Profil von Robert Späth

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Mein Herz ist ein Wort, das in Stille glüht,
Dichtung, mein Leben, mein nächtliches Licht.
In jedem Vers, der aus Sehnsucht blüht,
liegt die Seele verborgen, die für dich spricht.

Robert Späth

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https://aufeinwort79.wordpress.com/

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Anzahl Gedichte: 240
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Titel
180 Altes Leben (Haiku) 22.05.24
Vorschautext:
Schnee deckt sanft die Welt,
Erinnerungen verblassen –
Frost stillt alte Zeit.
179 Liebeskummer (Haiku) 21.05.24
Vorschautext:
Tränen auf Papier,
Verblasste Worte verbluten –
Herz im Dunkeln schweigt.
178 Nah, so fern 14.05.24
Vorschautext:
In den Tiefen des Universums' Licht,
Wo Sterne funkeln in der Nacht so dicht,
Dort thront ein Wesen, groß und weit,
Das uns gibt immer Geleit.

Seine Liebe strahlt wie Sonnenglanz,
Sein Wort ist wie ein sanfter Tanz.
In jedem Herz, in jedem Blick,
Ist seine Gnade, stark, ohne Trick.

Er hält die Welt in seiner Hand,
Führt uns sicher in das andere Land.
...
177 Einsamer Tanz 10.05.24
Vorschautext:
Im einsamen Tanz der traurigen Nacht,
Verloren im Nebel, der die Seele umfacht.
Schwere Schritte auf dem Boden aus Leid,
Ein Herz, das im Dunkeln nach Liebe schreit.

Die Melodie der Stille hallt dumpf und leer,
Ein Echo des Verlusts, kein Trost ist mehr.
Einsamkeit wiegt schwer wie ein Stein,
Ein Tanz der Suchenden, ganz allein.

Doch in der Ferne ein Funken, ein Licht,
Ein Hauch von Hoffnung, durch die Leere bricht.
...
176 Dunkle Nächte 07.05.24
Vorschautext:
In dunklen Nächten, schwer und tief,
Da liegt mein Herz, das Kummer rief.
Die Liebe, die einst hell erstrahlte,
Nun düster, trüb, und tief verhallte.

Die Tränen fließen, leise, stumm,
Ein Echo aus dem Liebesturm.
Die Hoffnung, die wie Nebel schwand,
Verloren in des Schmerzes Land.

In der Tiefe, dort ganz tief,
Ein Funken noch, der leis' verglüht.
...
175 Weit weg vom Ich 03.05.24
Vorschautext:
In der Dunkelheit der eigenen Seele,
verliert sich oft das Licht, die Quelle.
Ein stummer Schrei, ein innerer Krieg,
die Selbstzerstörung, die im Innern blieb.

Ein Tanz mit Dämonen, ein steter Kampf,
die Selbstzerstörung, sie zieht uns herauf.
Wie ein Fluch, der uns fest umschlingt,
bis die eigene Kraft im Dunkeln versinkt.

In Scherben zerbricht das eigene Sein,
die Selbstzerstörung lässt niemanden allein.
...
174 Kristall 30.04.24
Vorschautext:
In einem Ozean aus Eigeninteresse und Gier,
Erstrahlt ein Licht, das wärmt ganz friedlich hier.
Ein Wesen, das sich selbst vergisst,
In selbstloser Tat, die Liebe nie vermisst.

Es gibt, ohne zu zögern, ohne Bedingung,
Ein Geschenk des Herzens, ohne Forderung.
Selbstlosigkeit, ein unscheinbarer Held,
Der die Welt mit Güte erhellt.

In stiller Hingabe, ohne Erwartung,
Ein Akt der Großzügigkeit, der ohne Verachtung.
...
173 Zwischen Herz und Mund 26.04.24
Vorschautext:
In einem Meer aus Lügen, tief und weit,
erstrahlt die Ehrlichkeit in aller Herrlichkeit.
Sie ist das Licht in dunkler Nacht,
das uns den Weg zur Wahrheit zeigt mit aller Macht.

Sie ist die Brücke zwischen Herz und Mund,
die uns verbindet in einem tiefen Bund.
Kein Schatten kann ihr Antlitz trüben,
denn sie lässt die Wahrheit leuchten, ohne zu betrügen.

Ehrlichkeit, ein Schatz von unschätzbarem Wert,
der unser Leben mit Reinheit und Güte durchdringt und verklärt.
...
172 Schattenflüstern der Mond erblasst 23.04.24
Vorschautext:
In kalter Nacht, am Himmelszelt,
Die Sterne flüstern, das Schweigen fällt.
Der Mond erblasst, die Schatten schweben,
In düsteren Träumen, die Nacht erheben.

Ein finsterer Hauch, ein Flüstern kalt,
Der Mond versinkt, das Licht wird kalt.
Verhüllt im Schleier der Dunkelheit Macht,
Die Welt erbebt sich in der Finsternis Nacht.

Ein dunkler Riss, im himmlischen Tanz,
Die Sterne erzittern, im finsteren Glanz.
...
171 Wo Liebe lebt ist Hoffnung 19.04.24
Vorschautext:
Kostbares Gut, in uns'rer Brust,
die Lie8, die kein Gold ersetzt.
Sie strahlt wie Diamanten rein,
und lässt uns fühlen, nicht allein.

In dunklen Stunden, schwerer Last,
sie bringt uns Hoffnung, wenn alles verblasst.
Ein Schatz, der unsre Seele nährt,
die Liebe, die uns Leben lehrt.

Mag Reichtum kommen, mag er geh'n,
die wahre Fülle ist in uns zu seh'n.
...
170 Freude ist Leben 16.04.24
Vorschautext:
In strahlend hellem Sonnenlicht,
erblüht die Freude, warm und licht.
Ein Lachen tanzt auf jedem Gesicht,
die Welt erwacht, so wunderlich.

