Profil von Robert Späth

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Registriert seit dem: 06.11.2022

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Mein Herz ist ein Wort, das in Stille glüht,
Dichtung, mein Leben, mein nächtliches Licht.
In jedem Vers, der aus Sehnsucht blüht,
liegt die Seele verborgen, die für dich spricht.

Robert Späth

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bluemooncaffee@web.de

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https://robertspaeth60.wixsite.com/dark-poetry

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Anzahl Gedichte: 231
Anzahl Kommentare: 45
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Titel
151 Ein Hauch Magie 06.02.24
Vorschautext:
In der Nacht, wenn alles ruht,
erstrahlt der Mond in voller Glut.
Sein silbernes Licht am Himmelszelt
schenkt der Erde eine zauberhafte Welt.

Die Sterne funkeln, sanft und klar,
der Mondenschein, silbern, wunderbar.
Geheimnisvoll und voller Pracht
verzaubert er die stille Nacht.

Ein Hauch von Magie liegt in der Luft,
goldener Mond, der Dunkelheit faszinierender Duft.
...
150 Nebel hüllt die Landschaft ein 02.02.24
Vorschautext:
Im trüben Sumpf, blubbernd und weit,
Da ruht die Welt in Dunkelheit.
Ein wirres Labyrinth aus Schlingpflanzen,
Geheimnis und Gefahr zusammen tanzen.

Der Nebel hüllt die Landschaft ein,
Und lässt die Sinne wabernd sein.
Die Frösche quaken, die Libellen schwirren,
Im Sumpf der Geist des Menschen kann sich verirren..

Verloren scheint die Zeit und der Raum,
Im Sumpf, dem stillen, undurchdringlichen Traum.
...
149 Die Dunkelheit des Winterherzes 30.01.24
Vorschautext:
In eisig‘ Kälte hüllt sich die Welt,
Gefrorene Träne, vom Himmel fällt.
Die Stille umhüllt, ein schweigendes Lied,
Inmitten des Schnees, das Herz tief betrübt,

Die Seele erstarrt, in Winterkleid gekleidet,
Von eisigen Fingern, gefühllos bereitet.
Gedanken wie Kristalle, zerbrechlich und klar,
In der Kälte des Winters erstarrt das Jahr.

Tief in der Dunkelheit, ein Funken noch glüht,
die Dunkelheit mit Wärme besprüht.
...
148 Eiffelturm 26.01.24
Vorschautext:
In Paris, city of love and light,
Stands proud the Eiffel, a towering sight.
With iron grace it reaches high,
Touching the clouds, painting the sky.

A symbol of beauty, a beacon of hope,
Its intricate lattice a marvel to scope.
At dawn it gleams, at dusk it glows,
A timeless silhouette as evening flows.

Below its spire, lovers embrace,
Their whispers carried by the breeze with grace.
...
147 Odyssey Zivilisation 23.01.24
Vorschautext:
In Städten aus Beton, Hektik regiert laut,
Zivilisation erwacht, Moloch sich zusammenbraut.
Menschen eilen, Maschinen sprechen,
Menschen sich in einem Labyrinth aus Straßen verstecken.

Glasfassaden spiegeln den Fortschritt wider,
Natur verschwindet, verliert an Glieder.
Stadt pulsiert, ein Puls aus Licht,
Stille verblasst im urbanen Gesicht.

Technologien weben ein unsichtbares Netz,
Durch das wir tanzen, ohne Rast und Gesetz.
...
146 Wiedergeburt 19.01.24
Vorschautext:
In Schatten der Vergangenheit verhüllt und weise,
Das Licht der Ewigkeit im großen Raum auf Reise.
Im Rhythmus der Zeit, im unsichtbaren Strahl,
Erblüht die Seele neu, im Kreislauf ohne Zahl.

Ein Flüstern der Sterne, ein sanftes Versprechen,
In der Dunkelheit des Endes, ein Funken Gebrechen.
Die Wiedergeburt, ein Tanz der Elemente,
Ein Lied der Erneuerung, das die Zeit beendet.

Von Asche zu Phönix, von Staub zu Sternen,
Die Seele erwacht, im Zyklus des Sterbens.
...
145 Verlust 16.01.24
Vorschautext:
Verlust an Liebe den Schmerz weißt,
Verlust, ein Schatten, der das Herz umkreist.
Die Zeit verweht wie Blätter im Wind,
Ängste wachsen, tief in der Seele drin.

Die Liebe, ein zartes Band, doch fragil,
Vorahnungen des Abschieds, so subtil.
In jedem Augenblick, die Furcht im Genick,
Ein Tanz mit der Angst, ein unendliches Geschick.

Der Himmel verliert seinen Sternenglanz,
Wenn, Ängste weben ihr unsichtbaren Tanz.
...
144 Zwischen Himmel und Nirgendwo 12.01.24
Vorschautext:
In einem Wirrwarr ohne Ziel und Sinn,
verweht der Hauch des Lebens leicht dahin.
Kein Zweck, kein Ziel, kein klarer Pfad,
ein sinnbefreites Dasein, fernab von Rat.

Im Takt der Tage, ohne Harmonie,
verliert die Seele ihre Melodie.
Ein Labyrinth der Leere, endlos weit,
der Geist in der Bedeutungslosigkeit verweilt.

Die Zeit entschwindet, ohne Spur,
in einem Leben, das nur lebt, nicht pur.
...
143 Mystische Geborgenheit 09.01.24
Vorschautext:
In den Tiefen des Universums so Fernweh weit,
Tanzen Galaxien im Sternenkleid.
Ein Flüstern der Sterne, ein leises Lied,
Von Welten, die man nur im Dunkeln sieht.

Die Milchstraße, ein Band aus Licht,
In der Unendlichkeit ein Gedicht.
Sterne glitzern, wie Diamanten im Raum,
Galaxien, ein ferner, geheimnisvoller Traum.

Durch schwarze Löcher, Zeit verwebt,
In den Weiten, durch das Universum schwebt.
...
142 Flammender Tanz 05.01.24
Vorschautext:
In der kürzesten Nacht, im Jahres Glanz,
Tanzen Schatten wie flackernder Lichterkranz.
Die Sonnenwendfeier, ein Fest so hell,
Zelebrieren wir, unter den Sternen grell.

Das Feuer lodert, ein magisches Licht,
Vertreibt die Dunkelheit, gibt neue Sicht.
Die Sonne verweilt kurz in ihrer Pracht,
Dann kehrt die Nacht zurück, ein Zauber erwacht.

Tänze wirbeln im Kreis, im Rhythmus des Feuers,
Magie umhüllt uns, wie unsichtbare Schleier.
...
141 Sturm Gesang 02.01.24
Vorschautext:
In düsterer Finsternis ein Sturm erwacht,
Sein Geheul durchdringt die schwarze Nacht.
Die Wolken tanzen wild im Gewitter dann,
Ein Wirbelwind, der nimmt, was er kann.

Große Bäume neigen sich im heftigen Tanz,
Ihre Äste wiegen sich im Sturmesglanz.
Die Natur erwacht zu chaotischen Leben,
Dem Sturm sein Lied, dem Himmel sein Beben.

Regentropfen peitschen durch die Luft,
Die See erhebt sich, wild und rau, in wütend Regenduft.
...
140 Neujahr sagt an 01.01.24
Vorschautext:
Im Mitternachtsglanz, das Alte verweht,

Ein Jahr voller Träume, welches nun vergeht.

Die Glocken erklingen im festlichen Chor,

Ein neues Kapitel, ein offenes Tor.

Die Zeit, sie verweilt nicht, im Fluge entschwindet,

Ein neues Jahr, das vor uns jetzt gründet.

...
139 Mitternacht trägt Silvesterkleid 29.12.23
Vorschautext:
In der letzten Nacht des Jahres, hell erleuchtet,
Knistert die Zeit, die uns durch die Finger gleitet.
Die Uhr tickt laut, ein Echo aus Vergangenheit,
Ein Jahr voller Geschichten, in die wir eingeweiht.

Die Sterne funkeln, tanzen im Mitternachtsschein,
Silvesterzauber, im Universum allein.
Rückblickend auf Tage, die wie Nebel verweh'n,
In diesem Augenblick lassen wir es gescheh'n.

