Profil von Klaus-Jürgen Schwarz

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Registriert seit dem: 03.08.2014
Geburtsdatum: * 31.10.1936 (88 Jahre)

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Anzahl Gedichte: 720
Anzahl Kommentare: 69
Gedichte gelesen: 199.921 mal
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Titel
280 Der Erlenhain
Vorschautext:
Der Erlenhain…


Die Erlen stehen versteckt
in weiter, weiter Ferne,
diesen fernen Ort kennen
nur die güldenen Sterne.

Sie stehen mit ihren Wurzeln
im schwarzbraunen Sumpf,
der erreicht jedoch nicht
ihren Stamm, noch Stumpf.
...
279 Angst vor der Dunkelheit
Vorschautext:
Angst vor der Dunkelheit…


Dunkel, finster sind die engen Gassen,
Licht, o Licht wo bist du nur?
Hell, ja heller Sternen umkränzt,
die weite, schlummernde Flur.

Arg bedrohlich sind die bizarren Schatten,
die ihren Unfug an den Wänden treiben,
und sich ausgelassen und freudig
ihre spindeldünnen Galgenhände reiben.
...
278 Wunderschön
Vorschautext:
Wunderschön…


Ein kleines, bekanntes Lied
erklingt in meinen Ohren,
den schönen, heiteren Text
habe ich schon längst verloren,
doch die Melodie erklingt
bezaubernd als wäre sie neugeboren,

Halte ich einmal Müßiggang,
dann kommt sie unerwartet zu mir,
...
277 Maibowle
Vorschautext:
Maibowle…

Ein satirisches Häppchen.

Die Bowle trinkt man zu Ehren
des Wonnemonats Mai sehr gern,
ursprünglich kommt sie von einem fernen Stern,

die Maibowle gibt es
in den Farben grün und rot,
diese Farben meidet stets Gevatter Tod,

...
276 Mein Portmonee
Vorschautext:
Mein Portmonee…


So manch einer lobt
sein Portmonee nebst Inhalt
über den grünen Klee,

selbst wenn ich mein Portmonee
aus weiter, weiter Ferne seh,
bereitet es mir großes Weh,

es leidet schon seit Jahren
...
275 Nimm dir Zeit...
Vorschautext:
Nimm dir Zeit…


Nimm dir Zeit und zähle die Sterne,
deine Gedanken schweifen dann
in die weite, weite Ferne,
sie verzichten danach auf dein trautes zuhaus,
und sie malen dir deine Zukunft rosig aus.

Deine Träume schenken dir dann Sternengold,
und die Traumfee ist dir immer hold,
vor allem lebst du mit weniger Stress und Sorgen,
...
274 Lupinenblau
Vorschautext:
Lupinenblau…


Die Welt war vor
vielen, vielen Jahren
tot gebombt und rau
zum Glück gab es
das Lupinenblau,
es schlummerte bescheiden
unter dem Morgen Tau.

Es ließ die Kindheit
...
273 Du und ich
Vorschautext:
Du und ich…


Wir haben unser „ Du“
von Mund zu Mund
in Einsamkeit besiegelt.

Du und ich
wir brauchten keinen Beifall
der Übrigen.

Du und ich
...
272 Grün, grün, grün
Vorschautext:
Grün, grün, grün…


Es grünt grün, es grünt so heftig grün,
grün, grün, grün, bald werden auch die Sterne
grün, grün, ja grün erglühen.

Grün, grün, grün, sind all die vielen Bäume,
ich glaube fest, es gibt auch grüne Träume.

Grün, grün, grün, ist mein grüner Garten,
im Grünen, die grünen Vögel auf mich warten.
...
271 Fortsetzung vom Grün
Vorschautext:
Fortsetzung vom Grün…


Es gibt ja etliche Leute
auf der weiten Welt,
denen das herrliche Grün
in Gedichten nicht gefällt.

