Titel | ||||
---|---|---|---|---|
120 | Ich höre den Herbstwinden zu... | 18.10.15 | ||
Vorschautext: Ich höre den Herbstwinden zu… Ich höre den Herbstwinden notgedrungen zu, und finde durch sie keine innere Ruh, sie brausen und stöhnen, sie flüstern und klönen, und fliegen geschwind um das Haus, und lassen keinen Schabernack aus, ... |
||||
119 | Die schönste Zeit | 14.10.15 | ||
Vorschautext: Die schönste Zeit Wenn die Liebe auf dem Rücken des Windes durch die Pfade schwebt, und die fleißige Spinne ihr silbernes Netz webt, wenn der sonnenumflutete Sommertag nicht zur verdienten Ruhe geht, und der nächtliche Schatten sich nicht bewegt, ... |
||||
118 | Heimliche Liebe | 12.10.15 | ||
Vorschautext: Heimliche Liebe Heimliche Liebe ist ein Stück vom Himmelreich, sie macht die menschlichen Gefühle reich, heimliche Liebe kann jeden in unerreichte Höhen tragen, sie belastet ihn auch nicht mit bohrenden Fragen, heimliche Liebe ist so wundervoll, auch ihr Ende kennt keinen Groll, heimliche Liebe bleibt lang anhaltend im Herzen, sie tilgt auf Dauer alle Schmerzen, ... |
||||
117 | Vertrauen | 12.10.15 | ||
Vorschautext: Vertrauen Es macht einen glücklich Vertrauen zu haben, du brauchst es niemanden zu sagen, behalte es für dich! , Sind Enttäuschungen in der Vergangenheit passiert, ... |
||||
116 | Ich geh mit dir | 04.10.15 | ||
Vorschautext: Ich geh mit dir Ich geh mit dir ins Ungewisse, ich geh mit dir zu jeder Zeit, die Sterne weisen uns der Weg geht es in die Einsamkeit? Deine Stimme ist entflohen, ... |
||||
115 | Ein Veilchen | 02.10.15 | ||
Vorschautext: Ein Veilchen Ein Veilchen im Schnee Ich sah es im Vorübergehen, so im nassen Schnee, tat es mir richtig weh, ein kleiner Tupfer himmelblau auf der verschneiten, weiten Au, der Tag versinkt im dichten, tristen nebelgrau, ... |
||||
114 | Der Drachenwettbewerb | 27.09.15 | ||
Vorschautext: Der Drachenwettbewerb Der Herbst war über Nacht gekommen, die Kinder hatten ihn vernommen, freudig und mit Lachen holten sie flugs ihre Drachen, sie eilten hin zum Stoppelfeld, ihre Blicke galten nicht der bunten Welt, ein jeder Drachen sollte sein Bestes geben, und sich hoch in die Lüfte erheben, ... |
||||
113 | Das Rot | 26.09.15 | ||
Vorschautext: Das Rot Rot ist die Farbe, die, die Liebe schreibt, doch ob diese erhalten bleibt? Roter Mohn wächst nur selten auf den Feldern, dafür gibt es reichlich herbstliches ... |
||||
112 | Kurzes Glück | 24.09.15 | ||
Vorschautext: Kurzes Glück Es flog ein blauer Schmetterling vom Winde getragen, von der Sonne geblendet, er wollte mir etwas sagen, sein Leben am Abend endet, mitten in das herbstliche Glitzern und flimmern überraschte mich ... |
||||
111 | Die Melodie der Sterne | 24.09.15 | ||
Vorschautext: Die Melodie der Sterne Ich gehe abends gern durch die dunklen, engen Gassen, glücklich und innerlich gelassen, meine Gedanken entfliehen dann in die Dunkelheit, ich liebe diese eingezwängte Einsamkeit, eines Abends unter einer ... |
||||
110 | Herbstgedanken | 20.09.15 | ||
