Titel | ||||
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280 | Der Erlenhain | |||
Vorschautext: Der Erlenhain… Die Erlen stehen versteckt in weiter, weiter Ferne, diesen fernen Ort kennen nur die güldenen Sterne. Sie stehen mit ihren Wurzeln im schwarzbraunen Sumpf, der erreicht jedoch nicht ihren Stamm, noch Stumpf. ... |
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279 | Angst vor der Dunkelheit | |||
Vorschautext: Angst vor der Dunkelheit… Dunkel, finster sind die engen Gassen, Licht, o Licht wo bist du nur? Hell, ja heller Sternen umkränzt, die weite, schlummernde Flur. Arg bedrohlich sind die bizarren Schatten, die ihren Unfug an den Wänden treiben, und sich ausgelassen und freudig ihre spindeldünnen Galgenhände reiben. ... |
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278 | Wunderschön | |||
Vorschautext: Wunderschön… Ein kleines, bekanntes Lied erklingt in meinen Ohren, den schönen, heiteren Text habe ich schon längst verloren, doch die Melodie erklingt bezaubernd als wäre sie neugeboren, Halte ich einmal Müßiggang, dann kommt sie unerwartet zu mir, ... |
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277 | Maibowle | |||
Vorschautext: Maibowle… Ein satirisches Häppchen. Die Bowle trinkt man zu Ehren des Wonnemonats Mai sehr gern, ursprünglich kommt sie von einem fernen Stern, die Maibowle gibt es in den Farben grün und rot, diese Farben meidet stets Gevatter Tod, ... |
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276 | Mein Portmonee | |||
Vorschautext: Mein Portmonee… So manch einer lobt sein Portmonee nebst Inhalt über den grünen Klee, selbst wenn ich mein Portmonee aus weiter, weiter Ferne seh, bereitet es mir großes Weh, es leidet schon seit Jahren ... |
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275 | Nimm dir Zeit... | |||
Vorschautext: Nimm dir Zeit… Nimm dir Zeit und zähle die Sterne, deine Gedanken schweifen dann in die weite, weite Ferne, sie verzichten danach auf dein trautes zuhaus, und sie malen dir deine Zukunft rosig aus. Deine Träume schenken dir dann Sternengold, und die Traumfee ist dir immer hold, vor allem lebst du mit weniger Stress und Sorgen, ... |
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274 | Lupinenblau | |||
Vorschautext: Lupinenblau… Die Welt war vor vielen, vielen Jahren tot gebombt und rau zum Glück gab es das Lupinenblau, es schlummerte bescheiden unter dem Morgen Tau. Es ließ die Kindheit ... |
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273 | Du und ich | |||
Vorschautext: Du und ich… Wir haben unser „ Du“ von Mund zu Mund in Einsamkeit besiegelt. Du und ich wir brauchten keinen Beifall der Übrigen. Du und ich ... |
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272 | Grün, grün, grün | |||
Vorschautext: Grün, grün, grün… Es grünt grün, es grünt so heftig grün, grün, grün, grün, bald werden auch die Sterne grün, grün, ja grün erglühen. Grün, grün, grün, sind all die vielen Bäume, ich glaube fest, es gibt auch grüne Träume. Grün, grün, grün, ist mein grüner Garten, im Grünen, die grünen Vögel auf mich warten. ... |
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271 | Fortsetzung vom Grün | |||
Vorschautext: Fortsetzung vom Grün… Es gibt ja etliche Leute auf der weiten Welt, denen das herrliche Grün in Gedichten nicht gefällt. Ich liebe das Grün zu jeder Jahreszeit, und bin für das Grün zu fechten stets bereit. ... |
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270 | Ich entfloh der Stadt... | |||
Vorschautext: Ich entfloh der Stadt… Ich entfloh der staubigen Stadt, die rauchende Schornsteine und lärmende Autos hat. Ich fuhr weit hinaus aufs geruhsame Land, wo ich die innere Ruhe fand. Ich genoss die frische Landluft, ... |
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269 | Heimlicher Abschied... | |||
Vorschautext: Heimlicher Abschied… Die Nachtigall hat gesungen in jeder stillen Nacht, meine Liebe ist zu dir allmählich, ja langsam aufgewacht. Im frühen Morgenschein bist du von mir gegangen, kein Händedruck, kein Lebewohl, nur noch die letzten Rosen prangen… |
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268 | Du hast eine innere Sonne | |||
Vorschautext: Du hast eine innere Sonne… Du hast eine innere Sonne, die schenkt dir und anderen Menschen Zuversicht, Frohsinn und Glück. Sie strahlt aus dir zu jeder Tageszeit, sie macht dich liebenswert und unangreifbar. Sie öffnet dir viele, viele Herzen und schenkt dir die schönsten Traumwelten ... |
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267 | Die wahre Liebe | |||
Vorschautext: Die wahre Liebe… Die wahre Liebe hat zarte Engelsflügel, und sie wohnt gewiss hinter den grünen Hügeln, sie verträgt zu keiner Zeit ein böses oder gemeines Wort, hört sie bloß ein einziges ist sie gleich pfeilschnell fort, ... |
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266 | Wie leer sind deine Augen... | |||
Vorschautext: Wie leer sind deine Augen… Wie leer sind deine Augen, wie trübe ist dein Blick, das Glück hat dich verlassen es kehrt nicht mehr zurück, dein Gang wirkt müde, schwankend, ja tonnenschwer, bald hast du keine Kräfte mehr, du musst mit dir selber kämpfen und das auch in banger, banger Zeit, ... |
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265 | Juli... | |||
Vorschautext: Juli… Jetzt beginnt ein Ernten und Kosen, die Ähren stehen in Reih und Glied, und dazu der herrliche Duft der Rosen, von weither erklingt ein Lerchenlied. Helle Nächte im sonst so dunklen Wald, der Sommerwind liebkost deine Hände, der Tiere trauter, sicherer Aufenthalt, das Jahr ist noch lange nicht zu Ende. ... |
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264 | An manchen Tagen | |||
Vorschautext: An manchen Tagen… An manchen Tagen möchtest du ein König sein, und herrschen über Menschen und Land. An anderen Tagen möchtest du ein Niemand sein, und faulenzen am weitem, warmen, hellen Strand. Doch deine Wünsche sind wie Meeresgischt, sie zerschellen und zerfließen am ersten steilen Riff. ... |
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263 | Der Blumenflüsterer | |||
Vorschautext: Der Blumenflüsterer… Er ist nicht klein und auch nicht groß, doch sein liebevolles Flüstern ist famos, er trägt ein graues Leinengewand, auch ist er zu allen Blumen sehr galant. Er flüstert leiser als ein Windeshauch, doch schallend lachen, kann er auch, flüstert er mit Blumen öffnen, sie ihre Blüten, auch wird er stets all ihr Unheil verhüten! ... |
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262 | Wie viele Wege | |||
Vorschautext: Wie viele Wege… Wie viele Wege musst du gehen um beachtet zu werden? Wie viele Wege musst du gehen um gehört zu werden? Wie viele Wege musst du gehen um geliebt zu werden? ... |
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261 | Du liebst alle Kinder | |||
Vorschautext: Du liebst alle Kinder… Wie sie dir zu winken, wenn sie dich sehen, wie sie dir zuhören, wenn du mit ihnen sprichst, wie sie mit dir lachen bei lustigen Spielen, ... |
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