Profil von Klaus-Jürgen Schwarz

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Registriert seit dem: 03.08.2014
Geburtsdatum: * 31.10.1936 (89 Jahre)

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Titel
100 Spätabends auf meiner Bank...
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Spätabends auf meiner Bank…


Der Abendwind streichelt mein Gemüt,
der Sonnenball ist längst verglüht,
die bunten Blumen haben ihre Blüten
schon in behutsamer Sorgfalt geschlossen,
den Sonnenschein haben sie jedoch genossen.

Es duftet so herrlich süß nach blauem Flieder,
die Nachtigall singt ihre betörenden Lieder,
und kühl wird es, und auch ein wenig kalt,
...
99 Licht und Schatten
Vorschautext:
Licht und Schatten…


Licht und Schatten im wechselnden Spiel,
nach dem Licht zu streben, ist unser Ziel.

Drohende Schatten haben wir oft in unseren Träumen,
doch unsere Liebe sollte immer überschäumen!

Ergreifen die Schatten in den Träumen unser Herz,
erschrecken wir und machen uns klein.

...
98 Vertraue stets Deiner Seele...
Vorschautext:
Vertraue stets deiner Seele…


Vertraue stets deiner bangen Seele,
und schrei all deine Verzweiflung
und Bitternis aus deiner rauen Kehle,
so bleibt in ihr nur das Gute zu jeder Zeit,
und du überwindest viel von deinem Leid.

Deine Seele gleicht einem Schmetterling,
nach deinem Tod fliegt sie zum Himmel hin,
sie lebt dann in einer friedlichen Welt,
...
97 Die Zugbrücke zur Seele...
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Die Zugbrücke zur Seele…


Die Zugbrücke zur Seele beginnt gleich hinter dem Herzen, und sie endet an der Seele.
Sie verhindert, dass nichts Böses in die Seele gelangt.
Eigenschaften wie Hass, Neid, Hohn, Geiz, Gewalt und Boshaftigkeit sowie auch Schmerz,Trauer und Einsamkeit hält sie von der Seele fern.
Die aufgezeigten Eigenschaften ergreifen und berühren nur das Herz.
Die Zugbrücke zur Seele sorgt dafür, dass diese immer rein bleibt.
Nach dem Tod eines jeden Menschen schwebt seine Seele himmelwärts, und noch viel weiter bis in die Unendlichkeit.
Vielleicht ist die Unendlichkeit mit dem viel gerühmten Himmel, gleich zu setzen.
Alle Seelen, ganz gleich in welchem Universum sie sich befinden, sind
rein und ewig glücklich!
...
96 Potsdamer Skizzen...
Vorschautext:
Potsdamer Skizzen…


Oben, am Bornsteter Feld,
beginnt Potsdams schöne Welt,
vor etlichen Jahren standen hier einst,
die preußischen Grenadiere stramm.

Immer pflichtbewusst und unbeugsam,
viele Fremde zog es in diese
wunderbare, alte Stadt,
die viele Sehenswürdigkeiten hat.
...
95 Am frühen, kühlen Morgen...
Vorschautext:
Am frühen, kühlen Morgen…


Am frühen, kühlen Morgen gehe ich
leichtfüßig, und still durch meinen Garten,
gespannt, was kann ich dort an Schönen erwarten,
im fahlen Mondlicht nehme ich nicht alles wahr,
doch hier wandele ich weitab von jeglicher Gefahr.

Den zarten Rosenduft spüre ich sogar auf meiner Haut,
die Amsel schweigt noch, von ihr ertönt kein einziger Laut,
der Morgenwind bewegt ganz sacht die Trauerweiden,
...
94 Ukraine, einst ein wunderschönes land...
Vorschautext:
Ukraine, einst ein wunderschönes Land…


Ukraine, einst ein wunderschönes Land,
jetzt lodert in diesem ein zerstörender,
todbringender, schwelender Brand!
Putins Krieg tötet, zerstört, vernichtet
Menschen, Fabriken, Häuser, Straßen,
und auch so manchen Baum,
selbst manch schönen, süßen Kindertraum.

Die Menschen erleiden in der Ukraine tagtäglich
...
93 Ein Tag im März...
Vorschautext:
Ein Tag im März…


Wolkenschlitten ziehen über
die grünenden Felder,
in Nebel hüllen sich noch
die dunklen Wälder.

Zitronenfalter fliegen gaukelnd
durch die kühle Luft,
sie suchen beharrlich
den herrlichen Rosenduft.
...
92 Die Sonnenglut...
Vorschautext:
Die Sonnenglut…


Die Sonne träumt
in ihrer eigenen Glut,
ein Wanderer schwenkt
wohl gelaunt den Hut.

Tiefblau ist das weite,
weite Himmelszelt,
der Wind kämmt kräftig,
das trockene Ährenfeld.
...
91 Vertraue dir selber und deinem Talent...
Vorschautext:
Vertraue dir selber und deinem Talent…


Gott hat jedem Menschen ein oder mehrere Talente geben.
Betrachte dein Talent als ein wertvolles Geschenk!
Viele Menschen entdecken zeitlebens ihr Talent nicht.
Übe dein Talent täglich aus, und lass es nicht verkümmern!
Durch das ständige Üben und Wiederholen, aber vor allem durch deine Beharrlichkeit, wird dein Talent zu einem Diamanten.
Lass dich nicht von Anderen und deren Meinungen verwirren, die da wären:„ Was hast du bloß für unmögliche Ansichten“ oder „ du besitzt kein Talent, das existiert nur in deiner Einbildung“, usw.
Durch das ständige Ausüben deines Talentes wirst du ausgeglichner und reifer. Mit deinem Talent erfreust und begeisterst du viele Menschen! Folge deinem innersten Ruf, und gehe deinen vorgegebenen Weg! Du brauchst und musst dich nicht rechtfertigen!!
90 Die deutsche Bürokratie!
Vorschautext:
Die deutsche Bürokratie…


Die deutsche Bürokratie ist einmalig
auf unserer ganzen, weiten Welt,
durch sie verschwendest du viel Zeit,
aber auch dein schwer verdientes Geld.

Die Bürokratie hockt immer hinter
einem Stapel von Eingaben und Akten,
sie erschwert, irrt sich, und verschusselt
all die entscheidenden Fakten.
...
89 Des Frühlings heitere Note...
Vorschautext:
Des Frühlings heitere Note…


Des Frühlings heitere Note,
wer ist sein erster Bote?
Es ist ein gelber Zitronenfalter
im kindlich, jungen Alter!

Die fleißigen Hummeln
wollten die allerersten sein,
doch sie verließen verspätet
ihr sicheres Heim.
...
88 Alles Perfekt!
Vorschautext:
Alles Perfekt!


Am munteren Bächlein alles ergrünt,
die weite Heide herrlich blüht,
das grüne Gras es wächst,
die Welt ist wie verhext!

Die flinke Amsel singt,
das kleine Rehlein springt,
der müde Wanderer
von der kühlen Quelle trinkt.
...
87 Vereinsamt...
Vorschautext:
Vereinsamt…


Bist du eines Tages alt,
dann bist du abgeschrieben,
auch oft von deinen Lieben,

dann bist du einsam und allein,
dein bester Freund ist dann
ein Becher goldener Wein,

du lebst dann auf der Schiene
...
86 Johanna
Vorschautext:
Johanna



Es war nur ein kurzes Kennenlernen,
in Zukunft zeichnen dein Bildnis
die vielen tausend Sterne!

Du strahlst zu jeder Zeit Wärme,
Frohsinn und Menschlichkeit aus,
deshalb erhältst Du von vielen Lesern,
Herzens reinen Applaus!
...
85 Wonnemonat Mai
Vorschautext:
Wonnemonat Mai...




Die Nachtigall flötet noch in der Frühe,
der weite, weite Himmel ist herrlich blau,
die alte Turmuhr gibt sich beim Schlagen Mühe,
auf Feld und Flur liegt noch der frische Tau.


Die Wege sind von Blütenblättern weiß gesäumt,
...
84 Was ist ein Menschenleben wert?
Vorschautext:
Was ist ein Menschenleben wert?



Man kann es mit noch so vielen schönen, schmeichelhaften oder tugendhaften Worten, nie so recht, beschreiben.

Wenn man sagt: „Ein Menschenleben ist kostbar“, dann erhält es immer noch nicht die richtige Würdigung.

Ein Menschenleben ist auch nicht mit Gold aufzuwiegen.

Ein Menschenleben ist zum Teil vergleichbar mit einer Rosenblüte.

...
83 Rosen im Regen
Vorschautext:
Rosen im Regen


Rosen im Regen
sind für uns Menschen
ein trauriger Anblick,
und kein wahrer Segen.

In ihnen ist noch Leben.
doch ihre Blüten, die verkleben,
der Regen zerstört ihre Schönheit,
sie blühen sonst in froher Heiterkeit.
...
82 Die Raser
Vorschautext:
Die Raser


Die Raser auf der Autobahn,
fahren äußerst selten
mit der Bundesbahn!

Sie fahren gefährlich
und geschwind,
ihnen geht es nicht
um einen Zeitgewinn.

...
81 Die Vielfalt der Erinnerungen
Vorschautext:
Die Vielfalt der Erinnerungen


Es gibt gute und schlechte Erinnerungen bzw. schöne und unschöne Erinnerungen.
Im Alter überhäufen sich die Erinnerungen, weil der Mensch über sein Leben
und über sein Schaffen öfter nachdenkt.
Oft machen sich die Erinnerungen an einer Person fest, an der Mutter, am
Vater, am Freund bzw. an anderen Personen.
Deine späten Erinnerungen lassen dich erkennen,was du in deinem Leben
„ richtig“ oder „ falsch“ gemacht hast.
Manche Erinnerungen machen dich zu einem „ nachdenklichen Menschen,“
andere wieder reißen dich in die „ Kluft der Traurigkeit.“
...
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