Ein froher Blick, ein herzlich' Klang,
die Freude singt ihr Liebeslied lang.
In jedem Herzen schlägt sie wach,
und trägt uns fort im Lebensbach.

Sie leuchtet hell in dunkler Nacht,
die Freude, die uns stets bewacht.
...
169 Flitter Traum 12.04.24
Vorschautext:
Wenn die Herzen in Liebe pochen,
Beginnen sie, die Flitterwochen,
Wo Liebe blüht im warmen Duft,
Zärtlichkeit die Herzen küsst, in süßer Luft.

Tanzen sie durch die sanfte Nacht,
Im Schein des Mondes Hand in Hand,
Umarmt von Sternen, süße Pracht,
Vereint in Liebe, fest und grand.

Die Welt gehört nur ihnen zwei,
Auf einer Reise voller Lust so frei.
...
168 Kreuzweg der Veränderung 09.04.24
Vorschautext:
In leiser Stille, Abschied liegt in der Luft,
Ein Moment des Wandels, ein Moment der Ruhe, Vergehensduft
Die Zeit vergeht, wie Blätter im Wind,
Abschiedsworte werden sanft gesungen, so lind.

Ein Blick zurück, ein letztes Mal,
Erinnerungen wie Sterne am Himmelszelt ganz nah.
Ein Hauch von Wehmut, ein Hauch von Glanz,
In diesem Augenblick, im Abschiedstanz.

Doch in der Ferne liegt ein neuer Tag,
Ein neues Kapitel, ein neuer Schlag.
...
167 Engelstränen und Sternenlicht 02.04.24
Vorschautext:
In sanften Lichtern tanzen sie im Raum,
Engel, die uns hüllen in ihren Traum.
Ihre Flügel schimmern wie Sternenpracht,
Beschützen uns in der dunkelsten Nacht.

Sie weben aus Liebe ein zartes Band,
Umarmen uns, halten unsere Tränen an der Hand.
In leisen Melodien singen sie,
Von Hoffnung und Glück, in Harmonie.

Ihre Augen voller Güte und Glanz,
Strahlen Wärme, erfüllen den liebenden Tanz.
...
166 Sonnentraum 29.03.24
Vorschautext:
In sanftem Licht erwacht die Welt,
Der Sonnenaufgang zärtlich fällt.
Ein neuer Tag beginnt zu blüh'n,
Für Liebende, die sich berüh'n.

Die ersten Strahlen küssen zart
Die Lippen, die im Traum verwahrt.
Ein Kuss des Morgenrots so fein,
Verliebten Herzen gibt er Schein.

Hand in Hand am Horizont,
Wo Lieb' und Himmel sich verbund'n.
...
165 Zum Leben erweckt 26.03.24
Vorschautext:
In einem Strudel aus Farben und Licht,
Tanzt die Seele, Euphorie in Sicht.
Frei von Sorgen, frei von Gewicht,
Fliegt sie hoch, Harmonie Gedicht.

Ein Hauch von Glück, wie ein sanfter Wind,
Streichelt die Sinne, fröhlich wie ein Kind.
Die Welt erscheint in einem neuen Gewand,
Voll von Magie, der Erde Band.

Die Herzen schlagen im Takt der Zeit,
Voller Begeisterung, die Seele weit.
...
164 Unter dem Sternenhimmel 22.03.24
Vorschautext:
In einer Maiennacht so mild und klar,
erwacht die Welt im sanften Licht der Sterne da.
Der Duft von Blumen liegt in der Luft so zart,
singt von Liebe, im fernen und nahen Part.

Bäume wiegen sich im leichten Wind,
ihr Laub erzählt von längst vergang'nen Zeiten Kind.
Hauch von Glück durchströmt des Herzens Nebel,
die Seele fühlt sich frei, gar edel.

Im Himmel tanzen Silberfäden sacht,
die Sterne leuchten hell in dunkelblauer Pracht.
...
163 Er küsst das Land 19.03.24
Vorschautext:
Im Morgengrauen küsst die Sonne das Land,
die Nacht verblasst, der Tag beginnt sein Band.
Vögel singen ihr Lied voller Leben,
die Blumen erstrahlen im Tagesgeben.

Frühlingsnacht im Mai ist nun vergangen,
doch ihre Schönheit bleibt in uns gefangen.
Ein neuer Tag erwacht mit frischem Glanz,
und führt uns weiter auf des Lebens Tanz.

Durch grüne Wiesen und durch blühende Felder,
wir gehen weiter, Richtung Wälder.
...
162 Die Erweckung 15.03.24
Vorschautext:
In der Tiefe schlummert Feuer so heiß,
Vulkan erwacht, seine Kraft ist rot fast weiß. Mit donnerndem Grollen bricht er aus,
Lava fließt, ein todbringender Graus.

Seine Glut erhellt die dunkle Nacht,
Wie ein Drache, der ein Feuer entfacht.
Erde bebt unter seinem Zorn,
Natur erbebt sich, von Neuem geborn.

Ein Spektakel aus Macht und Pracht,
So wird die Welt neu gemacht.
Herz aus Feuer, ein Flammenmeer,
...
161 Feuer und Asche 12.03.24
Vorschautext:
In der Tiefe der Erde, Feuer und Glut,
Vulkan erwacht, in seinem finsteren Blut.
Erde erzittert, Asche füllt die Luft,
Ein mächtiges Schauspiel, von Zerstörung und Kraft.

Lava fließt, in gewaltigen Bahnen,
Landschaft verändert, in wilden Farben.
Vulkan, ein Wächter, in ewiger Ruh,
Bis er wieder erwacht, mit Feuer und Glut
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