Seelenruhe Meeresflüstern

Ein Gedicht von Robert Späth
Das Meeresrauschen, sanft und klar,
Ein Flüstern, das die Seele trägt,
Von fern her kommt es Jahr um Jahr,
Ein Lied, das niemals enden mag.

Die Wellen tanzen, sacht und rein,
Ein Rhythmus, der das Herz berührt,
Das Wasser glitzert, Sonnen Schein,
Ein Frieden, der den Geist verführt.

Am Ufer sitzend, still und leis,
Vernehme ich des Ozeans Klang,
Ein Hauch von Ewigkeit, so weiß,
Ein Traum, der ewig, ewig rang.

Die Gischt umspielt den rauen Stein,
Ein Spiel, das niemals müde wird,
Das Meeresrauschen, zart und fein,
Ein Zauber, der die Zeit verwirrt.

Im Rauschen höre ich die Welt,
Die Weite, die das Meer umgibt,
Ein Ruf, der uns zusammenhält,
Ein Lied, das jeder Mensch doch liebt.

Informationen zum Gedicht: Seelenruhe Meeresflüstern

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21.06.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Späth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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