Verlass das Tal

Ein Gedicht von Klaus-Jürgen Schwarz
Verlass das Tal


Verlass das Tal der tiefen Traurigkeit,
gehe zügig durch den Rosenbogen,
und sei zu neuen Taten stets bereit,
vielleicht ist dir das Glück gewogen!


Schreite durch die engen Täler,
überwinde die schroffen Berge,
und umgehe alle Hospitäler,
vielleicht triffst du auf helfende Zwerge.


Die Herrlichkeit und die Fröhlichkeit
schwebt meist über den blühenden Feldern,
gefragt ist deine Ausdauer und Beharrlichkeit,
nur Angst undFurcht weilt in den dunklen Wäldern.


Nimm alles, was dir hilft, in deinem Herzen auf,
du fühlst dich wohl, du fühlst dich gut,
dein Leben nimmt dann einen viel besseren Verlauf,
dein neuer Mut beschert dir so manch schöne Liebesglut!

Informationen zum Gedicht: Verlass das Tal

19 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
27.10.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Klaus-Jürgen Schwarz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige