Titel | ||||
---|---|---|---|---|
200 | Einen kleinen Brief... | |||
Vorschautext: Einen kleinen Brief… Einen kleinen Brief mit rosafarbnen Papier den schick ich dir. Viele Worte habe ich nicht geschrieben, wie sollte ich auch, ich werde dich immer lieben! ... |
||||
199 | Herbstgefühl... | |||
Vorschautext: Herbstgefühl… Mir ist es, als sehe ich durch die Nebelschwaden das erste Grün der Bäume, vielleicht verführen mich im neuen Jahr die schönen Maienträume. Aus der grauen Ferne höre ich leise, gedämpfte Tritte auf dem nassen, welken Laub, doch meine Ohren hören die Tritte nur zögerlich, als wären sie bald taub. Der Sommer floh auf Vogelschwingen, so schnell wie irgend möglich fort, ich kenne nicht seinen schützenden, wohlbehüteten Ort, ... |
||||
198 | Wenn du alt bist... | |||
Vorschautext: Wenn du alt bist, wirst du bescheidener und zufriedener, wenn du alt bist, kannst du die Menschen genauer beurteilen, wenn du alt bist, möchtest du keine großen Feiern, ... |
||||
197 | Das Geheimnis der Töne... | |||
Vorschautext: Das Geheimnis der Töne… Gott hat jedem Menschen ein Talent geschenkt. Die Töne sind die Schmetterlinge in der Musik, ein Ton allein ist unbedeutend, jeder Ton ist auf den anderen, stets angewiesen, doch zusammen sind sie unsterblich, ... |
||||
196 | Bäume im Spätherbst | |||
Vorschautext: Bäume im Spätherbst… Die kahlen Bäume im Spätherbst sind Bilder von tiefer Traurigkeit. Ich glaube, sie fühlen jetzt auch ein unsagbar großes, schmerzendes Leid. Sie trugen für kurze Zeit ein Kleid in Gelb, damit es dem bunten Herbst gefällt. ... |
||||
195 | Liebe doch auch den Novembeer... | |||
Vorschautext: Liebe doch auch den November… Der Nebel zieht jetzt öfter durch das weite, öde Land, und deine vielen Wünsche verlaufen sich im Sand, die Straßen und Gassen sind an manchen Tagen spiegelglatt, dafür leuchten die Straßenlampen herrlich romantisch matt, ... |
||||
194 | Den Toten gedenken... | |||
Vorschautext: Den Toten gedenken… Bei vielen Menschen herrscht im Monat November tiefe Trauer, nur bei einigen beginnt sie erst hinter der grauen Friedhofsmauer. Die vielen Grabsteine mahnen zum stillen, stillen Gedenken, wie lange wird mir Gott noch Erdentage schenken? ... |
||||
193 | Du fragst dich täglich... | |||
Vorschautext: Du fragst dich täglich… Du fragst dich täglich wie alt du wirst? Du bist doch kein eiteler Landesfürst. Die Rose fragt nicht nach ihrem Blüten Ende, deshalb ist sie Teil jeder schönen Legende. ... |
||||
192 | Im Sonnenblumenfeld | |||
Vorschautext: Im Sonnenblumenfeld… Die Birne fällt, schmeckt süß und kalt. Der Morgen badet sich Im Fluss. Im Sonnenblumenfeld am dunklen Wald überraschte mich dein zarter Kuss. ... |
||||
191 | Ein Blumengruß | |||
Vorschautext: Ein Blumengruß… Ein kleiner Blumenstrauß lag vor meiner Wohnungstür, umhüllt mit silbernem Papier, ich weis, er ist von dir. Er ließ mein altes Herz vor Freude höher schlagen, und er zerstreute auch all meine bangen Fragen. ... |
||||
190 | Christliche Gedanken | |||
Vorschautext: Christliche Gedanken… Christliche Gedanken lassen die Liebe zu Gott in allen Menschen wachsen und gedeihen, vor allem können sie auch stets verzeihen. Durch sie wird immer Bethlehem der Mittelpunk des Lebens sein, ... |
