Profil von Robert Späth

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Registriert seit dem: 06.11.2022

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Mein Herz ist ein Wort, das in Stille glüht,
Dichtung, mein Leben, mein nächtliches Licht.
In jedem Vers, der aus Sehnsucht blüht,
liegt die Seele verborgen, die für dich spricht.

Robert Späth

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bluemooncaffee@web.de

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https://robertspaeth60.wixsite.com/dark-poetry

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Anzahl Gedichte: 231
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Titel
191 Träume unter dem Sternenhimmel 28.06.24
Vorschautext:
Im nächtlichen Himmelszelt so weit,
Erstrahlt ein Licht von alter Zeit.
Eine Sternschnuppe fällt, so klar und hell,
Bringt Träume, Wünsche, unterm Himmelszelt.

Mit jedem Glanz, ein stilles Flehen,
Ein Sehnen nach dem fernen Sehen.
Ein Wunsch, der in der Stille spricht,
Geboren aus dem Sternenlicht.

Im Augenblick, so kurz und sacht,
Verschmilzt der Traum mit tiefer Nacht.
...
190 Sommer Kapriolen 25.06.24
Vorschautext:
Heißer Tag, der Himmel flirrend blau,
Luft steht still, kein Lüftchen weht.
Fern am Horizont, die Wolken grau,
Firmament wird neu belebt.

Raunen geht durch Wipfel, Gras und Feld,
Donner grollt, ein dumpfer Laut.
Hitze bricht, grelles Licht sich plötzlich hält,
Himmel schwarz, wild und laut.

Blitze zucken, reißen Schleier,
Regen stürzt in dichten Fäden.
...
189 Seelenruhe Meeresflüstern 21.06.24
Vorschautext:
Das Meeresrauschen, sanft und klar,
Ein Flüstern, das die Seele trägt,
Von fern her kommt es Jahr um Jahr,
Ein Lied, das niemals enden mag.

Die Wellen tanzen, sacht und rein,
Ein Rhythmus, der das Herz berührt,
Das Wasser glitzert, Sonnen Schein,
Ein Frieden, der den Geist verführt.

Am Ufer sitzend, still und leis,
Vernehme ich des Ozeans Klang,
...
188 Das Leben ist ein bunter Fluss 18.06.24
Vorschautext:
Das Leben ist ein bunter Fluss,
Mal still und klar, mal wild im Guss.
Es schlängelt sich durch Tal und Höh’n,
Lässt Blumen blüh’n und Winde weh’n.

Es trägt uns fort auf seiner Bahn,
Durch Morgenrot und Sternenzahn.
Im Sturm, im Regen, hell im Licht,
Verlieren wir das Ziel doch nicht.

Ein steter Wandel, Fluch und Segen,
Kein Pfad führt je zurück entgegen.
...
187 Unter dem Sternenzelt 14.06.24
Vorschautext:
In einer stillen Nacht, da funkeln sie,
Die Sterne hoch am Himmelszelt.
Ein ew'ger Glanz, ein fernes Lied,
Das uns von fernen Zeiten erzählt.

Ein jeder Stern, ein ferner Traum,
Ein Licht, das durch die Zeiten bricht.
Sie wandern still im Weltenraum,
Und flüstern uns ein leises Licht.

Sie leuchten für die Liebenden,
Die Hoffnung suchen in der Nacht.
...
186 Freiheit im Gepäck 11.06.24
Vorschautext:
Auf steilen Wegen, schmal und kühn,
Mit festem Schritt dem Gipfel zu,
Der Wind umspielt die Stirn, so kühl,
Der Himmel glüht im Morgenblau.

Die Hände greifen Fels und Stein,
Die Seele frei, das Herz so weit,
Der Gipfel ruft, ein fernes Sein,
Die Mühen sind dem Ziel geweiht.

Mit jedem Schritt ein Stück nach vorn,
Der Atem schwer, die Glieder müde,
...
185 Bäume flüstern uralte Lieder 07.06.24
Vorschautext:
In einem Reich, wo Träume weben,
Erwacht der Zauber, sanft und fein,
Von Drachenflügeln, sanftem Schweben,
Bis hin zum Sternenlichterschein.

Die Bäume flüstern uralte Lieder,
Von Heldenmut und Feenfein,
Durch dichte Wälder, grüne Nieder,
Wo Licht und Schatten Tänze reihn.

Im Wasser schimmert eine Nixe,
Verborgne Tiefen ihr Zuhause,
...
184 Erwachen der Wünsche 04.06.24
Vorschautext:
In tiefen Frieden, in schmerzlich Pein,
Erwachen Wünsche, tief im Sein.
Ein Flüstern dringt durch Sternenlicht,
Ein Drängen, das die Seele bricht.

Ein Herz, das Liebe zärtlich sucht,
Ein Geist, der Wissen eifrig bucht.
Die Hände strecken sich nach Brot,
Ein jeder treibt sein kleines Boot.

Bedürfnisse, sie weben Fäden,
Ein Netz aus Hoffnung, Schmerz und Leben.
...
183 Erwachen der Sinne 31.05.24
Vorschautext:
Ein Dichter, erwacht im April,
spürt Frühling und mehr noch im Still'.
Sein Herz, das erwacht,
die Sinne entfacht,
die Welt blüht in Farben, wie's will.
182 Frohsinn macht glücklich 28.05.24
Vorschautext:
Ein Mann aus dem Dörfchen am See,
lachte laut, dass die Wellen am Weh.
Sein Lachen so klar,
hörte man fern und nah,
und verbreitete Freude, juchhe!
181 Wo Träume leise weben 24.05.24
Vorschautext:
In stiller Nacht, wo Träume leise weben,
Erhebt sich sanft ein Hauch von Zauberei.
Im Mondlicht tanzt ein Glanz, so frei,
Als wollte er uns Hoffnung neu beleben.

