Titel | ||||
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207 | Im Herzen der Ewigkeit | 20.08.24 | ||
Vorschautext: Unter südlicher Sonne, so golden und klar, Liegt Italien, ein Land voller Wunder und Jahr. Zypressen im Wind sanft flüstern zur Zeit, Und das Meer seine Lieder in Ewigkeit schreibt. Die Straßen von Rom, die Geschichte erwacht, In den Mauern des Kolosseums, bei Tag und bei Nacht. Der Duft von Zitronen in Amalfis Gefilden, Die Berge zum Meer sanft die Wege hinbiegen. In Florenz, die Kunst den Himmel berührt, Jede Skulptur, jedes Bild die Seele verführt. ... |
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206 | Sanft der Wind die Blätter streift | 16.08.24 | ||
Vorschautext: In einem Garten, süss und weit, wo sanft der Wind die Blätter streift, entfalten sich zur Frühlingszeit die Blüten, die das Herz ergreift. Orangenblüten, zart und rein, im Sonnenschein so strahlend hell, sie singen leise ihren Reim, erzählen von des Lebens Quell. Ihr Duft erfüllt die laue Luft, ein Hauch von Seligkeit und Traum, ... |
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205 | Schatten des Schweigens | 13.08.24 | ||
Vorschautext: Im Schweigen liegt die Tiefe, still und klar, Ein Ozean, der Worte niemals sah. Gefangen in der Stille, Herz und Mund, Ein Seufzer bleibt, so zart, doch ohne Grund. Die Schatten wandern schweigend durch die Nacht, Erinnerungen, die im Dunkel sacht Verweilen, fern und doch so nah, In Schweigen eingehüllt, so wunderbar. Die Zeit erstarrt, kein Laut durchbricht den Raum, Im stillen Schweigen webt sich unser Traum. ... |
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204 | Momente die das Herz berühren | 09.08.24 | ||
Vorschautext: Unter einem Himmel blau und klar, Erhebt sich Freude, wunderbar. Sommerfeste, bunt und heiter, Tanzen, lachen, immer weiter. Grillen brutzelt, Gläser klingen, Lieder, die im Herzen singen. Kinder toben auf den Wiesen, Blumen blühen, Farben sprießen. Lichterketten, sanftes Schimmern, Sternenstaub in warmen Zimmern. ... |
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203 | Schattentanz der flüsternden Nebel | 06.08.24 | ||
Vorschautext: In ewiger Nacht, wenn Nebel wallt, Erwachen Geister, rasselnd, alt. Sie flüstern, raunen im Mondenschein, Ein Wispern, das wie schwere Seide scheint. Vergessene Seelen, still und sacht, Sie wandern durch die finstere Nacht. Ihr Kummer und ihr leises Weh, Erzählen von vergangenem Weh. Ein Hauch von Frost, ein leises Lied, Die Zeit, sie fließt, das Dunkel zieht. ... |
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202 | Thron der Seele | 02.08.24 | ||
Vorschautext: In der Welt voll Ernst und Pflicht, wo oft das Lachen fast zerbricht, da leuchtet hell ein Stern hervor: Humor, der Trost in jedem Ohr. Ein Witz, ein Scherz, ein kleiner Spaß, vertreibt die Sorgen ohne Maß. Ein Lächeln hier, ein Lachen dort, bringt Wärme an den trübsten Ort. Mit einem Augenzwinkern fein, kann mancher Schmerz gelindert sein. ... |
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201 | Im Saal der leeren Worte | 02.08.24 | ||
