Titel | ||||
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151 | Ein Hauch Magie | 06.02.24 | ||
Vorschautext: In der Nacht, wenn alles ruht, erstrahlt der Mond in voller Glut. Sein silbernes Licht am Himmelszelt schenkt der Erde eine zauberhafte Welt. Die Sterne funkeln, sanft und klar, der Mondenschein, silbern, wunderbar. Geheimnisvoll und voller Pracht verzaubert er die stille Nacht. Ein Hauch von Magie liegt in der Luft, goldener Mond, der Dunkelheit faszinierender Duft. ... |
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150 | Nebel hüllt die Landschaft ein | 02.02.24 | ||
Vorschautext: Im trüben Sumpf, blubbernd und weit, Da ruht die Welt in Dunkelheit. Ein wirres Labyrinth aus Schlingpflanzen, Geheimnis und Gefahr zusammen tanzen. Der Nebel hüllt die Landschaft ein, Und lässt die Sinne wabernd sein. Die Frösche quaken, die Libellen schwirren, Im Sumpf der Geist des Menschen kann sich verirren.. Verloren scheint die Zeit und der Raum, Im Sumpf, dem stillen, undurchdringlichen Traum. ... |
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149 | Die Dunkelheit des Winterherzes | 30.01.24 | ||
Vorschautext: In eisig‘ Kälte hüllt sich die Welt, Gefrorene Träne, vom Himmel fällt. Die Stille umhüllt, ein schweigendes Lied, Inmitten des Schnees, das Herz tief betrübt, Die Seele erstarrt, in Winterkleid gekleidet, Von eisigen Fingern, gefühllos bereitet. Gedanken wie Kristalle, zerbrechlich und klar, In der Kälte des Winters erstarrt das Jahr. Tief in der Dunkelheit, ein Funken noch glüht, die Dunkelheit mit Wärme besprüht. ... |
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148 | Eiffelturm | 26.01.24 | ||
Vorschautext: In Paris, city of love and light, Stands proud the Eiffel, a towering sight. With iron grace it reaches high, Touching the clouds, painting the sky. A symbol of beauty, a beacon of hope, Its intricate lattice a marvel to scope. At dawn it gleams, at dusk it glows, A timeless silhouette as evening flows. Below its spire, lovers embrace, Their whispers carried by the breeze with grace. ... |
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147 | Odyssey Zivilisation | 23.01.24 | ||
Vorschautext: In Städten aus Beton, Hektik regiert laut, Zivilisation erwacht, Moloch sich zusammenbraut. Menschen eilen, Maschinen sprechen, Menschen sich in einem Labyrinth aus Straßen verstecken. Glasfassaden spiegeln den Fortschritt wider, Natur verschwindet, verliert an Glieder. Stadt pulsiert, ein Puls aus Licht, Stille verblasst im urbanen Gesicht. Technologien weben ein unsichtbares Netz, Durch das wir tanzen, ohne Rast und Gesetz. ... |
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146 | Wiedergeburt | 19.01.24 | ||
Vorschautext: In Schatten der Vergangenheit verhüllt und weise, Das Licht der Ewigkeit im großen Raum auf Reise. Im Rhythmus der Zeit, im unsichtbaren Strahl, Erblüht die Seele neu, im Kreislauf ohne Zahl. Ein Flüstern der Sterne, ein sanftes Versprechen, In der Dunkelheit des Endes, ein Funken Gebrechen. Die Wiedergeburt, ein Tanz der Elemente, Ein Lied der Erneuerung, das die Zeit beendet. Von Asche zu Phönix, von Staub zu Sternen, Die Seele erwacht, im Zyklus des Sterbens. ... |
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145 | Verlust | 16.01.24 | ||