Ein Tropfen Tau, der funkelnd sich verliert,
Ein Flüstern in den Bäumen, kaum vernommen,
Ein Sternenfall, der über's Himmelszelt gekommen,
Zeigt uns, dass selbst das Kleinste uns berührt.

In Kinderaugen, strahlend hell und rein,
Erblicken wir das Wunder dieser Welt.
...
180 Altes Leben (Haiku) 22.05.24
Vorschautext:
Schnee deckt sanft die Welt,
Erinnerungen verblassen –
Frost stillt alte Zeit.
179 Liebeskummer (Haiku) 21.05.24
Vorschautext:
Tränen auf Papier,
Verblasste Worte verbluten –
Herz im Dunkeln schweigt.
178 Nah, so fern 14.05.24
Vorschautext:
In den Tiefen des Universums' Licht,
Wo Sterne funkeln in der Nacht so dicht,
Dort thront ein Wesen, groß und weit,
Das uns gibt immer Geleit.

Seine Liebe strahlt wie Sonnenglanz,
Sein Wort ist wie ein sanfter Tanz.
In jedem Herz, in jedem Blick,
Ist seine Gnade, stark, ohne Trick.

Er hält die Welt in seiner Hand,
Führt uns sicher in das andere Land.
...
177 Einsamer Tanz 10.05.24
Vorschautext:
Im einsamen Tanz der traurigen Nacht,
Verloren im Nebel, der die Seele umfacht.
Schwere Schritte auf dem Boden aus Leid,
Ein Herz, das im Dunkeln nach Liebe schreit.

Die Melodie der Stille hallt dumpf und leer,
Ein Echo des Verlusts, kein Trost ist mehr.
Einsamkeit wiegt schwer wie ein Stein,
Ein Tanz der Suchenden, ganz allein.

Doch in der Ferne ein Funken, ein Licht,
Ein Hauch von Hoffnung, durch die Leere bricht.
...
176 Dunkle Nächte 07.05.24
Vorschautext:
In dunklen Nächten, schwer und tief,
Da liegt mein Herz, das Kummer rief.
Die Liebe, die einst hell erstrahlte,
Nun düster, trüb, und tief verhallte.

Die Tränen fließen, leise, stumm,
Ein Echo aus dem Liebesturm.
Die Hoffnung, die wie Nebel schwand,
Verloren in des Schmerzes Land.

In der Tiefe, dort ganz tief,
Ein Funken noch, der leis' verglüht.
...
175 Weit weg vom Ich 03.05.24
Vorschautext:
In der Dunkelheit der eigenen Seele,
verliert sich oft das Licht, die Quelle.
Ein stummer Schrei, ein innerer Krieg,
die Selbstzerstörung, die im Innern blieb.

Ein Tanz mit Dämonen, ein steter Kampf,
die Selbstzerstörung, sie zieht uns herauf.
Wie ein Fluch, der uns fest umschlingt,
bis die eigene Kraft im Dunkeln versinkt.

In Scherben zerbricht das eigene Sein,
die Selbstzerstörung lässt niemanden allein.
...
174 Kristall 30.04.24
Vorschautext:
In einem Ozean aus Eigeninteresse und Gier,
Erstrahlt ein Licht, das wärmt ganz friedlich hier.
Ein Wesen, das sich selbst vergisst,
In selbstloser Tat, die Liebe nie vermisst.

Es gibt, ohne zu zögern, ohne Bedingung,
Ein Geschenk des Herzens, ohne Forderung.
Selbstlosigkeit, ein unscheinbarer Held,
Der die Welt mit Güte erhellt.

In stiller Hingabe, ohne Erwartung,
Ein Akt der Großzügigkeit, der ohne Verachtung.
...
173 Zwischen Herz und Mund 26.04.24
Vorschautext:
In einem Meer aus Lügen, tief und weit,
erstrahlt die Ehrlichkeit in aller Herrlichkeit.
Sie ist das Licht in dunkler Nacht,
das uns den Weg zur Wahrheit zeigt mit aller Macht.

Sie ist die Brücke zwischen Herz und Mund,
die uns verbindet in einem tiefen Bund.
Kein Schatten kann ihr Antlitz trüben,
denn sie lässt die Wahrheit leuchten, ohne zu betrügen.

Ehrlichkeit, ein Schatz von unschätzbarem Wert,
der unser Leben mit Reinheit und Güte durchdringt und verklärt.
...
172 Schattenflüstern der Mond erblasst 23.04.24
Vorschautext:
In kalter Nacht, am Himmelszelt,
Die Sterne flüstern, das Schweigen fällt.
Der Mond erblasst, die Schatten schweben,
In düsteren Träumen, die Nacht erheben.

Ein finsterer Hauch, ein Flüstern kalt,
Der Mond versinkt, das Licht wird kalt.
Verhüllt im Schleier der Dunkelheit Macht,
Die Welt erbebt sich in der Finsternis Nacht.

Ein dunkler Riss, im himmlischen Tanz,
Die Sterne erzittern, im finsteren Glanz.
...
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