Profil von Klaus-Jürgen Schwarz

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Registriert seit dem: 03.08.2014
Geburtsdatum: * 31.10.1936 (88 Jahre)

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Anzahl Gedichte: 720
Anzahl Kommentare: 69
Gedichte gelesen: 199.921 mal
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Titel
180 Drinnen
Vorschautext:
Drinnen…


Draußen ist ein bitterkalter, verregneter Wintertag,
ich bin nicht gewillt, um ihm entgegen zu treten,
die ganze Welt wälzt sich in der Nässe,
weit und breit kein Schnee, nur Regen,
und alle leiden darunter.

Ich habe ein Dach über meinem Kopf,
es ist trotzdem kalt,
wenn auch nicht so kalt wie draußen,
...
179 Weihnachtsbäume...
Vorschautext:
Weihnachtsbäume…


Weihnachtsbäume, Weihnachtsbäume,
entfachen in jedem Menschen
schöne, herrliche Kindheitsträume.

Weihnachtsbäume stehen schon
wochenlang eng gepfercht,
vor dem Weihnachtsfest,
auf dem Wochenmarkt,
ein jeder über sie nur Gutes sagt.
...
178 Das eine Wort...
Vorschautext:
Das eine Wort…


Das eine Wort sagt alles aus
über Liebe, Hass und Weltenlauf,
das eine Wort ist oft angenehm,
und sein einprägsamer Sinn
bleibt über viele Tage fortbestehen.

Vielleicht ist das eine Wort
auch ein bunter Schmetterling
deiner sprühenden Gedanken,
...
177 Das Können und die Würde der Musikinstrumente
Vorschautext:
Das Können und die Würde der Musikinstrumente…


Jedes Musikinstrument besitzt in seinem Inneren eine Schatzkammer
mit vielen Tönen.

Wenn man mit einem Musikinstrument gefühlvoll, liebevoll, behutsam und zärtlich umgeht, kam man ihm ergreifende Töne entlocken.

Die Musikinstrumente konkurrieren nie miteinander,
sie bilden immer eine geschlossene Harmonie.

Die Musikinstrumente können den Menschen für kurze Zeit Flügel oder
...
176 Sie liebten sich...
Vorschautext:
Sie liebten sich…


Sie liebten sich
fast täglich, und sie lebten
glücklich und einträglich.

Sie heirateten im Winter,
und beide wünschten sich
viele, viele Kinder.

Es ging mit ihnen
...
175 Mein Frühlingswunsch für Dich...
Vorschautext:
Mein Frühlingswunsch für Dich…


Die Knospen schlummern noch
in den kahlen Zweigen,
eines Tages wird sich
der holde Frühling zeigen.

Er schenkt Dir dann bestimmt
Schneeglöckchen und Narzissen,
er dient Dir freudig und beflissen.

...
174 Bald ist es wieder...
Vorschautext:
Bald ist es wieder…


Bald ist es wieder so weit,
zur gleichen Zeit,
mit der schrecklichen
Frühjahrmüdigkeit,
sie ist wie ein
schleichendes Tier,
da hilft keine Salbe
und auch kein Klistier.

...
173 Die hellen Nächte...
Vorschautext:
Die hellen Nächte…


Es blühen die Kirschen
und der Apfelbaum,
reines weiß drängt sich
in unseren schönen Traum.

Im Juli, in den hellen Nächten,
steigen Nebelschwaden
aus den tiefen Tälern,
und aus den engen Schächten.
...
172 Ein Nachmittag im Januar...
Vorschautext:
Ein Nachmittag im Januar…


Die Wintersonne schickt ihre Strahlen durch die Birken,
es herrscht ein steter, gleichmäßiger Flockenfall,
weiß und öd ist die Flur, soweit das Auge reicht,
die Fichten tragen eine schwere Last,
inmitten des fast zugefrorenen Sees tummeln sich einige Stockenten,
an der Waldhütte hängen große, kristallartige Eiszapfen.

Die Geborgenheit streitet mit der Beschaulichkeit.

...
171 Du und ich...
Vorschautext:
Du und ich…


Du und ich wir sind
ein alt eingespieltes Paar,
wir lieben uns schon
weit über dreißig Jahr!

