Profil von Robert Späth

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Mein Herz ist ein Wort, das in Stille glüht,
Dichtung, mein Leben, mein nächtliches Licht.
In jedem Vers, der aus Sehnsucht blüht,
liegt die Seele verborgen, die für dich spricht.

Robert Späth

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https://aufeinwort79.wordpress.com/

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Anzahl Gedichte: 240
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Titel
160 Im fahlen Licht 08.03.24
Vorschautext:
Im fahlen Licht der Morgen ruht,
Der Winter schwindet, Blumen sprießen.
Die Kälte weicht, die Welt erwacht,
Der Abschied naht, voll zarter Grüße.

Die Schneeflocken tanzen leise fort,
Der Frost schmilzt hin, der Frühling lacht. Schweren Herzens zieht der Winter fort, Doch verlässt er uns mit Hoffnung und Pracht.

Die Tage werden länger, wärmer,
Der Winter haucht sein letztes Lied.
Ein Abschied voller Zauber und Charme,
Der Frühling kommt, die Welt erblüht
159 Verloren im Zwielicht 05.03.24
Vorschautext:
In stillen Stunden, fern von Licht,
Verloren in des Lebens Pflicht.
Die Melancholie legt sich schwer,
Umhüllt mein Herz, ich spür es sehr.

Ein Hauch von Wehmut, sanft und leise,
Umschlingt die Seele, keine Gleise.
Die Tränen fließen, salzig, warm,
In dieser Melodie aus Harm.

Die Welt erscheint in Grau gehüllt,
Verloren, einsam, ungestillt.
...
158 Das Licht tanzt 01.03.24
Vorschautext:
Im Wintergarten, frostig und kalt, Liegt eine Stille, die die Sinne umwallt.
Das Licht tanzt durch das Glasdach zart,
Malt Muster auf den Boden, still, samtig hart.

Pflanzen ruhen in ihrer Pracht,
Blumen knospen warten mit Bedacht.
Wintergarten, ein Ort der Behaglichkeit,
Hier die Zeit stillsteht in der Ewigkeit.

Luft ist klar, der Atem lacht,
Kälte kriecht durch die Ritzen der Nacht.
In diesem Raum, so kalt und klar, Kann man die Schönheit des Winters genießen ja.
...
157 Über alle Ufer 27.02.24
Vorschautext:
Fluten steigen, Wellen tosen,
Ufer ertrinken, Dämme zerflossen,
Wasser verschlingt die wehrlosen Häuser schnell,
Menschen schreien, verloren in der Flut, Nacht ist hell.

Fluten steigen, Herzen erbeben,
Angst kriecht tief in die bangen Seelen,
Kinder weinen, die Alten flehen,
Natur zeigt unbarmherzige Pein im Geben.

Inmitten des Chaos, des Wassers Gebot, Erheben sich Helden, im Kampf wider der Not,
Retten und bergen, in mutiger Tat,
...
156 In fernen Landen 24.02.24
Vorschautext:
In fernen Landen, der Monsun weint,
der Wind mit Regen vereint.
Erde bebend unter seiner Wucht,
Erde schwer und düster in Regensucht.

Fluten steigen, die Bäume erbeben,
Menschen bangen, die Herzen heben,
Flüsse treten über die Ufer hinaus,
Dächer zittern, das Land in Graus.

Regen prasselt wie Tränen des Himmels,
Blitze zucken, ein Tropfen Gewimmel,
...
155 Ozean aus Schatten 20.02.24
Vorschautext:
In einer Welt aus Tränen und Schmerz,
liegt die Liebe, gebrochen, leer das Herz
Zwei Seelen, einst vereint im Liebesbund,
getrennt durch einen unsichtbaren Riss im Liebesmund.

Die Worte, die einst von Liebe klangen,
verloren im Sturm von Verzweiflung und Bangen.
Blicke, die gestern tief in die Seele sahen,
getrübt von Trauer und Pein den Wahren.

Abschied fällt schwer, das Herz zerschlagen,
Erinnerungen verblassen im Nebel des Ertragen.
...
154 In eisiger Stille 16.02.24
Vorschautext:
In eisiger Stille lebt der Gletscher Millionen von Jahr,
Ein Riese aus Eis, majestätisch, zeitlos, wunderbar.
Weiße Flanken glitzern im Sonnenlicht,
Schauspiel der Natur, so strahlend und schlicht.

