Einsamer Tanz

Ein Gedicht von Robert Späth
Im einsamen Tanz der traurigen Nacht,
Verloren im Nebel, der die Seele umfacht.
Schwere Schritte auf dem Boden aus Leid,
Ein Herz, das im Dunkeln nach Liebe schreit.

Die Melodie der Stille hallt dumpf und leer,
Ein Echo des Verlusts, kein Trost ist mehr.
Einsamkeit wiegt schwer wie ein Stein,
Ein Tanz der Suchenden, ganz allein.

Doch in der Ferne ein Funken, ein Licht,
Ein Hauch von Hoffnung, durch die Leere bricht.
Ein Tanz der Hoffnung, so klein, so fein,
Vielleicht, vielleicht wird Liebe bald sein.

Informationen zum Gedicht: Einsamer Tanz

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10.05.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Späth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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