Jeden neuen Morgen
fragen wir uns,
sind geringer geworden
unsere Alltagssorgen?
...
170 Die Gegenwart...
Vorschautext:
Die Gegenwart…


Die Gegenwart, das ist dein Leben,
und unterlass das rigorose Streben,

die Gegenwart ist auch deine tägliche Arbeit, deine Kraft
mit der du ständig Großes schaffst,

die Gegenwart ist auch das Lächeln deiner Kinder
sowie auch der einzelne Tag bis hin zum Winter,

...
169 Ein rosaroter Himmelsstreifen...
Vorschautext:
Ein rosaroter Himmelsstreifen…


Ein rosaroter Himmelsstreifen
lässt deine Träume heimlich reifen,
er entflieht dem Tag und auch der Nacht,
ihm steht seine zarte rosarote Pracht.

Er entweicht deinem fragenden Blick,
die Wolkenbänke sind sein Missgeschick,
im Leben gibt es viel Schönes zu sehen,
doch das Schöne ist oft schnell im Vergehen.
...
168 Die herrliche Natur...
Vorschautext:
Ein rosaroter Himmelsstreifen…


Ein rosaroter Himmelsstreifen
lässt deine Träume heimlich reifen,
er entflieht dem Tag und auch der Nacht,
ihm steht seine zarte rosarote Pracht.

Er entweicht deinem fragenden Blick,
die Wolkenbänke sind sein Missgeschick,
im Leben gibt es viel Schönes zu sehen,
doch das Schöne ist oft schnell im Vergehen.
...
167 Für Ilona - der Valentinstag...
Vorschautext:
Für Ilona – der Valentinstag…


Der Valentinstag ist vor allem
ein Tag für junge Leute,
sie beschenken sich, und sie
bereiten sich gegenseitig
wohltuende Freude.

Für alte Menschen
ist der Tag weniger gemacht,
denn ihre Liebe glüht nicht mehr
...
166 Der Greuch des Brotes...
Vorschautext:
Der Geruch des Brotes…

Der Geruch des frischen Brotes,
ist der Duft des Getreides,
und des ergiebigen Bodens.

Der Duft ist auch der ständige Duft
unserer Heimat, des Schaffens
und des Willens der Menschen,
sowie des kostbaren Friedens.

Viele Hungernde wünschten
...
165 Der Steinpilz und der Fliegenpilz
Vorschautext:
Der Steinpilz und der Fliegenpilz…

( Fabel )

Es stritten sich ein Steinpilz und ein Fliegenpilz, wer wohl von ihnen
der wertvollere Pilz sei.
Der Steinpilz sagte: „ Mich lieben die Menschen, denn ich bin auf jeder
Tafel und auch in jeder Suppe zu finden.“
Darauf sagte der Fliegenpilz: „ Mich verehren dafür die Menschen,
denn ich bin auf fast jedem Gemälde und auch öfter auf einem Foto
zu finden.“
Der Fliegenpilz meinte noch: „ Ich lebe auch noch viel länger als du.“
...
164 Die Rose und das Gänseblümchen
Vorschautext:
Die Rose und das Gänseblümchen…

( Fabel )

Eine Rose und ein Gänseblümchen stritten, wer wohl von ihnen die wertvollere Blume sei.
Die Rose sagte. „ Ich schenke meine Blüten und meinen Duft den Menschen, und ich kann in jeder Vase glänzen.“
Die Rose meinte noch: „ Ich bin die Königin der Blumen, und keine andere Blume kann sich mit mir messen.“
Das Gänseblümchen sagte ganz leise: „ Das kann wohl sein, doch mich lieben vor allem die Kinder, und oft blühe ich und meine Gefährten schon
im milden Winter.“
Das Gänseblümchen meinte noch: „ Deine Schönheit recht schnell vergeht, doch meine bescheidene Schönheit recht lang besteht.“

Man soll nie überheblich über andere denken, denn sie können oft
...
163 Der böse Frühling...
Vorschautext:
Der böse Frühling…


Er kam in dunkler Nacht,
und er hat sich
viel Böses ausgedacht.

Er kroch eben noch
durchs trockene Dickicht,
der böse, arge Wicht.

Er nimmt seinen Hut ab
...
162 Jeder Mensch lebt sein eigenes Leben!
Vorschautext:
Jeder Mensch lebt sein eigenes Leben!


…er sieht am frühen Morgen,
die Nebel,

…er lauscht dem Wind
in den Zweigen,

…er erfreut sich
an den warmen Sonnenstrahlen,

...
161 Frauentag...
Vorschautext:
Frauentag…


Die Frauen und die Mütter
sollte man täglich ehren,
und keiner einzigen
ihr Glück verwehren.

Alle Frauen und alle Mütter
sind das Wichtigste auf unserer Welt,
sie stehen nicht nur im Alltag
ihren Held.
...
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