Ein Glas erheben wir, auf das, was war und ist,
Auf Träume, die sich erfüllten, auf das, was vermisst.
...
138 Rauhnächte 26.12.23
Vorschautext:
In den Rauhnächten, mystisch verhangen,
Schleier zwischen den Welten gefangen.
Zeit verwebt Vergangenheit mit Zukunft heute,
Geheimnisse teilt, dank dunkler Meute.

Dunkelheit trägt einen scharfen Säbel,
Gespenster der Zeit tanzen im Nebel.
Rauhnächte, magisches Tor,
Das Alte verweht, das Neue geborn.

Kräfte der Natur erwachen zum Leben,
Traum und Wirklichkeit wird ein Erleben.
...
137 In stiller Nacht 24.12.23
Vorschautext:
In stiller Nacht, im Kerzenschein,
Verbreitet sich ein Glanz so köstlich fein.
Die Welt in Ruhe, weiß gekleidet,
Der Heilige Abend, uns allen Freude bereitet

Die Glocken klingen leise Lieder,
Ein Hauch von Frieden zieht nun nieder.
Die Herzen öffnen sich im Glanz,
Ein Hauch von Magie im festlichen Kranz.

Gemeinsam sitzen, nah beieinander,
Teilen Liebe, die zu den Herzen wandert.
...
136 Im Schatten 22.12.23
Vorschautext:
In Schatten gehüllt, die Sorgen tanzen leise,
Ein Lied aus Zweifeln webt im Geiste Kreise.
Gedanken wie Nebelschwaden, schwer und trüb,
Verborgen, doch präsent, im Herzen tief.

Die Last der Ängste, wie ein schwerer Stein,
Legt sich auf Schultern, vertraut und gemein.
Doch in der Finsternis der dunklen Nacht,
Erblüht die Hoffnung, zart, ganz sacht.

Die Zeit entfaltet ihre heilende Hand,
Verwandelt Kummer in ein positives Band.
...
135 Sternen Leere 19.12.23
Vorschautext:
In Sternen leerer Nacht erwacht mein Traum,
Flüstern des Windes, im kalten Raum.
Blätter tanzen im grauen Licht,
Ergeben, skurrile Gestalten, böse und schlicht.

Nachtigall singt ohne Süße ihre Melodie,
Mond umschlingt die Erde, ohne Harmonie.
Im Dunkeln lebt mein Traum im fauligen Schein,
Zeigt der Nacht, sein hässliches Sein.

Robert Späth
134 Schwarzer Traum 15.12.23
Vorschautext:
In tief schwarzer Nacht erwacht der Traum,
Ein Flüstern des Windes, sanfter Schaum.
Die Blätter tanzen im silbernen Licht,
Ein Lied der Natur, so zart und schlicht.

Die Nachtigall singt ihre süße Melodie,
Der Mond umarmt die Erde in Harmonie.
Im Dunkeln ruht die Welt im stillen Schein,
Gespenster der Nacht, so mystisch und fein.

Robert Späth
133 Traumbaum-Nacht 12.12.23
Vorschautext:
In dunkler Nacht, ein Glanz erwacht,
Tannenbaum, im Kerzenschimmer, angedacht.
Seine Nadeln grün im Winterkleid,
Trägt stolz den Glanz zur Weihnachtszeit.

Ein Hauch von Harz erfüllt die Luft,
Tannenbaum, mit Festtagsduft.
Mit Schmuck behängt, im Glanz der Kerzen,
Verzaubert er Menschen, erfreut Ihre Herzen.

Ein Symbol der Hoffnung, im Winterkranz,
Tannenbaum, bringt festlichen Glanz.
...
132 Schneeflocken zum Advent 08.12.23
Vorschautext:
Im Glanz des Advents, leise hallt,
Lebendige Musik, die Stille beschallt.
Ein Rhythmus, wie Schneeflocken leicht,
Klänge der Vorfreude, sanft, unerreicht.

Süße Emotionen, wie Kerzen im Raum,
Gefühle tanzen, einen festlichen Traum.
Ein Blick auf den Lichtschein,
Magie des Advents, in Versen allein

Schön die Botschaft, im Kerzenschein,
der Advent lädt zum Innehalten ein.
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