Profil von Klaus-Jürgen Schwarz

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Registriert seit dem: 03.08.2014
Geburtsdatum: * 31.10.1936 (88 Jahre)

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Anzahl Gedichte: 720
Anzahl Kommentare: 69
Gedichte gelesen: 199.921 mal
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Titel
220 Nicht müde werden...
Vorschautext:
Nicht müde werden…


Nicht müde werden
und nicht stolpern,
bringt der Tag
eine noch so große Last für dich,
du schaffst es,
der nächste Tag empfängt dich taufrisch,
mit der aufgehenden Sonne
gibt er dir wieder deine Kraft zurück.

...
219 Ich hätte dich nocheinmal...
Vorschautext:
Ich hätte dich noch einmal…


Ich hätte dich noch einmal
so herzlich gern gesprochen,
du bist jetzt in einer anderen Welt
und dein Herz ist für immer gebrochen.

Ich hätte dich noch einmal
so herzlich gern in meinen Armen
beschützend und liebevoll gehalten,
zu deinem und meinem Wohlbehalten.
...
218 Im Juni...
Vorschautext:
Im Juni…


Das Rapsfeld hat schon
sein buttergelb verloren,
der Amselgesang erreicht
täglich meine Ohren,

die Rosen stehen majestätisch
auf dem Blumenbeet,
der Wind schon lang
nicht mehr stürmisch weht,
...
217 Nur fort will ich...
Vorschautext:
Nur fort will ich…


Nur fort will ich
von den gleichgültigen Menschen,
und ihrer überheblichen Art,

weit fort, ja sehr weit fort,
dass mich auch ihre Gedanken
nicht erreichen,

diese Menschen gibt es in Massen
...
216 Jeder Tag ist...
Vorschautext:
Jeder Tag ist…


Jeder Tag
ist ein Brief
Voll mit Gedanken
über Freude
Wünsche
Hoffnungen
Schmerz
Leid
Gerichtet an
...
215 Über die Hälfte des Lebens...
Vorschautext:
Über die Hälfte des Lebens…


Die Birnen hängen
so wie immer,
doch man kann sie
nur schwerlich erreichen,

bei der täglichen Arbeit
schwinden schnell
Kraft und Ausdauer,
sie schmelzen
...
214 Dein hübsches Kleid...
Vorschautext:
Dein hübsches Kleid…


Bunte Blumen, grüne Blätter
sind auf deinem Kleid zu sehen,
doch noch hübscher ist es
wenn die wilden Winde wehen.

Alle Blumen, alle Blätter
tanzen dann wie wild das Ringelspiel,
und den wilden Winden
wird das Blasen nicht zu viel.
...
213 Du hast vom Wandern...
Vorschautext:
Du hast vom Wandern…


Du hast vom Wandern
mehr als genug,
das ist vernünftig
und äußerst klug,

gewandert bist du
durch Wälder, Felder
und über Höhn,
dich überraschte
...
212 Die wohltuende Rosenzeit...
Vorschautext:
Die wohltuende Rosenzeit…


Die Zeit die du täglich
mit deinen Rosen verbringst
das ist keine verlorene Zeit,
sie hilft dir hinweg
über so manches Leid.

Du musst sie ständig pflegen,
doch sie bringen dir
einen nicht geringen Segen,
...
211 Lass dir Zeit...
Vorschautext:
Lass dir Zeit…


Lass dir Zeit
dein Leben zu leben,
denn ein langes Leben
ist ein wahrer Segen.

Genieße die Frauen
und den kühlen Wein,
dann herrscht bei dir
nur eitel Sonnenschein.
...
210 im meilenweiten Abseits...
Vorschautext:
Im meilenweiten Abseits…


Im meilenweiten Abseits
liegt der Reiz der Natur,
und auch in jeder fernen Flur,
dort wächst noch
ein gesunder, grüner Wald,
der bürgt für jeden einen
wohltuenden Aufenthalt,
frühmorgens kann man schon
die fleißigen Sänger hören,
...
209 Die Bohnenpredigt
Vorschautext:
Die Bohnenpredigt…

Die Bohnenpredigt oder
aufmunternde Worte
für die Bohnen,

ich rede meinen Bohnen
immer„ gut zu,“ dann
wachsen sie im Nun,

sie sind dankbar für
jede Aufmunterung,
...
208 Bald ist es so weit...
Vorschautext:
Bald ist es so weit…

Das erste, welke, gelbe Blatt
verließ den hohen Baum,
nun liegt es an des Baumessaum,
der Herbst ist noch nicht gekommen,
die Winzer wirken irgendwie beklommen,
die Nebelschwaden werden immer mehr,
jetzt wird das Leben langsam schwer,
die schönen Tage sind verflossen,
einst haben wir sie sehr genossen…
207 Ich sehe noch Märchenrosen...
Vorschautext:
Ich sehe noch Märchenrosen…

Ich sehe noch Märchenrosen
an der alten Burgruine stehen
obwohl die heiteren Sonnentage
recht bald zu Ende gehen.

Sie sind mit schlichten Blüten
in Hülle und Fülle übersät,
sie gleichen einem stillen Gebet,
und sie fürchteten keine Rivalität.

...
206 Sommernacht...
Vorschautext:
Sommernacht…


Aus der Ferne erklingt
des Kutschers silberne Horn,
im Wind bewegt ganz sacht
das reife, gelbe Korn.

Über den Wipfeln liegt noch
ein zarter, roter Schimmer,
Schwüle macht sich breit
in meinem engen Zimmer.
...
205 Stiller Abend...
Vorschautext:
Stiller Abend…


Das letzte rosahelle Licht,
das sich durch die Wolkendecke
zaghaft bricht,
auf dem glatten See liegt ein
silbrig heller Streifen,
so manches Glück
muss noch behutsam reifen.

Die Schatten stürzen sich
...
204 Still schwebt das Laub...
Vorschautext:
Still schwebt das Laub vom letzten Baume,
die Erde bettet sich zur Ruh,
zum Winterschlaf, dem langen,
der Frühlingsglaube deckt sie zu.

Der Frühling ruht noch irgendwo
in unbekannter weiter Ferne,
den Ort, den geheimen, kennen nur
die vielen tausend Sterne.

Von Frost, Schnee und Eis
wird die Erde eines Tages befreit sein,
...
203 Der letzte rote Apfel...
Vorschautext:
Der letzte rote Apfel…


Der letzte rote Apfel
hängt am kahlen Baum,
ihn stört auch nicht
des Windes kalter Hauch.

Wie lange er noch hängt,
das kann ich nicht sagen,
er zehrt noch von den
warmen Sonnentagen.
...
202 Goldener Herbst
Vorschautext:
Goldener Herbst…


Frühmorgens tanzen
die Nebelschwaden
über das Stoppelfeld,
bunt und bunter wird
die schöne Welt.

Die Schlehen Früchte
werden blau und blauer,
der Wind weht schon
...
201 Nebel liegt über der rauen See...
Vorschautext:
Nebel liegt über der rauen See…


Nebel liegt über der rauen See,
weit und breit keine rettende Hand
und nirgends eine gute Fee,

graue Wellenkämme stürzen empor,
ein lautes Rauschen und Schlagen
vernimmt das ängstliche Ohr,

der Strand ist eingehüllt von Nebelschwaden,
...
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