Himmel malt ein sanftes Blau,
Die Sonne lacht in gold'ner Glut,
Ein Versprechen, rein und klar wie Tau,
Im Herzen trägt das Brautpaar Mut.

Die Glocken klingen, hell und rein,
Ein Jubelchor durchbricht die Luft,
...
199 Morgendämmerung 26.07.24
Vorschautext:
Ein neuer Tag, die Sonne lacht,
Arbeit ruft in õder Pracht.
Der Wecker klingelt, Zeit zu gehen,
Die Welt erwacht, im frühen es ist aufzustehn.

Im Büro, das Licht so grell,
Der Kaffeeduft, vergeht so schnell.
Der Schreibtisch ruft, die Akten warten,
Die E-Mails piepen, Zeit zum starten.

Kollegen plaudern, Flurgespräch über dich,
Der Alltag fließt in einem Strich.
...
198 Der lachende Schulhof 23.07.24
Vorschautext:
Im Schulhof lacht die Morgenrund,
Ein neuer Tag, ein neuer Bund.
Die Glocke klingt, es ruft die Zeit,
In Klassenzimmern, weit und breit.

Der Lehrer spricht, die Kreide tanzt,
Wissen wächst im Lichterglanz.
Tafelbilder, klar und rein,
Sind des Wissens erster Schein.

Freunde lachen, teilen Leid,
Pausen bringen Heiterkeit.
...
197 Im Schatten der Sonne 19.07.24
Vorschautext:
Inmitten des Tages, die Sonne erblasst,
Ein Schleier aus Schatten, der alles umfasst.
Das Licht entschwindet, der Himmel so kalt,
Die Stadt wird finster, wie sonst nur der Wald.

Ein Tanz der Planeten, so präzise und klar,
Ein kosmisches Wunder, ein himmlisches Jahr.
Die Vögel verstummen, die Erde erstarrt,
Die Sterne erwachen, die Dunkelheit naht.

Ein Ring aus Feuer, so strahlend und rein,
Umrahmt die Verdunklung, mit leuchtend Schein.
...
196 Liebeserwachen im Sommerwind 16.07.24
Vorschautext:
In warmen Sonnenstrahlen, süffig wie goldener Wein,
Erwacht die Liebe, zart wie Blütenschein.
Ein Flüstern in der Luft, so leicht und klar,
Die Herzen schlagen schneller, wunderbar.

Im sanften Wind, der durch die Felder zieht,
Erblüht das Glück, das uns zusammenzieht.
Die Sommersonne küsst die Haut so sacht,
Die Liebe, die in unsre Seelen lacht.

Ein Lächeln, hell wie Morgentau im Licht,
Verbindet uns, verliert sich nicht.
...
195 Sand im Wind 12.07.24
Vorschautext:
Im kalten Kopf, da tobt der Sturm,
Im Innern webt ein dunkler Wurm,
Gedanken kreisen, wild und leer,
Was wäre, wenn ich nicht mehr wär'?

Die Zukunft flieht wie Sand im Wind,
Ein Schatten, den man nie mehr find't,
Die Zweifel nagen, fressen still,
Das Herz, es zittert gegen Will'.

Was bleibt, wenn alles einst zerbricht?
Ein Funken Hoffnung, kleines Licht?
...
194 Unter blühenden Apfelbäumen 09.07.24
Vorschautext:
Jugendliebe, zart und rein,
In der Sommerluft ein leises Sein.
Mit Herzklopfen und einem bangen Blick,
Verzaubert uns ein kurzes Glück.

Hand in Hand durch Felder gehen,
In deinen Augen Sterne sehen.
Im Mondlicht flüstern, leise lachen,
Nächte, die uns unvergesslich machen.

Der erste Kuss, so unerfahren,
Herzen schlagen, Augen starren.
...
193 Zwischen Nacht und Morgen 05.07.24
Vorschautext:
In stiller Nacht, wo Schatten winden,
Verblasst die Zeit, der Stern verglüht,
erwacht das Leben neu in linden
Gefilden, wo die Seele blüht.

Ein endlos Kreis, ein sanftes Streben,
Verwebt im Tod das neue Sein,
wo einst wir fielen, nun erheben,
vereint in Licht, im Dasein rein.

Die Asche stiebt, der Phönix singet,
Ein Lied von Glut und heil'ger Macht,
...
192 Glücksmomente 02.07.24
Vorschautext:
Ein gutes Gefühl, das in uns erwacht,
Ein Strahlen im Herzen, das Freude entfacht.
Wie Sonnenstrahlen nach langem Regen,
Ein sanftes Lächeln, das uns wird bewegen.

Ein flüchtiger Moment, der uns tief berührt,
Wenn Hoffnung und Liebe den Tag verziert.
Das Herz, es tanzt in leichter Brise,
Lebensfreude, still, ohne Krise.

Wie eine Melodie, die leise erklingt,
Ein Hauch von Glück, der durch die Seele singt.
...
191 Träume unter dem Sternenhimmel 28.06.24
Vorschautext:
Im nächtlichen Himmelszelt so weit,
Erstrahlt ein Licht von alter Zeit.
Eine Sternschnuppe fällt, so klar und hell,
Bringt Träume, Wünsche, unterm Himmelszelt.

Mit jedem Glanz, ein stilles Flehen,
Ein Sehnen nach dem fernen Sehen.
Ein Wunsch, der in der Stille spricht,
Geboren aus dem Sternenlicht.

