Profil von Klaus-Jürgen Schwarz

Typ: Autor
Registriert seit dem: 03.08.2014
Geburtsdatum: * 31.10.1936 (88 Jahre)

Statistiken


Anzahl Gedichte: 720
Anzahl Kommentare: 69
Gedichte gelesen: 199.921 mal
Sortieren nach:
Titel
300 Zünd an ein Licht...
Vorschautext:
Zünd an ein Licht…


Zünd an ein Licht
zur Weihnachtszeit,
es öffnet die Herzen
der Menschen weit.

Zünd an ein Licht
zur Weihnachtszeit,
es steht für Liebe
und Menschlichkeit.
...
299 Es muss nicht immer eine Tanne sein...
Vorschautext:
Es muss nicht immer eine Tanne sein...


Es muss nicht immer eine Tanne sein,
so mancher findet auch die Fichte fein,
steht die Fichte erst im hellen Kerzenlicht,
dann wirkt sie graziös, und sie besticht.

Sie trägt zwar kurze, schlichte Nadeln,
doch keiner hat das Recht, sie zu tadeln,
ihr gebührt trotz allem ein ehrenvoller Platz,
für Arme ist sie ein wertvoller Schatz.
...
298 Das weihnachtliche Geläut...
Vorschautext:
Das weihnachtliche Geläut…


Das weihnachtliche Geläut,
möchte, das ihr euch
an dem kleinen Kindlein erfreut,
und auch den Frieden erhaltet,
und so das flüchtige Glück verwaltet,
es verkündet nicht nur
des Kindes Geburt, sondern auch
Gottes mahnendes Wort,
und dasselbige an jedem fernen Ort,
...
297 Neujahrsmorgen...
Vorschautext:
Neujahrsmorgen…


Der Morgen ist trüb,
und eine feine Nässe liegt in der Luft,

die Luft riecht nach Schwarzpulver,
Schwefel und verbranntem Holz,

auf den Dächern der Häuser
liegt eine Raureifdecke,

...
296 Frühling heißt Hoffen...
Vorschautext:
Frühling heißt Hoffen…


Frühling heißt Hoffen
Nein, die Wahrheit ist
Dass der Frühling bunt und fröhlich ist
Ich kann ihn nicht herbei zaubern
Kommt er wieder über Nacht?

Ich schaue nach ihm
Mehrmals am Tag
Nachts finde ich keine Ruhe
...
295 Das erste Frühlingslied
Vorschautext:
Das erste Frühlingslied…


Das erste Frühlingslied der Amsel
macht musikalische Purzelbäume
über grünende Bäume und morsche Zäune,
es ist im Wald, Feld und Flur zu hören,
es wird die zarten Blümchen auch betören.

Das plaudernde Bächlein ist auch entzückt,
selbst die strengen Trauerweiden sind beglückt,
die weißen Wolken verharren in Reih und Glied,
...
294 Ich bin heut gar nicht fit
Vorschautext:
Ich bin heut gar nicht fit…


Ich bin heut gar nicht fit,
und komme nicht
so recht in Tritt,

beim Aufstehen ließ ich
schon einige Winde wehen,
ich glaube, das ist kein Vergehen,

den vollen Kaffeetopf
...
293 Greif nicht nach meiner Seele
Vorschautext:
Greif nicht nach meiner Seele


Greif nicht nach meiner Seele
und lass ab von meinem kranken Herz,
ich vertrage keinen Kummer,
und noch viel weniger Schmerz.

Lass mir die schönen, heiteren Tage,
und sei kein blutrünstiger Vampir,
das Glück auf dieser weiten Welt
gehört nicht nur alleine dir.
...
292 Höre endlich auf...
Vorschautext:
Höre endlich auf…


Höre endlich auf mit deinen Schuldzuweisungen
ich habe nichts Böses getan
meine Seele ist frei von jeglicher Last
deine Schuldzuweisungen belasten mich
sie zermürben mich
warum siehst du das nicht ein
oder
siehst du gern
wenn andere Menschen mit sich kämpfen
...
291 Dort ein weißer Tupfer
Vorschautext:
Dort ein weißer Tupfer…


Dort ein weißer Tupfer
im welken Gras,
es zu schauen
war ein unverhoffter Spaß.

