Profil von Klaus-Jürgen Schwarz

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Registriert seit dem: 03.08.2014
Geburtsdatum: * 31.10.1936 (88 Jahre)

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Anzahl Gedichte: 720
Anzahl Kommentare: 69
Gedichte gelesen: 199.921 mal
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Titel
200 Einen kleinen Brief...
Vorschautext:
Einen kleinen Brief…


Einen kleinen Brief
mit rosafarbnen Papier
den schick ich dir.

Viele Worte habe
ich nicht geschrieben,
wie sollte ich auch,
ich werde dich
immer lieben!
...
199 Herbstgefühl...
Vorschautext:
Herbstgefühl…


Mir ist es, als sehe ich durch die Nebelschwaden das erste Grün der Bäume,
vielleicht verführen mich im neuen Jahr die schönen Maienträume.

Aus der grauen Ferne höre ich leise, gedämpfte Tritte
auf dem nassen, welken Laub,
doch meine Ohren hören die Tritte nur zögerlich, als wären sie bald taub.

Der Sommer floh auf Vogelschwingen, so schnell wie irgend möglich fort,
ich kenne nicht seinen schützenden, wohlbehüteten Ort,
...
198 Wenn du alt bist...
Vorschautext:
Wenn du alt bist,
wirst du bescheidener
und zufriedener,

wenn du alt bist,
kannst du die Menschen
genauer beurteilen,

wenn du alt bist,
möchtest du keine
großen Feiern,

...
197 Das Geheimnis der Töne...
Vorschautext:
Das Geheimnis der Töne…


Gott hat jedem Menschen
ein Talent geschenkt.

Die Töne sind die Schmetterlinge
in der Musik,
ein Ton allein ist unbedeutend,
jeder Ton ist auf den anderen,
stets angewiesen,
doch zusammen sind sie unsterblich,
...
196 Bäume im Spätherbst
Vorschautext:
Bäume im Spätherbst…


Die kahlen Bäume im Spätherbst
sind Bilder von tiefer Traurigkeit.

Ich glaube, sie fühlen jetzt auch
ein unsagbar großes, schmerzendes Leid.

Sie trugen für kurze Zeit ein Kleid in Gelb,
damit es dem bunten Herbst gefällt.

...
195 Liebe doch auch den Novembeer...
Vorschautext:
Liebe doch auch den November…


Der Nebel zieht jetzt öfter
durch das weite, öde Land,
und deine vielen Wünsche
verlaufen sich im Sand,

die Straßen und Gassen sind
an manchen Tagen spiegelglatt,
dafür leuchten die Straßenlampen
herrlich romantisch matt,
...
194 Den Toten gedenken...
Vorschautext:
Den Toten gedenken…


Bei vielen Menschen herrscht
im Monat November tiefe Trauer,
nur bei einigen beginnt sie erst
hinter der grauen Friedhofsmauer.

Die vielen Grabsteine mahnen
zum stillen, stillen Gedenken,
wie lange wird mir Gott
noch Erdentage schenken?
...
193 Du fragst dich täglich...
Vorschautext:
Du fragst dich täglich…


Du fragst dich täglich
wie alt du wirst?
Du bist doch kein
eiteler Landesfürst.

Die Rose fragt nicht
nach ihrem Blüten Ende,
deshalb ist sie Teil
jeder schönen Legende.
...
192 Im Sonnenblumenfeld
Vorschautext:
Im Sonnenblumenfeld…


Die Birne fällt,
schmeckt süß und kalt.
Der Morgen badet sich
Im Fluss.
Im Sonnenblumenfeld
am dunklen Wald
überraschte mich
dein zarter Kuss.

...
191 Ein Blumengruß
Vorschautext:
Ein Blumengruß…


Ein kleiner Blumenstrauß
lag vor meiner Wohnungstür,
umhüllt mit silbernem Papier,
ich weis, er ist von dir.

Er ließ mein altes Herz
vor Freude höher schlagen,
und er zerstreute auch all
meine bangen Fragen.
...
190 Christliche Gedanken
Vorschautext:
Christliche Gedanken…


Christliche Gedanken
lassen die Liebe zu Gott
in allen Menschen
wachsen und gedeihen,
vor allem können sie
auch stets verzeihen.

Durch sie wird immer Bethlehem
der Mittelpunk des Lebens sein,
...
189 Lass dir Zeit zum Träumen
Vorschautext:
Lass dir Zeit zum Träumen…


Ich wünsche dir Kraft und Ausdauer,
um deinen Wunsch
des Träumens zu erreichen,
du musst gegen den Strom,
der Besserwisser ankämpfen und siegen.

Jede Minute des Träumens ist wunderbar,
sie erfreut dein Herz,
und sie verleiht deiner Seele Flügel,
...
188 Im herbstlichen Dunkel
Vorschautext:
Im herbstlichen Dunkel…


Die Tage sind getaucht
in herbstliches Dunkel,
vermisst wird jetzt sehnend
das nächtliche Sternengefunkel,
nur immer das lähmende Lampenlicht
gefangen ist die weite, klare Sicht.

Die gefrorenen, breiten Straßen
wirken wie gefallene, kahle Mauern,
...
187 Das weihnachtliche Geläut...
Vorschautext:
Das weihnachtliche Geläut…


Das weihnachtliche Geläut,
möchte, das ihr euch
an dem kleinen Kindlein erfreut,
und auch den Frieden erhaltet,
und so das flüchtige Glück verwaltet,
es verkündet nicht nur
des Kindes Geburt, sondern auch
Gottes mahnendes Wort,
und dasselbige an jedem fernen Ort,
...
186 Bald ist es so weit...
Vorschautext:
Bald ist es soweit…


Tausende kleine weiße Flocken,
sinken tanzend auf die Erde hernieder,
von weither erklingen Weihnachtslieder,
jedoch kein Flockenfall in jeder Nacht,
so erstrahlt der Himmel in Sternenpracht.

Tannen sind eingehüllt in die weiße Last,
geduldig tragen sie den kalten Ballast,
wärmend hell leuchten die Kerzen im Zimmer,
...
185 Wer kann das sein?
Vorschautext:
Wer kann das sein?


Sei leise, sonst hörst du
nicht seine Schritte,
er weilt nämlich schon
in unserer Mitte.

Du kannst es nicht wissen,
du kannst es nur ahnen,
denn Weihnachten steht
auf seinen bunten Fahnen.
...
184 Wir schreiten...
Vorschautext:
Wir schreiten…


Wir schreiten durch das grüne Abendgebet,
das sich die Natur von selber webt,
das steife Schilf nimmt hoch erfreut,
das schöne Abendrot in Empfang,
und auch der Wein am steilen Hang.

Die Ahornblätter spreizen sich gen Himmelszelt,
im faden, schwachen Lichte liegt jetzt die Welt,
das kleine Bächlein stellt das Plätschern ein,
...
183 Gnadenreiche Adventszeit
Vorschautext:
Gnadenreiche Adventszeit…


Die Adventszeit ist die Zeit des Lichtes,
und auch die Zeit der erwartungsvollen Herzen,
alle schauen nach Bethlehem
und lassen das liebliche Kindlein
viele tausende Male auferstehen,
es bringt das lang ersehnte Glück
in alle, alle Herzen und es tilgt auch
manchen Kummer, Pein und Schmerzen.

...
182 Glitzerweiße Weihnachtspracht...
Vorschautext:
Glitzerweiße Weihnachtspracht…


Gleitet die Wintersonne
mit ihrem kalten Atem
durch die weiße Welt,
glitzern herrlich Wald,
Baum, Strauch und Feld,

Besonders schön ist das
zugefrorene Bächlein anzusehen,
selbst wenn die eisigen Winde
...
181 Vielleicht...
Vorschautext:
Vielleicht…


Vielleicht sehe ich sie noch mal,
in der frühen Straßenbahn,
sie trug einen fein gewebten Schal.

Wo mag sie denn nur wohnen?
Wer es mir zeigt oder sagt,
den werde ich reich belohnen.

Sehe ich sie nicht mehr, kein einziges Mal,
...
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