Titel | ||||
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180 | Drinnen | |||
Vorschautext: Drinnen… Draußen ist ein bitterkalter, verregneter Wintertag, ich bin nicht gewillt, um ihm entgegen zu treten, die ganze Welt wälzt sich in der Nässe, weit und breit kein Schnee, nur Regen, und alle leiden darunter. Ich habe ein Dach über meinem Kopf, es ist trotzdem kalt, wenn auch nicht so kalt wie draußen, ... |
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179 | Weihnachtsbäume... | |||
Vorschautext: Weihnachtsbäume… Weihnachtsbäume, Weihnachtsbäume, entfachen in jedem Menschen schöne, herrliche Kindheitsträume. Weihnachtsbäume stehen schon wochenlang eng gepfercht, vor dem Weihnachtsfest, auf dem Wochenmarkt, ein jeder über sie nur Gutes sagt. ... |
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178 | Das eine Wort... | |||
Vorschautext: Das eine Wort… Das eine Wort sagt alles aus über Liebe, Hass und Weltenlauf, das eine Wort ist oft angenehm, und sein einprägsamer Sinn bleibt über viele Tage fortbestehen. Vielleicht ist das eine Wort auch ein bunter Schmetterling deiner sprühenden Gedanken, ... |
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177 | Das Können und die Würde der Musikinstrumente | |||
Vorschautext: Das Können und die Würde der Musikinstrumente… Jedes Musikinstrument besitzt in seinem Inneren eine Schatzkammer mit vielen Tönen. Wenn man mit einem Musikinstrument gefühlvoll, liebevoll, behutsam und zärtlich umgeht, kam man ihm ergreifende Töne entlocken. Die Musikinstrumente konkurrieren nie miteinander, sie bilden immer eine geschlossene Harmonie. Die Musikinstrumente können den Menschen für kurze Zeit Flügel oder ... |
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176 | Sie liebten sich... | |||
Vorschautext: Sie liebten sich… Sie liebten sich fast täglich, und sie lebten glücklich und einträglich. Sie heirateten im Winter, und beide wünschten sich viele, viele Kinder. Es ging mit ihnen ... |
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175 | Mein Frühlingswunsch für Dich... | |||
Vorschautext: Mein Frühlingswunsch für Dich… Die Knospen schlummern noch in den kahlen Zweigen, eines Tages wird sich der holde Frühling zeigen. Er schenkt Dir dann bestimmt Schneeglöckchen und Narzissen, er dient Dir freudig und beflissen. ... |
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174 | Bald ist es wieder... | |||
Vorschautext: Bald ist es wieder… Bald ist es wieder so weit, zur gleichen Zeit, mit der schrecklichen Frühjahrmüdigkeit, sie ist wie ein schleichendes Tier, da hilft keine Salbe und auch kein Klistier. ... |
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173 | Die hellen Nächte... | |||
Vorschautext: Die hellen Nächte… Es blühen die Kirschen und der Apfelbaum, reines weiß drängt sich in unseren schönen Traum. Im Juli, in den hellen Nächten, steigen Nebelschwaden aus den tiefen Tälern, und aus den engen Schächten. ... |
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172 | Ein Nachmittag im Januar... | |||
Vorschautext: Ein Nachmittag im Januar… Die Wintersonne schickt ihre Strahlen durch die Birken, es herrscht ein steter, gleichmäßiger Flockenfall, weiß und öd ist die Flur, soweit das Auge reicht, die Fichten tragen eine schwere Last, inmitten des fast zugefrorenen Sees tummeln sich einige Stockenten, an der Waldhütte hängen große, kristallartige Eiszapfen. Die Geborgenheit streitet mit der Beschaulichkeit. ... |
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171 | Du und ich... | |||
Vorschautext: Du und ich… Du und ich wir sind ein alt eingespieltes Paar, wir lieben uns schon weit über dreißig Jahr! Jeden neuen Morgen fragen wir uns, sind geringer geworden unsere Alltagssorgen? ... |
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170 | Die Gegenwart... | |||
Vorschautext: Die Gegenwart… Die Gegenwart, das ist dein Leben, und unterlass das rigorose Streben, die Gegenwart ist auch deine tägliche Arbeit, deine Kraft mit der du ständig Großes schaffst, die Gegenwart ist auch das Lächeln deiner Kinder sowie auch der einzelne Tag bis hin zum Winter, ... |