Langsam fließt er, ein mächtiger Strom klirrend kalt,
Geschaffen in Zeiten, als die Welt noch voll holden Wald.
Gletscherzunge schiebt sich mächtig voran,
Formt Täler und Berge, vor Äonen begann.

Ewig lebend, ewiglich sein,
Entfesselt vom Wetter,geschaffen in Pein.
...
153 Südsee Paradies 13.02.24
Vorschautext:
Im blauen Ozean, Strand liebt weißen Sand,
Liegt die Südsee, Perlengleiches Land.
Palmen wiegen sich im sanften Wind, Weißer Sand, wo die Wellen sind.

Korallengärten, bunt und fein,
Laden ein, zum Tauchen tief hinein. Tropenvögel singen ihr Lied,
Die Sonne strahlt, als endet sie nie.

Ein Paradies auf Erden, so es scheint.
Wo die Zeit im Fluss des Lebens vereint.
Die Südsee, ein Ort der Ruhe und Glück,
Wo die Sehnsucht die Freiheit entzückt.
...
152 Welten Flair 09.02.24
Vorschautext:
Wolken ziehen düster, tief und schwer,
Ein Wolkenbruch hängt in der Luft umher.
Donnergrollen, Blitze zucken wild,
Die Natur erwacht, das ist ihr Bild.

Regentropfen fallen, groß und klein,
Ein Wolkenbruch lässt dich nicht allein.
Bäche werden Flüsse, strömen wild und stark,
Die Natur zeigt alles wie man es mag.

Der Himmel öffnet seine Schleusen weit,
Wolkenbruch bringt Leben, für kurze Zeit.
...
151 Ein Hauch Magie 06.02.24
Vorschautext:
In der Nacht, wenn alles ruht,
erstrahlt der Mond in voller Glut.
Sein silbernes Licht am Himmelszelt
schenkt der Erde eine zauberhafte Welt.

Die Sterne funkeln, sanft und klar,
der Mondenschein, silbern, wunderbar.
Geheimnisvoll und voller Pracht
verzaubert er die stille Nacht.

Ein Hauch von Magie liegt in der Luft,
goldener Mond, der Dunkelheit faszinierender Duft.
...
150 Nebel hüllt die Landschaft ein 02.02.24
Vorschautext:
Im trüben Sumpf, blubbernd und weit,
Da ruht die Welt in Dunkelheit.
Ein wirres Labyrinth aus Schlingpflanzen,
Geheimnis und Gefahr zusammen tanzen.

Der Nebel hüllt die Landschaft ein,
Und lässt die Sinne wabernd sein.
Die Frösche quaken, die Libellen schwirren,
Im Sumpf der Geist des Menschen kann sich verirren..

Verloren scheint die Zeit und der Raum,
Im Sumpf, dem stillen, undurchdringlichen Traum.
...
149 Die Dunkelheit des Winterherzes 30.01.24
Vorschautext:
In eisig‘ Kälte hüllt sich die Welt,
Gefrorene Träne, vom Himmel fällt.
Die Stille umhüllt, ein schweigendes Lied,
Inmitten des Schnees, das Herz tief betrübt,

Die Seele erstarrt, in Winterkleid gekleidet,
Von eisigen Fingern, gefühllos bereitet.
Gedanken wie Kristalle, zerbrechlich und klar,
In der Kälte des Winters erstarrt das Jahr.

Tief in der Dunkelheit, ein Funken noch glüht,
die Dunkelheit mit Wärme besprüht.
...
148 Eiffelturm 26.01.24
Vorschautext:
In Paris, city of love and light,
Stands proud the Eiffel, a towering sight.
With iron grace it reaches high,
Touching the clouds, painting the sky.

A symbol of beauty, a beacon of hope,
Its intricate lattice a marvel to scope.
At dawn it gleams, at dusk it glows,
A timeless silhouette as evening flows.

Below its spire, lovers embrace,
Their whispers carried by the breeze with grace.
...
147 Odyssey Zivilisation 23.01.24
Vorschautext:
In Städten aus Beton, Hektik regiert laut,
Zivilisation erwacht, Moloch sich zusammenbraut.
Menschen eilen, Maschinen sprechen,
Menschen sich in einem Labyrinth aus Straßen verstecken.