Vorschautext: Herbstgedanken Matte, müde Sonnenstrahlen brechen sich im fahlen Dämmerlicht, dickwandige Nebelbänke versperren oft die nötige Sicht, letzte welke, gelbe Blätter fallen drehend auf die Erde hernieder, längst verklungen sind der Kinder heitere, frohe Lieder, ... |
||||
109 | Der Asylant | 18.09.15 | ||
Vorschautext: Der Asylant Er ist ein Mensch wie du und ich, doch einigen geht es gegen den Strich, man sagt, recht unfreundlich, er sei ein Asylant und er käme aus einem unterentwickelten Land, in seinem Heimatland, ... |
||||
108 | Mein Blumenkasten | 12.09.15 | ||
Vorschautext: Mein Blumenkasten Ich habe einen Blumenkasten, der ist aus Buchenholz, mit bunten Blumen ist er bepflanzt, auf den bin ich besonders stolz, er ist nicht geschmückt mit Gold und Geschmeide, das kleinste Stück der heilen Welt, und trotz allem eine Augenweide, ... |
||||
107 | Gott sei Dank | 12.09.15 | ||
Vorschautext: Gott sei Dank Gott sei Dank, mein Chef ist krank, er kann mich nun nicht peinigen, ich brauch ihn nicht zu steinigen, Gott sei Dank, die Arbeit geht mir ... |
||||
106 | Der Zuckertütenfrühling | 03.09.15 | ||
Vorschautext: Der Zuckertütenfrühling Anfang September ist die Zeit der Zuckertüten, die oft in sich ein Geheimnis hüten, Zuckertüten groß und klein, einfarbig und bunt manchen die Rund, überall nur frohe und glückliche Kindergesichter, sie zu beschreiben kann nur ein Dichter, das Klassenzimmer ist dicht gedrängt von Menschen, und einige von ihnen halten die Kleinen an ihren Händchen, ... |
||||
105 | Kein Tag ist... | 01.09.15 | ||
Vorschautext: Kein Tag ist… Kein Tag ist wie der andere, auf keinen Fall versäum ihn oder wandere, ereilt dich ein Schicksalsschlag? Vielleicht trifft dich ein heller Sonnenstrahl? Doch jeder Tag ist ein Geschenk, es ist deines Wirkens eingedenk, jeder Tag birgt Überraschungen in sich, diese sind oft recht abenteuerlich, ... |
||||
104 | Abendwolken | 29.08.15 | ||
Vorschautext: Abendwolken Traumbeladene Abendwolken machen es der Sonne gleich, ziehen in das weit entfernte, ungekrönte Schattenreich, in Gold gegossene Himmelsbarrieren weisen ihnen den Weg dorthin, denn nach schlichter Geborgenheit und nach stiller Ruhe steht mein Sinn, ... |
||||
103 | Die Mittagsfee | 25.08.15 | ||
Vorschautext: Die Mittagsfee Die Mittagsfee liebt keinen Klee, sie wohnt am nahen Weiher, ihr Freund, das weis ich ganz genau, dass ist der spindeldünne Reiher, sie trägt ein spinnengewebte Kleid, und beherrscht so manchen Weiher, sie verhindert oft großes Leid, und streichelt einen Träumer mit ihrem Schleier, ... |
||||
102 | Drum schließe deine Augen | 17.08.15 | ||
Vorschautext: Drum schließe deine Augen Drum schließe deine Augen, und lass die Hände ruhen, die Anderen mögen auch im Leben etwas tun, du hattest in deinem Leben viel Arbeit, Not und Kummer, darum gönne dir nun endlich so manchen sanften Schlummer, ... |
||||
101 | Wenn der Hahn kräht | 17.08.15 | ||
Vorschautext: Wenn der Hahn kräht Wenn der Hahn kräht früh am Morgen, weist du nie, was dich ereilt, ist es Kummer, sind es Sorgen oder ist es purer Sonnenschein, der Mond ging schon längst von dannen, pustete seine Lampe aus, still und friedlich liegt im Morgengrauen dein trautes Elternhaus, ... |
||||