Vorschautext: Im Saal der Macht, wo leere Worte schwingen, versprechen sie das Heil, das nie wird sich vollbringen. Verpackt in Phrasen, wohlbedacht, so hohl, verheißt die Lüge stets ein bess'res Morgen-Soll. Die Macher tragen Masken aus Geschwätz und Trug, im Schatten schmieden sie den eig'nen, dunklen Fug. Das Volk, es hungert, doch die Mächtigen sind satt, sie weben weiter ihr verräterisch Gewand aus leerem Blatt. Von Reden schal, von Taten nicht zu sehn, entlarvt sich Politik als Spiel das alle gehn. ... |
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200 | Himmelsblaue Hochzeitspoesie | 30.07.24 | ||
Vorschautext: In einem Garten, bunt und weit, Wo Blumen blüh'n in ihrer Pracht, Steht ein Paar, bereit für die Ewigkeit, Verwebt in Liebe, tief und sacht. Der Himmel malt ein sanftes Blau, Die Sonne lacht in gold'ner Glut, Ein Versprechen, rein und klar wie Tau, Im Herzen trägt das Brautpaar Mut. Die Glocken klingen, hell und rein, Ein Jubelchor durchbricht die Luft, ... |
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199 | Morgendämmerung | 26.07.24 | ||
Vorschautext: Ein neuer Tag, die Sonne lacht, Arbeit ruft in õder Pracht. Der Wecker klingelt, Zeit zu gehen, Die Welt erwacht, im frühen es ist aufzustehn. Im Büro, das Licht so grell, Der Kaffeeduft, vergeht so schnell. Der Schreibtisch ruft, die Akten warten, Die E-Mails piepen, Zeit zum starten. Kollegen plaudern, Flurgespräch über dich, Der Alltag fließt in einem Strich. ... |
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198 | Der lachende Schulhof | 23.07.24 | ||
Vorschautext: Im Schulhof lacht die Morgenrund, Ein neuer Tag, ein neuer Bund. Die Glocke klingt, es ruft die Zeit, In Klassenzimmern, weit und breit. Der Lehrer spricht, die Kreide tanzt, Wissen wächst im Lichterglanz. Tafelbilder, klar und rein, Sind des Wissens erster Schein. Freunde lachen, teilen Leid, Pausen bringen Heiterkeit. ... |
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197 | Im Schatten der Sonne | 19.07.24 | ||
Vorschautext: Inmitten des Tages, die Sonne erblasst, Ein Schleier aus Schatten, der alles umfasst. Das Licht entschwindet, der Himmel so kalt, Die Stadt wird finster, wie sonst nur der Wald. Ein Tanz der Planeten, so präzise und klar, Ein kosmisches Wunder, ein himmlisches Jahr. Die Vögel verstummen, die Erde erstarrt, Die Sterne erwachen, die Dunkelheit naht. Ein Ring aus Feuer, so strahlend und rein, Umrahmt die Verdunklung, mit leuchtend Schein. ... |
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196 | Liebeserwachen im Sommerwind | 16.07.24 | ||
Vorschautext: In warmen Sonnenstrahlen, süffig wie goldener Wein, Erwacht die Liebe, zart wie Blütenschein. Ein Flüstern in der Luft, so leicht und klar, Die Herzen schlagen schneller, wunderbar. Im sanften Wind, der durch die Felder zieht, Erblüht das Glück, das uns zusammenzieht. Die Sommersonne küsst die Haut so sacht, Die Liebe, die in unsre Seelen lacht. Ein Lächeln, hell wie Morgentau im Licht, Verbindet uns, verliert sich nicht. ... |
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195 | Sand im Wind | 12.07.24 | ||
Vorschautext: Im kalten Kopf, da tobt der Sturm, Im Innern webt ein dunkler Wurm, Gedanken kreisen, wild und leer, Was wäre, wenn ich nicht mehr wär'? Die Zukunft flieht wie Sand im Wind, Ein Schatten, den man nie mehr find't, Die Zweifel nagen, fressen still, Das Herz, es zittert gegen Will'. Was bleibt, wenn alles einst zerbricht? Ein Funken Hoffnung, kleines Licht? ... |
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194 | Unter blühenden Apfelbäumen | 09.07.24 | ||
Vorschautext: Jugendliebe, zart und rein, In der Sommerluft ein leises Sein. Mit Herzklopfen und einem bangen Blick, Verzaubert uns ein kurzes Glück. Hand in Hand durch Felder gehen, In deinen Augen Sterne sehen. Im Mondlicht flüstern, leise lachen, Nächte, die uns unvergesslich machen. Der erste Kuss, so unerfahren, Herzen schlagen, Augen starren. ... |
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193 | Zwischen Nacht und Morgen | 05.07.24 | ||
Vorschautext: In stiller Nacht, wo Schatten winden, Verblasst die Zeit, der Stern verglüht, erwacht das Leben neu in linden Gefilden, wo die Seele blüht. Ein endlos Kreis, ein sanftes Streben, Verwebt im Tod das neue Sein, wo einst wir fielen, nun erheben, vereint in Licht, im Dasein rein. Die Asche stiebt, der Phönix singet, Ein Lied von Glut und heil'ger Macht, ... |
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192 | Glücksmomente | 02.07.24 | ||
Vorschautext: Ein gutes Gefühl, das in uns erwacht, Ein Strahlen im Herzen, das Freude entfacht. Wie Sonnenstrahlen nach langem Regen, Ein sanftes Lächeln, das uns wird bewegen. Ein flüchtiger Moment, der uns tief berührt, Wenn Hoffnung und Liebe den Tag verziert. Das Herz, es tanzt in leichter Brise, Lebensfreude, still, ohne Krise. Wie eine Melodie, die leise erklingt, Ein Hauch von Glück, der durch die Seele singt. ... |
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191 | Träume unter dem Sternenhimmel | 28.06.24 | ||
Vorschautext: Im nächtlichen Himmelszelt so weit, Erstrahlt ein Licht von alter Zeit. Eine Sternschnuppe fällt, so klar und hell, Bringt Träume, Wünsche, unterm Himmelszelt. Mit jedem Glanz, ein stilles Flehen, Ein Sehnen nach dem fernen Sehen. Ein Wunsch, der in der Stille spricht, Geboren aus dem Sternenlicht. Im Augenblick, so kurz und sacht, Verschmilzt der Traum mit tiefer Nacht. ... |
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190 | Sommer Kapriolen | 25.06.24 | ||
Vorschautext: Heißer Tag, der Himmel flirrend blau, Luft steht still, kein Lüftchen weht. Fern am Horizont, die Wolken grau, Firmament wird neu belebt. Raunen geht durch Wipfel, Gras und Feld, Donner grollt, ein dumpfer Laut. Hitze bricht, grelles Licht sich plötzlich hält, Himmel schwarz, wild und laut. Blitze zucken, reißen Schleier, Regen stürzt in dichten Fäden. ... |
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189 | Seelenruhe Meeresflüstern | 21.06.24 | ||
Vorschautext: Das Meeresrauschen, sanft und klar, Ein Flüstern, das die Seele trägt, Von fern her kommt es Jahr um Jahr, Ein Lied, das niemals enden mag. Die Wellen tanzen, sacht und rein, Ein Rhythmus, der das Herz berührt, Das Wasser glitzert, Sonnen Schein, Ein Frieden, der den Geist verführt. Am Ufer sitzend, still und leis, Vernehme ich des Ozeans Klang, ... |
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188 | Das Leben ist ein bunter Fluss | 18.06.24 | ||
Vorschautext: Das Leben ist ein bunter Fluss, Mal still und klar, mal wild im Guss. Es schlängelt sich durch Tal und Höh’n, Lässt Blumen blüh’n und Winde weh’n. Es trägt uns fort auf seiner Bahn, Durch Morgenrot und Sternenzahn. Im Sturm, im Regen, hell im Licht, Verlieren wir das Ziel doch nicht. Ein steter Wandel, Fluch und Segen, Kein Pfad führt je zurück entgegen. ... |
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