Morgendämmerung

Ein Gedicht von Robert Späth
Ein neuer Tag, die Sonne lacht,
Arbeit ruft in õder Pracht.
Der Wecker klingelt, Zeit zu gehen,
Die Welt erwacht, im frühen es ist aufzustehn.

Im Büro, das Licht so grell,
Der Kaffeeduft, vergeht so schnell.
Der Schreibtisch ruft, die Akten warten,
Die E-Mails piepen, Zeit zum starten.

Kollegen plaudern, Flurgespräch über dich,
Der Alltag fließt in einem Strich.
Die Uhr tickt laut, Zeit vergeht,
Ein Meeting kommt, das nächste steht.

Gedanken fliegen, Pläne reifen,
Manchmal muss man auch nur schweifen.
Der Feierabend, er kommt heran,
Die Arbeit ruht, so gut man kann.

Der Tag war lang, die Nacht sie ruft,
Ein Lächeln bleibt, man hat's geschafft.
Der nächste Morgen, er wird kommen,
Ein neuer Tag, frisch und besonnen.

So dreht das Rad, Tag ein, Tag aus,
Die Arbeit prägt, sie hält uns auf.
Doch Mühe findet man im Tun,
In kleinen Pausen, Zeit zum Ruh'n.

Informationen zum Gedicht: Morgendämmerung

146 mal gelesen
(2 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
26.07.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Späth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige