Profil von Klaus-Jürgen Schwarz
Typ: AutorRegistriert seit dem: 03.08.2014
Geburtsdatum: * 31.10.1936 (88 Jahre)
Statistiken
Anzahl Gedichte: 720
Anzahl Kommentare: 69
Gedichte gelesen: 199.921 mal
| Titel | ||||
|---|---|---|---|---|
| 60 | Lebe nicht so | |||
|
Vorschautext: Lebe nicht so Lebe nicht so in den Tag hinein, dann erleidest du auch keine Seelenpein. Die Ursachen für die Behäbigkeit liegen stets im Charakter, darum bewege dich ... |
||||
| 59 | was mir gehört | |||
|
Vorschautext: Was mir gehört Was mir gehört, gehört auch dir! Das Wenige was ich noch besitze, darüber machst du ständig, deine Witze. Ich kann dein Handeln nicht verstehen, trotz allem werde ich mit dir auch weiterhin, die schwierigen Lebenswege gehen. ... |
||||
| 58 | Der September | |||
|
Vorschautext: Der September Im Nebel hüllt sich jetzt die ganze weite Welt, brach liegt noch so manches Stoppelfeld, an Strauch und Busch hängen seidene Spinnenfäden, sie gefallen jedoch nicht jedem. Pralle, blaue Trauben ... |
||||
| 57 | Die abendliche Stimmung | |||
|
Vorschautext: Die abendliche Stimmung Sie macht dich manchmal glücklich, froh und zufrieden, und du wirst von keinem deiner Freunde je gemieden. Sie bringt dir auch manchmal Ärger, Kummer und Sorgen, und du erwartest dann ängstlich, den neuen Morgen. ... |
||||
| 56 | Dank an den goldenen Herbst | |||
|
Vorschautext: Dank an den goldenen Herbst Dank gilt dir vor allem, für deine milden, stillen Sonnentage, sie sind nicht nur deine einzige, großzüge Gabe. Dank, goldener Herbst, für deine vielen, schmackhaften Früchte, sie tilgen zum Teil, die vielen, offenen Sehnsüchte. ... |
||||
| 55 | Der Allerletzte | |||
|
Vorschautext: Der Allerletzte Ich sah den letzten, roten Apfel an einem alten Baum, solch einen Apfel sieht man sonst nur in einem wunderschönen Traum. Er hing sehr hoch, und er schaukelte ganz wohlgelaunt im kalten Wind, er erinnerte mich irgendwie an ein kleines, glückliches Kind. ... |
||||
| 54 | Carmen`s Raben | |||
|
Vorschautext: Carmen`s Raben Bei den Raben hat jeder Einzelne das Sagen, und keiner geht dem Anderen an den schwarzen Kragen, von ihnen hört man nie, ein Murren geschweige Klagen, so verständnisvoll sind all die schwarzen Raben. ... |
||||
| 53 | Spätherbst am Teufelssee | |||
|
Vorschautext: Spätherbst am Teufelssee ( eine Schilderung ) Der See liegt in einer Senke umgeben von Birken und Erlen. Das fahle Licht der Sonne lässt einen milchig zarten Schleier, über den See schweben. Die Birken haben noch vereinzelt einige gelbe Blätter, während an den Erlen noch viele Blätter vertrocknet an den Zweigen hängen. Auf dem See befinden sich welke Blätter der Erlen, die wie kleine Schiffchen vom Wind über den See getrieben werden. Die Blätter treiben von Süd nach Nord hin zum sterbenden Seerosenfeld. Dort angekommen, verharren sie geduldig auf der Wasseroberfläche. Einige Stockenten, sowie eine Eiderente, tummeln sich auf dem See. ... |
||||
| 52 | Was bleibt von Deinem Schaffen | |||
|
Vorschautext: Was bleibt von deinem Schaffen Was bleibt von deinem Schaffen, und von deiner Liebe, wenn du eines Tages, die irdische Welt verlässt? Wird deine gegebene Liebe, nach deinem Tod, bei deinen Kindern und den Mitmenschen lange genug anhalten? Werden deine liebevoll gespendeten Küsse bei deinen Lieben in Erinnerung bleiben? Hast du vielleicht Häuser gebaut, oder Brücken errichtet? Wenn ja, dann werden sie noch nach Jahrzenten Zeugnis von deinem Schaffen ablegen! Jedoch dein Name wird nicht erwähnt. Hast du vielleicht in der Krankenpflege gearbeitet, und Tag für Tag liebevoll, unter Stress, die Senioren gepflegt? Auch dort haben dich die alten Menschen sehr schnell vergessen. Hast du vielleicht Bäume und Sträucher gepflanzt? Sie werden sich auf ihre Art an dich erinnern! ... |
||||
| 51 | Die verpasste Gelegenheit | |||
|
