Titel | ||||
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147 | Odyssey Zivilisation | 23.01.24 | ||
Vorschautext: In Städten aus Beton, Hektik regiert laut, Zivilisation erwacht, Moloch sich zusammenbraut. Menschen eilen, Maschinen sprechen, Menschen sich in einem Labyrinth aus Straßen verstecken. Glasfassaden spiegeln den Fortschritt wider, Natur verschwindet, verliert an Glieder. Stadt pulsiert, ein Puls aus Licht, Stille verblasst im urbanen Gesicht. Technologien weben ein unsichtbares Netz, Durch das wir tanzen, ohne Rast und Gesetz. ... |
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146 | Wiedergeburt | 19.01.24 | ||
Vorschautext: In Schatten der Vergangenheit verhüllt und weise, Das Licht der Ewigkeit im großen Raum auf Reise. Im Rhythmus der Zeit, im unsichtbaren Strahl, Erblüht die Seele neu, im Kreislauf ohne Zahl. Ein Flüstern der Sterne, ein sanftes Versprechen, In der Dunkelheit des Endes, ein Funken Gebrechen. Die Wiedergeburt, ein Tanz der Elemente, Ein Lied der Erneuerung, das die Zeit beendet. Von Asche zu Phönix, von Staub zu Sternen, Die Seele erwacht, im Zyklus des Sterbens. ... |
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145 | Verlust | 16.01.24 | ||
Vorschautext: Verlust an Liebe den Schmerz weißt, Verlust, ein Schatten, der das Herz umkreist. Die Zeit verweht wie Blätter im Wind, Ängste wachsen, tief in der Seele drin. Die Liebe, ein zartes Band, doch fragil, Vorahnungen des Abschieds, so subtil. In jedem Augenblick, die Furcht im Genick, Ein Tanz mit der Angst, ein unendliches Geschick. Der Himmel verliert seinen Sternenglanz, Wenn, Ängste weben ihr unsichtbaren Tanz. ... |
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144 | Zwischen Himmel und Nirgendwo | 12.01.24 | ||
Vorschautext: In einem Wirrwarr ohne Ziel und Sinn, verweht der Hauch des Lebens leicht dahin. Kein Zweck, kein Ziel, kein klarer Pfad, ein sinnbefreites Dasein, fernab von Rat. Im Takt der Tage, ohne Harmonie, verliert die Seele ihre Melodie. Ein Labyrinth der Leere, endlos weit, der Geist in der Bedeutungslosigkeit verweilt. Die Zeit entschwindet, ohne Spur, in einem Leben, das nur lebt, nicht pur. ... |
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143 | Mystische Geborgenheit | 09.01.24 | ||
Vorschautext: In den Tiefen des Universums so Fernweh weit, Tanzen Galaxien im Sternenkleid. Ein Flüstern der Sterne, ein leises Lied, Von Welten, die man nur im Dunkeln sieht. Die Milchstraße, ein Band aus Licht, In der Unendlichkeit ein Gedicht. Sterne glitzern, wie Diamanten im Raum, Galaxien, ein ferner, geheimnisvoller Traum. Durch schwarze Löcher, Zeit verwebt, In den Weiten, durch das Universum schwebt. ... |
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142 | Flammender Tanz | 05.01.24 | ||
Vorschautext: In der kürzesten Nacht, im Jahres Glanz, Tanzen Schatten wie flackernder Lichterkranz. Die Sonnenwendfeier, ein Fest so hell, Zelebrieren wir, unter den Sternen grell. Das Feuer lodert, ein magisches Licht, Vertreibt die Dunkelheit, gibt neue Sicht. Die Sonne verweilt kurz in ihrer Pracht, Dann kehrt die Nacht zurück, ein Zauber erwacht. Tänze wirbeln im Kreis, im Rhythmus des Feuers, Magie umhüllt uns, wie unsichtbare Schleier. ... |
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141 | Sturm Gesang | 02.01.24 | ||