Es ist ein Gänseblümchen
so zart und klein,
als wäre es ein
verborgener Edelstein.
...
290 Frühmorgens auf dem Bauernhof
Vorschautext:
Frühmorgens auf dem Bauernhof…


Frühmorgens auf dem Bauernhof
da ist so richtig etwas los, das ist famos,
und nichts für einen Trauerkloß.

Die Kirchturmuhr schlägt zur frühen Stunde,
der gute Mond beendet seine letzte Runde,
der Hausrotschwanz zirpt auf dem Scheunendach,
sein Zirpen und Zwitschern macht keinen wach,
der Hahn Ferdinand kräht heiser auf der Tenne,
...
289 Traumvögelein
Vorschautext:
Traumvögelein…


Ein kleines, blaues Vögelein
kam im Traum, in sternenheller Nacht,
und hat mir von weitem Sternenzelt,
ein wenig wunderbaren Sternenglanz gebracht.

Es leuchtete hell, in Prunk auf,
mein kleines, karges Zimmer,
am neuen Morgen war der Glanz entflohen,
kein einziger, milder Schimmer.
...
288 Der Frühling kommt...
Vorschautext:
Der Frühling kommt bald…


Der Frühling kommt bald
in sternenheller Nacht,
ehe der neue Tag erwacht.

Die Gänseblümchen tanzen
schon ihren lustigen Reigen,
es zwitschert und trillert
von den ergrünenden Zweigen.

...
287 Frühlingsdüfte
Vorschautext:
Frühlingsdüfte…


Frühlingsdüfte sind jetzt überall,
sie kommen jedoch nicht
vom nahen Tannenwald.

Die Düfte riechen verführerisch
nach Jasmin und Flieder,
und kehren jeden Tag erneut wieder.

Die blauen Veilchen duften auch,
...
286 Im Frühling reicht...
Vorschautext:
Im Frühling reicht…


Im Frühling reicht mir schon
ein milder Sonnenstrahl,
ein blühender Krokus
und ein gelber Schmetterling,
um für mehrere Tage
glücklich und zufrieden zu sein…



...
285 Endlich ein Mensch
Vorschautext:
Endlich ein Mensch…


Der mich erwartet,

der mich umarmt,

der mir zuhört,

der mit mir lacht,

der mich oft vermisst,
...
284 Endlich Feierabend
Vorschautext:
Endlich Feierabend!

Die Hektik des Tages
aus den Arbeitsklamotten schütteln,
sie ausziehen und ein erfrischendes Bad nehmen,
die Gedanken nicht mehr in die Tagesenge zwingen,
die Türklingel abstellen und nur noch für sich da sein,
alle noch notwendigen Arbeiten in beschaulicher Ruhe durchführen,
ein kühles Pils genüsslich trinken
oder sich an einer Tasse schwarzen Tee laben,
sich in Omas Schaukelstuhl setzten,
die Balkontür öffnen und sich leiser Musik hingeben,
...
283 Vertraue deiner inneren Stimme
Vorschautext:
Vertraue deiner inneren Stimme…



Sie ist immer ehrlich zu dir,

sie ist immer für dich da,

sie bewahrt dich vor Übel und Ärger,

sie lässt sich nicht von anderen beeinflussen,

...
282 Über Nacht...
Vorschautext:
Über Nacht…


Über Nacht ist der Frühling gekommen,
hat sich einen Farbeimer genommen,
und die Welt überall bunt angemalt.

Heftige Frühlingsstürme bei Tag und Nacht,
gigantische Wolkentürme haben sie gemacht,
sie zogen über das erwachende Land.

Viele zarte Frühlingsblumen an der Zahl,
...
281 Unsere Bank am Rhein
Vorschautext:
Unsere Bank am Rhein…

Unsere Bank am schönen Rhein
unter mächtigen, uralten Platanen,
die zur Zufriedenheit mahnen,
ihren Standort, halten wir geheim.

Sie ist für uns ein Stück
vom wahren Paradies,
wir halten sie in Ehren,
und machen sie nicht mies.

...
Anzeige