Im Augenblick, so kurz und sacht,
Verschmilzt der Traum mit tiefer Nacht.
...
190 Sommer Kapriolen 25.06.24
Vorschautext:
Heißer Tag, der Himmel flirrend blau,
Luft steht still, kein Lüftchen weht.
Fern am Horizont, die Wolken grau,
Firmament wird neu belebt.

Raunen geht durch Wipfel, Gras und Feld,
Donner grollt, ein dumpfer Laut.
Hitze bricht, grelles Licht sich plötzlich hält,
Himmel schwarz, wild und laut.

Blitze zucken, reißen Schleier,
Regen stürzt in dichten Fäden.
...
189 Seelenruhe Meeresflüstern 21.06.24
Vorschautext:
Das Meeresrauschen, sanft und klar,
Ein Flüstern, das die Seele trägt,
Von fern her kommt es Jahr um Jahr,
Ein Lied, das niemals enden mag.

Die Wellen tanzen, sacht und rein,
Ein Rhythmus, der das Herz berührt,
Das Wasser glitzert, Sonnen Schein,
Ein Frieden, der den Geist verführt.

Am Ufer sitzend, still und leis,
Vernehme ich des Ozeans Klang,
...
188 Das Leben ist ein bunter Fluss 18.06.24
Vorschautext:
Das Leben ist ein bunter Fluss,
Mal still und klar, mal wild im Guss.
Es schlängelt sich durch Tal und Höh’n,
Lässt Blumen blüh’n und Winde weh’n.

Es trägt uns fort auf seiner Bahn,
Durch Morgenrot und Sternenzahn.
Im Sturm, im Regen, hell im Licht,
Verlieren wir das Ziel doch nicht.

Ein steter Wandel, Fluch und Segen,
Kein Pfad führt je zurück entgegen.
...
187 Unter dem Sternenzelt 14.06.24
Vorschautext:
In einer stillen Nacht, da funkeln sie,
Die Sterne hoch am Himmelszelt.
Ein ew'ger Glanz, ein fernes Lied,
Das uns von fernen Zeiten erzählt.

Ein jeder Stern, ein ferner Traum,
Ein Licht, das durch die Zeiten bricht.
Sie wandern still im Weltenraum,
Und flüstern uns ein leises Licht.

Sie leuchten für die Liebenden,
Die Hoffnung suchen in der Nacht.
...
186 Freiheit im Gepäck 11.06.24
Vorschautext:
Auf steilen Wegen, schmal und kühn,
Mit festem Schritt dem Gipfel zu,
Der Wind umspielt die Stirn, so kühl,
Der Himmel glüht im Morgenblau.

Die Hände greifen Fels und Stein,
Die Seele frei, das Herz so weit,
Der Gipfel ruft, ein fernes Sein,
Die Mühen sind dem Ziel geweiht.

Mit jedem Schritt ein Stück nach vorn,
Der Atem schwer, die Glieder müde,
...
185 Bäume flüstern uralte Lieder 07.06.24
Vorschautext:
In einem Reich, wo Träume weben,
Erwacht der Zauber, sanft und fein,
Von Drachenflügeln, sanftem Schweben,
Bis hin zum Sternenlichterschein.

Die Bäume flüstern uralte Lieder,
Von Heldenmut und Feenfein,
Durch dichte Wälder, grüne Nieder,
Wo Licht und Schatten Tänze reihn.

Im Wasser schimmert eine Nixe,
Verborgne Tiefen ihr Zuhause,
...
184 Erwachen der Wünsche 04.06.24
Vorschautext:
In tiefen Frieden, in schmerzlich Pein,
Erwachen Wünsche, tief im Sein.
Ein Flüstern dringt durch Sternenlicht,
Ein Drängen, das die Seele bricht.

Ein Herz, das Liebe zärtlich sucht,
Ein Geist, der Wissen eifrig bucht.
Die Hände strecken sich nach Brot,
Ein jeder treibt sein kleines Boot.

Bedürfnisse, sie weben Fäden,
Ein Netz aus Hoffnung, Schmerz und Leben.
...
183 Erwachen der Sinne 31.05.24
Vorschautext:
Ein Dichter, erwacht im April,
spürt Frühling und mehr noch im Still'.
Sein Herz, das erwacht,
die Sinne entfacht,
die Welt blüht in Farben, wie's will.
182 Frohsinn macht glücklich 28.05.24
Vorschautext:
Ein Mann aus dem Dörfchen am See,
lachte laut, dass die Wellen am Weh.
Sein Lachen so klar,
hörte man fern und nah,
und verbreitete Freude, juchhe!
181 Wo Träume leise weben 24.05.24
Vorschautext:
In stiller Nacht, wo Träume leise weben,
Erhebt sich sanft ein Hauch von Zauberei.
Im Mondlicht tanzt ein Glanz, so frei,
Als wollte er uns Hoffnung neu beleben.

Ein Tropfen Tau, der funkelnd sich verliert,
Ein Flüstern in den Bäumen, kaum vernommen,
Ein Sternenfall, der über's Himmelszelt gekommen,
Zeigt uns, dass selbst das Kleinste uns berührt.

In Kinderaugen, strahlend hell und rein,
Erblicken wir das Wunder dieser Welt.
...
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