Glasfassaden spiegeln den Fortschritt wider,
Natur verschwindet, verliert an Glieder.
Stadt pulsiert, ein Puls aus Licht,
Stille verblasst im urbanen Gesicht.

Technologien weben ein unsichtbares Netz,
Durch das wir tanzen, ohne Rast und Gesetz.
...
146 Wiedergeburt 19.01.24
Vorschautext:
In Schatten der Vergangenheit verhüllt und weise,
Das Licht der Ewigkeit im großen Raum auf Reise.
Im Rhythmus der Zeit, im unsichtbaren Strahl,
Erblüht die Seele neu, im Kreislauf ohne Zahl.

Ein Flüstern der Sterne, ein sanftes Versprechen,
In der Dunkelheit des Endes, ein Funken Gebrechen.
Die Wiedergeburt, ein Tanz der Elemente,
Ein Lied der Erneuerung, das die Zeit beendet.

Von Asche zu Phönix, von Staub zu Sternen,
Die Seele erwacht, im Zyklus des Sterbens.
...
145 Verlust 16.01.24
Vorschautext:
Verlust an Liebe den Schmerz weißt,
Verlust, ein Schatten, der das Herz umkreist.
Die Zeit verweht wie Blätter im Wind,
Ängste wachsen, tief in der Seele drin.

Die Liebe, ein zartes Band, doch fragil,
Vorahnungen des Abschieds, so subtil.
In jedem Augenblick, die Furcht im Genick,
Ein Tanz mit der Angst, ein unendliches Geschick.

Der Himmel verliert seinen Sternenglanz,
Wenn, Ängste weben ihr unsichtbaren Tanz.
...
144 Zwischen Himmel und Nirgendwo 12.01.24
Vorschautext:
In einem Wirrwarr ohne Ziel und Sinn,
verweht der Hauch des Lebens leicht dahin.
Kein Zweck, kein Ziel, kein klarer Pfad,
ein sinnbefreites Dasein, fernab von Rat.

Im Takt der Tage, ohne Harmonie,
verliert die Seele ihre Melodie.
Ein Labyrinth der Leere, endlos weit,
der Geist in der Bedeutungslosigkeit verweilt.

Die Zeit entschwindet, ohne Spur,
in einem Leben, das nur lebt, nicht pur.
...
143 Mystische Geborgenheit 09.01.24
Vorschautext:
In den Tiefen des Universums so Fernweh weit,
Tanzen Galaxien im Sternenkleid.
Ein Flüstern der Sterne, ein leises Lied,
Von Welten, die man nur im Dunkeln sieht.

Die Milchstraße, ein Band aus Licht,
In der Unendlichkeit ein Gedicht.
Sterne glitzern, wie Diamanten im Raum,
Galaxien, ein ferner, geheimnisvoller Traum.

Durch schwarze Löcher, Zeit verwebt,
In den Weiten, durch das Universum schwebt.
...
142 Flammender Tanz 05.01.24
Vorschautext:
In der kürzesten Nacht, im Jahres Glanz,
Tanzen Schatten wie flackernder Lichterkranz.
Die Sonnenwendfeier, ein Fest so hell,
Zelebrieren wir, unter den Sternen grell.

Das Feuer lodert, ein magisches Licht,
Vertreibt die Dunkelheit, gibt neue Sicht.
Die Sonne verweilt kurz in ihrer Pracht,
Dann kehrt die Nacht zurück, ein Zauber erwacht.

Tänze wirbeln im Kreis, im Rhythmus des Feuers,
Magie umhüllt uns, wie unsichtbare Schleier.
...
141 Sturm Gesang 02.01.24
Vorschautext:
In düsterer Finsternis ein Sturm erwacht,
Sein Geheul durchdringt die schwarze Nacht.
Die Wolken tanzen wild im Gewitter dann,
Ein Wirbelwind, der nimmt, was er kann.

Große Bäume neigen sich im heftigen Tanz,
Ihre Äste wiegen sich im Sturmesglanz.
Die Natur erwacht zu chaotischen Leben,
Dem Sturm sein Lied, dem Himmel sein Beben.

Regentropfen peitschen durch die Luft,
Die See erhebt sich, wild und rau, in wütend Regenduft.
...
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