Vorschautext: Die verpasste Gelegenheit Ich saß in Gedanken versunken im städtischen Omnibus, da stieg sie ein, ihr Anblick war ein Hochgenuss! Eine Frau, so sagenhaft schön, und rundherum vollkommen, ich war von ihrer Schönheit ganz benommen, sie war wie eine blütenreiche Maiennacht, ... |
||||
| 50 | Verlass das Tal | |||
|
Vorschautext: Verlass das Tal Verlass das Tal der tiefen Traurigkeit, gehe zügig durch den Rosenbogen, und sei zu neuen Taten stets bereit, vielleicht ist dir das Glück gewogen! Schreite durch die engen Täler, überwinde die schroffen Berge, und umgehe alle Hospitäler, ... |
||||
| 49 | Ihr blauen Veilchen | |||
|
Vorschautext: Ihr blauen Veilchen Der Himmel hat euch etwas von seinem schönen Blau gegeben, das Himmelsblau wird euch verschönen, erfreuen und beleben. Eure Farbe ist von fortan, das schlichte, warme Blau, ihr liebt den frühen, kühlen, erfrischenden Morgentau ... |
||||
| 48 | November-Grau | |||
|
Vorschautext: November-Grau Es lebt sich nicht gut untern Himmelszelt, es trieft, und nass ist jetzt die ganze Welt! Regen, Regen gibt es täglich ohne die ersehnte Pause, am Besten man bleibt gleich im warmen Zuhause! ... |
||||
| 47 | Was bewirkt tiefer, wohltuender, erholsamer Schlaf? | |||
|
Vorschautext: Was bewirkt tiefer, wohltuender, erholsamer Schlaf? Er ist wie ein Geschenk, er gibt dir Kraft für neue Taten, er stärkt dein rastloses Herz, er läßt deine Seele unter den Wolken schweben. Der Schlaf bereitet den Boden für schöne Träume vor, durch ihn tauchen Bilder der Vergangenheit auf, der Schlaf gibt dem Menschen einen Teil von seiner Schönheit zurück, der Mensch wird durch den Schlaf auch ausgeglichener. ... |
||||
| 46 | Das Lächeln | |||
|
Vorschautext: Das Lächeln Das Lächeln mancher Menschen gleicht einem duftenden Rosenstrauch. Sie sind in allen Dingen des Lebens und des Schaffens immer gut drauf. Sie verschönen mit ihrem Lächeln einen Teil unserer Welt, leider gibt es von ihnen nur wenige unterm weiten, blauen Himmelszelt. ... |
||||
| 45 | Es beginnt die nasse, kalte Jahreszeit | |||
|
Vorschautext: Es beginnt die nasse kalte Jahreszeit Kein Vogellied, kein Schwanengesang, nur öfter der dumpfe Jagdhornklang, der Körper erhält keine wohltuende Wärme mehr, und alles ertrinkt im dichten Nebelwolken- Meer. Auf des Herbstes goldener Waage liegen fast nur trübe, kalte Regentage, traurige Gedanken kommen von sehr weit, sie bringen nur Kummer und die Einsamkeit. ... |
||||
| 44 | Zur Weihnachtszeit, zur Weihnachtszeit | |||
|
Vorschautext: Zur Weihnachtszeit Zur Weihnachtszeit, zur Weihnachtzeit, ist besonders gefragt die Barmherzigkeit! Gebe freudig Geld und Geschenke an die Armen und an die Kranken, Ihre Herzen und ihre strahlenden Blicke werden es dir reichlich danken. Vielleicht gibst du ihnen ein Zuhause, dann bist du hilfreich und kein Banause. ... |
||||
| 43 | Blume der Barmherzigkeit | |||
|
Vorschautext: Blume der Barmherzigkeit Sie blüht nur in der Heiligen Nacht, damit sich das Kindlein erfreut und lacht. Sie denkt auch an die Kranken und Armen, sie lindert ihre Not, sie kennt ja ihr Erbarmen. Die Blume tilgt auch einen Teil von ihrem Leid, auch du sollst diesen Menschen etwas schenken. Schaut alle hin, zum hellen Licht der Menschlichkeit, ganz ohne Zweifel und ohne jegliches Bedenken. ... |
||||
| 42 | Prosit Neujahr | |||
|
Vorschautext: Prosit Neujahr Das Neue Jahr steht vor der Tür, empfange es mit der nötigen Gebühr, lade es ein, zu einem Gläschen Wein, es schenkt dir vielleicht einen Becher mit hellen, warmen Sonnenschein. Es bringt dir Blumen und Früchte, natürlich auch allerhand Gerüchte, es bringt auch wieder Sensationen, ... |
||||
| 41 | Zartes Frühlingserwachen | |||
|
Vorschautext: Zartes Frühlingserwachen Sieh, der helle Sonnenschein weckt auf, die schlafende Natur, es grünt, blüht und sprießt in Wald, Feld und Flur. Die grün gewebten Weiden dort am breiten, trüben Fluss, geben sich bei starkem Wind immer einen Frühlingskuss. ... |
||||
Anzeige