Ich liebe das Grün
zu jeder Jahreszeit,
und bin für das Grün
zu fechten stets bereit.
...
270 Ich entfloh der Stadt...
Vorschautext:
Ich entfloh der Stadt…


Ich entfloh der staubigen Stadt,
die rauchende Schornsteine
und lärmende Autos hat.

Ich fuhr weit hinaus
aufs geruhsame Land,
wo ich die innere Ruhe fand.

Ich genoss die frische Landluft,
...
269 Heimlicher Abschied...
Vorschautext:
Heimlicher Abschied…


Die Nachtigall hat gesungen
in jeder stillen Nacht,
meine Liebe ist zu dir allmählich,
ja langsam aufgewacht.

Im frühen Morgenschein
bist du von mir gegangen,
kein Händedruck, kein Lebewohl,
nur noch die letzten Rosen prangen…
268 Du hast eine innere Sonne
Vorschautext:
Du hast eine innere Sonne…

Du hast eine innere Sonne,
die schenkt dir und anderen Menschen
Zuversicht, Frohsinn und Glück.

Sie strahlt aus dir zu jeder Tageszeit,
sie macht dich liebenswert
und unangreifbar.

Sie öffnet dir viele, viele Herzen und
schenkt dir die schönsten Traumwelten
...
267 Die wahre Liebe
Vorschautext:
Die wahre Liebe…


Die wahre Liebe
hat zarte Engelsflügel,
und sie wohnt gewiss
hinter den grünen Hügeln,

sie verträgt zu keiner Zeit
ein böses oder gemeines Wort,
hört sie bloß ein einziges
ist sie gleich pfeilschnell fort,
...
266 Wie leer sind deine Augen...
Vorschautext:
Wie leer sind deine Augen…


Wie leer sind deine Augen,
wie trübe ist dein Blick,
das Glück hat dich verlassen
es kehrt nicht mehr zurück,
dein Gang wirkt müde,
schwankend, ja tonnenschwer,
bald hast du keine Kräfte mehr,
du musst mit dir selber kämpfen
und das auch in banger, banger Zeit,
...
265 Juli...
Vorschautext:
Juli…


Jetzt beginnt ein Ernten und Kosen,
die Ähren stehen in Reih und Glied,
und dazu der herrliche Duft der Rosen,
von weither erklingt ein Lerchenlied.

Helle Nächte im sonst so dunklen Wald,
der Sommerwind liebkost deine Hände,
der Tiere trauter, sicherer Aufenthalt,
das Jahr ist noch lange nicht zu Ende.
...
264 An manchen Tagen
Vorschautext:
An manchen Tagen…


An manchen Tagen möchtest du ein König sein,
und herrschen über Menschen und Land.

An anderen Tagen möchtest du ein Niemand sein,
und faulenzen am weitem, warmen, hellen Strand.

Doch deine Wünsche sind wie Meeresgischt,
sie zerschellen und zerfließen am ersten steilen Riff.

...
263 Der Blumenflüsterer
Vorschautext:
Der Blumenflüsterer…


Er ist nicht klein und auch nicht groß,
doch sein liebevolles Flüstern ist famos,
er trägt ein graues Leinengewand,
auch ist er zu allen Blumen sehr galant.

Er flüstert leiser als ein Windeshauch,
doch schallend lachen, kann er auch,
flüstert er mit Blumen öffnen, sie ihre Blüten,
auch wird er stets all ihr Unheil verhüten!
...
262 Wie viele Wege
Vorschautext:
Wie viele Wege…


Wie viele Wege musst du gehen
um beachtet zu werden?

Wie viele Wege musst du gehen
um gehört zu werden?

Wie viele Wege musst du gehen
um geliebt zu werden?

...
261 Du liebst alle Kinder
Vorschautext:
Du liebst alle Kinder…



Wie sie dir zu winken,
wenn sie dich sehen,

wie sie dir zuhören,
wenn du mit ihnen sprichst,

wie sie mit dir lachen
bei lustigen Spielen,
...
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