Vorschautext: In düsterer Finsternis ein Sturm erwacht, Sein Geheul durchdringt die schwarze Nacht. Die Wolken tanzen wild im Gewitter dann, Ein Wirbelwind, der nimmt, was er kann. Große Bäume neigen sich im heftigen Tanz, Ihre Äste wiegen sich im Sturmesglanz. Die Natur erwacht zu chaotischen Leben, Dem Sturm sein Lied, dem Himmel sein Beben. Regentropfen peitschen durch die Luft, Die See erhebt sich, wild und rau, in wütend Regenduft. ... |
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140 | Neujahr sagt an | 01.01.24 | ||
Vorschautext: Im Mitternachtsglanz, das Alte verweht, Ein Jahr voller Träume, welches nun vergeht. Die Glocken erklingen im festlichen Chor, Ein neues Kapitel, ein offenes Tor. Die Zeit, sie verweilt nicht, im Fluge entschwindet, Ein neues Jahr, das vor uns jetzt gründet. ... |
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139 | Mitternacht trägt Silvesterkleid | 29.12.23 | ||
Vorschautext: In der letzten Nacht des Jahres, hell erleuchtet, Knistert die Zeit, die uns durch die Finger gleitet. Die Uhr tickt laut, ein Echo aus Vergangenheit, Ein Jahr voller Geschichten, in die wir eingeweiht. Die Sterne funkeln, tanzen im Mitternachtsschein, Silvesterzauber, im Universum allein. Rückblickend auf Tage, die wie Nebel verweh'n, In diesem Augenblick lassen wir es gescheh'n. Ein Glas erheben wir, auf das, was war und ist, Auf Träume, die sich erfüllten, auf das, was vermisst. ... |
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138 | Rauhnächte | 26.12.23 | ||
Vorschautext: In den Rauhnächten, mystisch verhangen, Schleier zwischen den Welten gefangen. Zeit verwebt Vergangenheit mit Zukunft heute, Geheimnisse teilt, dank dunkler Meute. Dunkelheit trägt einen scharfen Säbel, Gespenster der Zeit tanzen im Nebel. Rauhnächte, magisches Tor, Das Alte verweht, das Neue geborn. Kräfte der Natur erwachen zum Leben, Traum und Wirklichkeit wird ein Erleben. ... |
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137 | In stiller Nacht | 24.12.23 | ||
Vorschautext: In stiller Nacht, im Kerzenschein, Verbreitet sich ein Glanz so köstlich fein. Die Welt in Ruhe, weiß gekleidet, Der Heilige Abend, uns allen Freude bereitet Die Glocken klingen leise Lieder, Ein Hauch von Frieden zieht nun nieder. Die Herzen öffnen sich im Glanz, Ein Hauch von Magie im festlichen Kranz. Gemeinsam sitzen, nah beieinander, Teilen Liebe, die zu den Herzen wandert. ... |
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136 | Im Schatten | 22.12.23 | ||
Vorschautext: In Schatten gehüllt, die Sorgen tanzen leise, Ein Lied aus Zweifeln webt im Geiste Kreise. Gedanken wie Nebelschwaden, schwer und trüb, Verborgen, doch präsent, im Herzen tief. Die Last der Ängste, wie ein schwerer Stein, Legt sich auf Schultern, vertraut und gemein. Doch in der Finsternis der dunklen Nacht, Erblüht die Hoffnung, zart, ganz sacht. Die Zeit entfaltet ihre heilende Hand, Verwandelt Kummer in ein positives Band. ... |
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135 | Sternen Leere | 19.12.23 | ||
Vorschautext: In Sternen leerer Nacht erwacht mein Traum, Flüstern des Windes, im kalten Raum. Blätter tanzen im grauen Licht, Ergeben, skurrile Gestalten, böse und schlicht. Nachtigall singt ohne Süße ihre Melodie, Mond umschlingt die Erde, ohne Harmonie. Im Dunkeln lebt mein Traum im fauligen Schein, Zeigt der Nacht, sein hässliches Sein. Robert Späth |
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134 | Schwarzer Traum | 15.12.23 | ||
Vorschautext: In tief schwarzer Nacht erwacht der Traum, Ein Flüstern des Windes, sanfter Schaum. Die Blätter tanzen im silbernen Licht, Ein Lied der Natur, so zart und schlicht. Die Nachtigall singt ihre süße Melodie, Der Mond umarmt die Erde in Harmonie. Im Dunkeln ruht die Welt im stillen Schein, Gespenster der Nacht, so mystisch und fein. Robert Späth |
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133 | Traumbaum-Nacht | 12.12.23 | ||
Vorschautext: In dunkler Nacht, ein Glanz erwacht, Tannenbaum, im Kerzenschimmer, angedacht. Seine Nadeln grün im Winterkleid, Trägt stolz den Glanz zur Weihnachtszeit. Ein Hauch von Harz erfüllt die Luft, Tannenbaum, mit Festtagsduft. Mit Schmuck behängt, im Glanz der Kerzen, Verzaubert er Menschen, erfreut Ihre Herzen. Ein Symbol der Hoffnung, im Winterkranz, Tannenbaum, bringt festlichen Glanz. ... |
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132 | Schneeflocken zum Advent | 08.12.23 | ||
Vorschautext: Im Glanz des Advents, leise hallt, Lebendige Musik, die Stille beschallt. Ein Rhythmus, wie Schneeflocken leicht, Klänge der Vorfreude, sanft, unerreicht. Süße Emotionen, wie Kerzen im Raum, Gefühle tanzen, einen festlichen Traum. Ein Blick auf den Lichtschein, Magie des Advents, in Versen allein Schön die Botschaft, im Kerzenschein, der Advent lädt zum Innehalten ein. ... |
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131 | Bart so weiß wie Schnee | 05.12.23 | ||
Vorschautext: In einer kalten Winternacht so klar, schreitet Nikolaus durch die Sternen-Schar. Sein Mantel weht im nächtlichen Wind, ein Hauch von Magie, die die Herzen gewinnt. Sein Bart so weiß, wie frischer Schnee, er trägt Sack und Rute, das weiß man schon so eh. Durch die Stille, leise, leise, kommt er, erfreut die Kinder nach langer Reise. In Stiefeln schwer, das Glöckchen klingt, der Nikolaus durch die Straßen singt. ... |
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130 | Frosttage ziehen ins Land | 01.12.23 | ||
Vorschautext: Im Winterwald, wo Stille tanzt im Frost, bildhafte Flocken, wie Kristalle, hauchen Trost. Rhythmus der Kälte, ein leises Knistern im Schnee, Reime weben ein Märchen, so klar, so weh'. Karge Emotionen, eingefangen im Eis, die Kälte verhüllt, durch ihr blendend weiß. Ein Echo der Klarheit in jedem Sonnenstrahl, ein Winterzauber, der die Herzen umgarnt im Tal. Stumme Blicke, durch Eiskristalle so fein, enthüllen Geheimnisse im Glanz des Scheins. ... |
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129 | Garten der Träume | 28.11.23 | ||
Vorschautext: In einem Garten aus Träumen, Blumen aus Licht, entfaltet die Zeit ihr zauberhaftes Gesicht. Die Sonne webt Gold in den Himmel hinein, ein Bild, das in Herzen verankert wird sein. Der Rhythmus des Lebens, ein leises Gedicht, verwebt in den Stunden, im Takt der Verpflicht'. Alliterationen tanzen im Mondschein, ein sanftes Versprechen, im Glanz allein. Tiefe Emotionen, wie Ozeane so weit, flüstern Geschichten von Glück und Leid. ... |
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128 | Tanz des Regens | 24.11.23 | ||
Vorschautext: In Tropfen tanzt das Echo des Himmels nieder, ein Staccato auf dem Dach der Welt, wieder und wieder. Bildhaft malend, die Regentropfen fein, als wären sie Pinselstriche der Zeit ganz rein. Im Rhythmus des Regens ein leiser Tanz entsteht, die Melodie auf dem Asphalt erlebt. Klangvolle Perlen, die auf Blätter fallen, dieses Lied der Natur gefällt uns allen. Emotionen entstehen mit jeder Träne des Himmels nass, die Wolken weinen stille Geschichten krass. ... |
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