Vorschautext: Verlust an Liebe den Schmerz weißt, Verlust, ein Schatten, der das Herz umkreist. Die Zeit verweht wie Blätter im Wind, Ängste wachsen, tief in der Seele drin. Die Liebe, ein zartes Band, doch fragil, Vorahnungen des Abschieds, so subtil. In jedem Augenblick, die Furcht im Genick, Ein Tanz mit der Angst, ein unendliches Geschick. Der Himmel verliert seinen Sternenglanz, Wenn, Ängste weben ihr unsichtbaren Tanz. ... |
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144 | Zwischen Himmel und Nirgendwo | 12.01.24 | ||
Vorschautext: In einem Wirrwarr ohne Ziel und Sinn, verweht der Hauch des Lebens leicht dahin. Kein Zweck, kein Ziel, kein klarer Pfad, ein sinnbefreites Dasein, fernab von Rat. Im Takt der Tage, ohne Harmonie, verliert die Seele ihre Melodie. Ein Labyrinth der Leere, endlos weit, der Geist in der Bedeutungslosigkeit verweilt. Die Zeit entschwindet, ohne Spur, in einem Leben, das nur lebt, nicht pur. ... |
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143 | Mystische Geborgenheit | 09.01.24 | ||
Vorschautext: In den Tiefen des Universums so Fernweh weit, Tanzen Galaxien im Sternenkleid. Ein Flüstern der Sterne, ein leises Lied, Von Welten, die man nur im Dunkeln sieht. Die Milchstraße, ein Band aus Licht, In der Unendlichkeit ein Gedicht. Sterne glitzern, wie Diamanten im Raum, Galaxien, ein ferner, geheimnisvoller Traum. Durch schwarze Löcher, Zeit verwebt, In den Weiten, durch das Universum schwebt. ... |
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142 | Flammender Tanz | 05.01.24 | ||
Vorschautext: In der kürzesten Nacht, im Jahres Glanz, Tanzen Schatten wie flackernder Lichterkranz. Die Sonnenwendfeier, ein Fest so hell, Zelebrieren wir, unter den Sternen grell. Das Feuer lodert, ein magisches Licht, Vertreibt die Dunkelheit, gibt neue Sicht. Die Sonne verweilt kurz in ihrer Pracht, Dann kehrt die Nacht zurück, ein Zauber erwacht. Tänze wirbeln im Kreis, im Rhythmus des Feuers, Magie umhüllt uns, wie unsichtbare Schleier. ... |
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141 | Sturm Gesang | 02.01.24 | ||
Vorschautext: In düsterer Finsternis ein Sturm erwacht, Sein Geheul durchdringt die schwarze Nacht. Die Wolken tanzen wild im Gewitter dann, Ein Wirbelwind, der nimmt, was er kann. Große Bäume neigen sich im heftigen Tanz, Ihre Äste wiegen sich im Sturmesglanz. Die Natur erwacht zu chaotischen Leben, Dem Sturm sein Lied, dem Himmel sein Beben. Regentropfen peitschen durch die Luft, Die See erhebt sich, wild und rau, in wütend Regenduft. ... |
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140 | Neujahr sagt an | 01.01.24 | ||
Vorschautext: Im Mitternachtsglanz, das Alte verweht, Ein Jahr voller Träume, welches nun vergeht. Die Glocken erklingen im festlichen Chor, Ein neues Kapitel, ein offenes Tor. Die Zeit, sie verweilt nicht, im Fluge entschwindet, Ein neues Jahr, das vor uns jetzt gründet. ... |
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139 | Mitternacht trägt Silvesterkleid | 29.12.23 | ||
Vorschautext: In der letzten Nacht des Jahres, hell erleuchtet, Knistert die Zeit, die uns durch die Finger gleitet. Die Uhr tickt laut, ein Echo aus Vergangenheit, Ein Jahr voller Geschichten, in die wir eingeweiht. Die Sterne funkeln, tanzen im Mitternachtsschein, Silvesterzauber, im Universum allein. Rückblickend auf Tage, die wie Nebel verweh'n, In diesem Augenblick lassen wir es gescheh'n. Ein Glas erheben wir, auf das, was war und ist, Auf Träume, die sich erfüllten, auf das, was vermisst. ... |
