Titel | ||||
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220 | Nicht müde werden... | |||
Vorschautext: Nicht müde werden… Nicht müde werden und nicht stolpern, bringt der Tag eine noch so große Last für dich, du schaffst es, der nächste Tag empfängt dich taufrisch, mit der aufgehenden Sonne gibt er dir wieder deine Kraft zurück. ... |
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219 | Ich hätte dich nocheinmal... | |||
Vorschautext: Ich hätte dich noch einmal… Ich hätte dich noch einmal so herzlich gern gesprochen, du bist jetzt in einer anderen Welt und dein Herz ist für immer gebrochen. Ich hätte dich noch einmal so herzlich gern in meinen Armen beschützend und liebevoll gehalten, zu deinem und meinem Wohlbehalten. ... |
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218 | Im Juni... | |||
Vorschautext: Im Juni… Das Rapsfeld hat schon sein buttergelb verloren, der Amselgesang erreicht täglich meine Ohren, die Rosen stehen majestätisch auf dem Blumenbeet, der Wind schon lang nicht mehr stürmisch weht, ... |
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217 | Nur fort will ich... | |||
Vorschautext: Nur fort will ich… Nur fort will ich von den gleichgültigen Menschen, und ihrer überheblichen Art, weit fort, ja sehr weit fort, dass mich auch ihre Gedanken nicht erreichen, diese Menschen gibt es in Massen ... |
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216 | Jeder Tag ist... | |||
Vorschautext: Jeder Tag ist… Jeder Tag ist ein Brief Voll mit Gedanken über Freude Wünsche Hoffnungen Schmerz Leid Gerichtet an ... |
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215 | Über die Hälfte des Lebens... | |||
Vorschautext: Über die Hälfte des Lebens… Die Birnen hängen so wie immer, doch man kann sie nur schwerlich erreichen, bei der täglichen Arbeit schwinden schnell Kraft und Ausdauer, sie schmelzen ... |
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214 | Dein hübsches Kleid... | |||
Vorschautext: Dein hübsches Kleid… Bunte Blumen, grüne Blätter sind auf deinem Kleid zu sehen, doch noch hübscher ist es wenn die wilden Winde wehen. Alle Blumen, alle Blätter tanzen dann wie wild das Ringelspiel, und den wilden Winden wird das Blasen nicht zu viel. ... |
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213 | Du hast vom Wandern... | |||
Vorschautext: Du hast vom Wandern… Du hast vom Wandern mehr als genug, das ist vernünftig und äußerst klug, gewandert bist du durch Wälder, Felder und über Höhn, dich überraschte ... |
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212 | Die wohltuende Rosenzeit... | |||
Vorschautext: Die wohltuende Rosenzeit… Die Zeit die du täglich mit deinen Rosen verbringst das ist keine verlorene Zeit, sie hilft dir hinweg über so manches Leid. Du musst sie ständig pflegen, doch sie bringen dir einen nicht geringen Segen, ... |
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211 | Lass dir Zeit... | |||
Vorschautext: Lass dir Zeit… Lass dir Zeit dein Leben zu leben, denn ein langes Leben ist ein wahrer Segen. Genieße die Frauen und den kühlen Wein, dann herrscht bei dir nur eitel Sonnenschein. ... |
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210 | im meilenweiten Abseits... | |||
Vorschautext: Im meilenweiten Abseits… Im meilenweiten Abseits liegt der Reiz der Natur, und auch in jeder fernen Flur, dort wächst noch ein gesunder, grüner Wald, der bürgt für jeden einen wohltuenden Aufenthalt, frühmorgens kann man schon die fleißigen Sänger hören, ... |
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209 | Die Bohnenpredigt | |||
Vorschautext: Die Bohnenpredigt… Die Bohnenpredigt oder aufmunternde Worte für die Bohnen, ich rede meinen Bohnen immer„ gut zu,“ dann wachsen sie im Nun, sie sind dankbar für jede Aufmunterung, ... |
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208 | Bald ist es so weit... | |||
Vorschautext: Bald ist es so weit… Das erste, welke, gelbe Blatt verließ den hohen Baum, nun liegt es an des Baumessaum, der Herbst ist noch nicht gekommen, die Winzer wirken irgendwie beklommen, die Nebelschwaden werden immer mehr, jetzt wird das Leben langsam schwer, die schönen Tage sind verflossen, einst haben wir sie sehr genossen… |
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207 | Ich sehe noch Märchenrosen... | |||
Vorschautext: Ich sehe noch Märchenrosen… Ich sehe noch Märchenrosen an der alten Burgruine stehen obwohl die heiteren Sonnentage recht bald zu Ende gehen. Sie sind mit schlichten Blüten in Hülle und Fülle übersät, sie gleichen einem stillen Gebet, und sie fürchteten keine Rivalität. ... |
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206 | Sommernacht... | |||
Vorschautext: Sommernacht… Aus der Ferne erklingt des Kutschers silberne Horn, im Wind bewegt ganz sacht das reife, gelbe Korn. Über den Wipfeln liegt noch ein zarter, roter Schimmer, Schwüle macht sich breit in meinem engen Zimmer. ... |
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205 | Stiller Abend... | |||
Vorschautext: Stiller Abend… Das letzte rosahelle Licht, das sich durch die Wolkendecke zaghaft bricht, auf dem glatten See liegt ein silbrig heller Streifen, so manches Glück muss noch behutsam reifen. Die Schatten stürzen sich ... |
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204 | Still schwebt das Laub... | |||
Vorschautext: Still schwebt das Laub vom letzten Baume, die Erde bettet sich zur Ruh, zum Winterschlaf, dem langen, der Frühlingsglaube deckt sie zu. Der Frühling ruht noch irgendwo in unbekannter weiter Ferne, den Ort, den geheimen, kennen nur die vielen tausend Sterne. Von Frost, Schnee und Eis wird die Erde eines Tages befreit sein, ... |
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203 | Der letzte rote Apfel... | |||
Vorschautext: Der letzte rote Apfel… Der letzte rote Apfel hängt am kahlen Baum, ihn stört auch nicht des Windes kalter Hauch. Wie lange er noch hängt, das kann ich nicht sagen, er zehrt noch von den warmen Sonnentagen. ... |
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202 | Goldener Herbst | |||
Vorschautext: Goldener Herbst… Frühmorgens tanzen die Nebelschwaden über das Stoppelfeld, bunt und bunter wird die schöne Welt. Die Schlehen Früchte werden blau und blauer, der Wind weht schon ... |
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201 | Nebel liegt über der rauen See... | |||
Vorschautext: Nebel liegt über der rauen See… Nebel liegt über der rauen See, weit und breit keine rettende Hand und nirgends eine gute Fee, graue Wellenkämme stürzen empor, ein lautes Rauschen und Schlagen vernimmt das ängstliche Ohr, der Strand ist eingehüllt von Nebelschwaden, ... |
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