||||
189 | Lass dir Zeit zum Träumen | |||
Vorschautext: Lass dir Zeit zum Träumen… Ich wünsche dir Kraft und Ausdauer, um deinen Wunsch des Träumens zu erreichen, du musst gegen den Strom, der Besserwisser ankämpfen und siegen. Jede Minute des Träumens ist wunderbar, sie erfreut dein Herz, und sie verleiht deiner Seele Flügel, ... |
||||
188 | Im herbstlichen Dunkel | |||
Vorschautext: Im herbstlichen Dunkel… Die Tage sind getaucht in herbstliches Dunkel, vermisst wird jetzt sehnend das nächtliche Sternengefunkel, nur immer das lähmende Lampenlicht gefangen ist die weite, klare Sicht. Die gefrorenen, breiten Straßen wirken wie gefallene, kahle Mauern, ... |
||||
187 | Das weihnachtliche Geläut... | |||
Vorschautext: Das weihnachtliche Geläut… Das weihnachtliche Geläut, möchte, das ihr euch an dem kleinen Kindlein erfreut, und auch den Frieden erhaltet, und so das flüchtige Glück verwaltet, es verkündet nicht nur des Kindes Geburt, sondern auch Gottes mahnendes Wort, und dasselbige an jedem fernen Ort, ... |
||||
186 | Bald ist es so weit... | |||
Vorschautext: Bald ist es soweit… Tausende kleine weiße Flocken, sinken tanzend auf die Erde hernieder, von weither erklingen Weihnachtslieder, jedoch kein Flockenfall in jeder Nacht, so erstrahlt der Himmel in Sternenpracht. Tannen sind eingehüllt in die weiße Last, geduldig tragen sie den kalten Ballast, wärmend hell leuchten die Kerzen im Zimmer, ... |
||||
185 | Wer kann das sein? | |||
Vorschautext: Wer kann das sein? Sei leise, sonst hörst du nicht seine Schritte, er weilt nämlich schon in unserer Mitte. Du kannst es nicht wissen, du kannst es nur ahnen, denn Weihnachten steht auf seinen bunten Fahnen. ... |
||||
184 | Wir schreiten... | |||
Vorschautext: Wir schreiten… Wir schreiten durch das grüne Abendgebet, das sich die Natur von selber webt, das steife Schilf nimmt hoch erfreut, das schöne Abendrot in Empfang, und auch der Wein am steilen Hang. Die Ahornblätter spreizen sich gen Himmelszelt, im faden, schwachen Lichte liegt jetzt die Welt, das kleine Bächlein stellt das Plätschern ein, ... |
||||
183 | Gnadenreiche Adventszeit | |||
Vorschautext: Gnadenreiche Adventszeit… Die Adventszeit ist die Zeit des Lichtes, und auch die Zeit der erwartungsvollen Herzen, alle schauen nach Bethlehem und lassen das liebliche Kindlein viele tausende Male auferstehen, es bringt das lang ersehnte Glück in alle, alle Herzen und es tilgt auch manchen Kummer, Pein und Schmerzen. ... |
||||
182 | Glitzerweiße Weihnachtspracht... | |||
Vorschautext: Glitzerweiße Weihnachtspracht… Gleitet die Wintersonne mit ihrem kalten Atem durch die weiße Welt, glitzern herrlich Wald, Baum, Strauch und Feld, Besonders schön ist das zugefrorene Bächlein anzusehen, selbst wenn die eisigen Winde ... |
||||
181 | Vielleicht... | |||
Vorschautext: Vielleicht… Vielleicht sehe ich sie noch mal, in der frühen Straßenbahn, sie trug einen fein gewebten Schal. Wo mag sie denn nur wohnen? Wer es mir zeigt oder sagt, den werde ich reich belohnen. Sehe ich sie nicht mehr, kein einziges Mal, ... |
||||