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169 | Ein rosaroter Himmelsstreifen... | |||
Vorschautext: Ein rosaroter Himmelsstreifen… Ein rosaroter Himmelsstreifen lässt deine Träume heimlich reifen, er entflieht dem Tag und auch der Nacht, ihm steht seine zarte rosarote Pracht. Er entweicht deinem fragenden Blick, die Wolkenbänke sind sein Missgeschick, im Leben gibt es viel Schönes zu sehen, doch das Schöne ist oft schnell im Vergehen. ... |
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168 | Die herrliche Natur... | |||
Vorschautext: Ein rosaroter Himmelsstreifen… Ein rosaroter Himmelsstreifen lässt deine Träume heimlich reifen, er entflieht dem Tag und auch der Nacht, ihm steht seine zarte rosarote Pracht. Er entweicht deinem fragenden Blick, die Wolkenbänke sind sein Missgeschick, im Leben gibt es viel Schönes zu sehen, doch das Schöne ist oft schnell im Vergehen. ... |
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167 | Für Ilona - der Valentinstag... | |||
Vorschautext: Für Ilona – der Valentinstag… Der Valentinstag ist vor allem ein Tag für junge Leute, sie beschenken sich, und sie bereiten sich gegenseitig wohltuende Freude. Für alte Menschen ist der Tag weniger gemacht, denn ihre Liebe glüht nicht mehr ... |
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166 | Der Greuch des Brotes... | |||
Vorschautext: Der Geruch des Brotes… Der Geruch des frischen Brotes, ist der Duft des Getreides, und des ergiebigen Bodens. Der Duft ist auch der ständige Duft unserer Heimat, des Schaffens und des Willens der Menschen, sowie des kostbaren Friedens. Viele Hungernde wünschten ... |
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165 | Der Steinpilz und der Fliegenpilz | |||
Vorschautext: Der Steinpilz und der Fliegenpilz… ( Fabel ) Es stritten sich ein Steinpilz und ein Fliegenpilz, wer wohl von ihnen der wertvollere Pilz sei. Der Steinpilz sagte: „ Mich lieben die Menschen, denn ich bin auf jeder Tafel und auch in jeder Suppe zu finden.“ Darauf sagte der Fliegenpilz: „ Mich verehren dafür die Menschen, denn ich bin auf fast jedem Gemälde und auch öfter auf einem Foto zu finden.“ Der Fliegenpilz meinte noch: „ Ich lebe auch noch viel länger als du.“ ... |
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164 | Die Rose und das Gänseblümchen | |||
Vorschautext: Die Rose und das Gänseblümchen… ( Fabel ) Eine Rose und ein Gänseblümchen stritten, wer wohl von ihnen die wertvollere Blume sei. Die Rose sagte. „ Ich schenke meine Blüten und meinen Duft den Menschen, und ich kann in jeder Vase glänzen.“ Die Rose meinte noch: „ Ich bin die Königin der Blumen, und keine andere Blume kann sich mit mir messen.“ Das Gänseblümchen sagte ganz leise: „ Das kann wohl sein, doch mich lieben vor allem die Kinder, und oft blühe ich und meine Gefährten schon im milden Winter.“ Das Gänseblümchen meinte noch: „ Deine Schönheit recht schnell vergeht, doch meine bescheidene Schönheit recht lang besteht.“ Man soll nie überheblich über andere denken, denn sie können oft ... |
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163 | Der böse Frühling... | |||
Vorschautext: Der böse Frühling… Er kam in dunkler Nacht, und er hat sich viel Böses ausgedacht. Er kroch eben noch durchs trockene Dickicht, der böse, arge Wicht. Er nimmt seinen Hut ab ... |
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162 | Jeder Mensch lebt sein eigenes Leben! | |||
Vorschautext: Jeder Mensch lebt sein eigenes Leben! …er sieht am frühen Morgen, die Nebel, …er lauscht dem Wind in den Zweigen, …er erfreut sich an den warmen Sonnenstrahlen, ... |
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161 | Frauentag... | |||
Vorschautext: Frauentag… Die Frauen und die Mütter sollte man täglich ehren, und keiner einzigen ihr Glück verwehren. Alle Frauen und alle Mütter sind das Wichtigste auf unserer Welt, sie stehen nicht nur im Alltag ihren Held. ... |
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