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138 | Rauhnächte | 26.12.23 | ||
Vorschautext: In den Rauhnächten, mystisch verhangen, Schleier zwischen den Welten gefangen. Zeit verwebt Vergangenheit mit Zukunft heute, Geheimnisse teilt, dank dunkler Meute. Dunkelheit trägt einen scharfen Säbel, Gespenster der Zeit tanzen im Nebel. Rauhnächte, magisches Tor, Das Alte verweht, das Neue geborn. Kräfte der Natur erwachen zum Leben, Traum und Wirklichkeit wird ein Erleben. ... |
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137 | In stiller Nacht | 24.12.23 | ||
Vorschautext: In stiller Nacht, im Kerzenschein, Verbreitet sich ein Glanz so köstlich fein. Die Welt in Ruhe, weiß gekleidet, Der Heilige Abend, uns allen Freude bereitet Die Glocken klingen leise Lieder, Ein Hauch von Frieden zieht nun nieder. Die Herzen öffnen sich im Glanz, Ein Hauch von Magie im festlichen Kranz. Gemeinsam sitzen, nah beieinander, Teilen Liebe, die zu den Herzen wandert. ... |
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136 | Im Schatten | 22.12.23 | ||
Vorschautext: In Schatten gehüllt, die Sorgen tanzen leise, Ein Lied aus Zweifeln webt im Geiste Kreise. Gedanken wie Nebelschwaden, schwer und trüb, Verborgen, doch präsent, im Herzen tief. Die Last der Ängste, wie ein schwerer Stein, Legt sich auf Schultern, vertraut und gemein. Doch in der Finsternis der dunklen Nacht, Erblüht die Hoffnung, zart, ganz sacht. Die Zeit entfaltet ihre heilende Hand, Verwandelt Kummer in ein positives Band. ... |
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135 | Sternen Leere | 19.12.23 | ||
Vorschautext: In Sternen leerer Nacht erwacht mein Traum, Flüstern des Windes, im kalten Raum. Blätter tanzen im grauen Licht, Ergeben, skurrile Gestalten, böse und schlicht. Nachtigall singt ohne Süße ihre Melodie, Mond umschlingt die Erde, ohne Harmonie. Im Dunkeln lebt mein Traum im fauligen Schein, Zeigt der Nacht, sein hässliches Sein. Robert Späth |
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134 | Schwarzer Traum | 15.12.23 | ||
Vorschautext: In tief schwarzer Nacht erwacht der Traum, Ein Flüstern des Windes, sanfter Schaum. Die Blätter tanzen im silbernen Licht, Ein Lied der Natur, so zart und schlicht. Die Nachtigall singt ihre süße Melodie, Der Mond umarmt die Erde in Harmonie. Im Dunkeln ruht die Welt im stillen Schein, Gespenster der Nacht, so mystisch und fein. Robert Späth |
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133 | Traumbaum-Nacht | 12.12.23 | ||
Vorschautext: In dunkler Nacht, ein Glanz erwacht, Tannenbaum, im Kerzenschimmer, angedacht. Seine Nadeln grün im Winterkleid, Trägt stolz den Glanz zur Weihnachtszeit. Ein Hauch von Harz erfüllt die Luft, Tannenbaum, mit Festtagsduft. Mit Schmuck behängt, im Glanz der Kerzen, Verzaubert er Menschen, erfreut Ihre Herzen. Ein Symbol der Hoffnung, im Winterkranz, Tannenbaum, bringt festlichen Glanz. ... |
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132 | Schneeflocken zum Advent | 08.12.23 | ||
Vorschautext: Im Glanz des Advents, leise hallt, Lebendige Musik, die Stille beschallt. Ein Rhythmus, wie Schneeflocken leicht, Klänge der Vorfreude, sanft, unerreicht. Süße Emotionen, wie Kerzen im Raum, Gefühle tanzen, einen festlichen Traum. Ein Blick auf den Lichtschein, Magie des Advents, in Versen allein Schön die Botschaft, im Kerzenschein, der Advent lädt zum Innehalten ein. ... |
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