Titel | ||||
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18 | Blauer Montag | 21.07.14 | ||
Vorschautext: Fröhlich steig‘ ich aus dem Bette, heut‘ gönn‘ ich mir meine Ruh‘! Lausch‘ dem schönen Streichquartette, brat‘ ein Spiegelei dazu… Bürostress und Alltagssorgen – heute seid Ihr mir egal! Schieb‘ Euch weg – bis übermorgen – mit ‚ner Krankheit meiner Wahl! Denn mein Arzt heißt „Schwiegervater“ und er kennt das Missgeschick: ... |
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17 | Liebeskrank | 21.07.14 | ||
Vorschautext: Ach, Du lässt mein Herz schnell schlagen und mir ist auch flau im Magen… Puls will rasen, Haut möcht’ fühlen, Liebesfieber muss abkühlen… Und ob’s nicht genug schon wär’, kommt ein Schluckauf noch daher! Trotzdem ist die Liebe schön und der Schluckauf wird vergeh’n… |
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16 | Lebewohl nach 20 Jahren | 21.07.14 | ||
Vorschautext: Er sagt:“Leb wohl!“ – nach 20 Jahren, so fassungslos sieht sie ihn an… Ihm ist „was Junges“ widerfahren, es wirft sie völlig aus der Bahn… Hat sie doch stets zu ihm gehalten, jetzt plötzlich ist sie ihm zu alt. Er zählt heut‘ nur noch ihre Falten, sein Abschiedswort – es klingt eiskalt… Und als er seinen Hut genommen dreht er sich nicht mal zu ihr um. ... |
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15 | Natascha | 20.07.14 | ||
Vorschautext: Die Nacht ist mild und sternenklar, seit knapp 2 Jahren steht sie da, die Frau, die „Mann“ hier sehr gut kennt und die sich schlicht „Natascha“ nennt. Das Make-up grell, die Lippen rot, die Mädchenträume sind längst tot… Sie zeigt ihr lächelndes Gesicht, nur ihre Trauer sieht man nicht. Er zieht sie mit den Blicken aus, sie macht „es“ schnell – er muss nach Haus‘. ... |
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14 | Die zweite Chance | 18.07.14 | ||
Vorschautext: Liebe kann sehr viel vergeben setz’ sie nicht zu schnell auf’s Spiel. Wer nur nimmt anstatt zu geben der verlangt von ihr zuviel! Halt’ den Weg zurück stets offen sag’ auch nie zu schnell: “Adieu!” Sonst bist Du nur sehr betroffen und es tut unendlich weh… |
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13 | Letzte Hoffnung | 18.07.14 | ||
Vorschautext: Verklungen ist Dein Lachen. Mein Herz ist müd’ und schwer. Ich könnt’ so vieles machen doch kümmert’s mich nicht mehr… Mit Wehmut überladen der Schmerz sitzt fest und tief. Ich häng’ am seid’nen Faden und schreib’ Dir diesen Brief. Ich liebe Dich mein Leben… Mach’s mir doch nicht so schwer! ... |
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12 | Toleranz! | 18.07.14 | ||
Vorschautext: In meiner kleinen Mietskaserne liegt Toleranz in weiter Ferne. Die Wände sind so dünn wie Pappe, drum halt‘ ich meistens meine Klappe. Denn Nachbarn lauern hinter Wänden die Neuigkeiten schnell versenden. Die „nette“ Witwe Frieda Meier erzählt mir stets die gleiche Leier. Zu mir, da kämen viele Leute, das wär ‚ne ungezog’ne Meute! Ganz anders war’s zu ihren Zeiten, ... |
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11 | Dank an einen Freund | 17.07.14 | ||
Vorschautext: Du hast mir Trost und Kraft gegeben mich stets begleitet durch mein Leben Warst auch mein Halt in schlechten Tagen drum möcht’ ich: “Danke” Dir heut’ sagen! Du bist und bleibst mein bester Freund wie man sich’s einfach nur erträumt! |
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10 | Gute Wünsche zur Taufe | 17.07.14 | ||
Vorschautext: Du bist so klein, kamst grade an. Viel Glück auf Deiner Lebensbahn! Die Liebe soll Dich stets begleiten in hellen wie in dunklen Zeiten. Du hast durch Dein so junges Leben den Eltern Glück und Stolz gegeben. Drum wünsch’ ich Euch für alle Zeit viel Freude, Kraft und Heiterkeit! |
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9 | Mietwucher | 17.07.14 | ||
Vorschautext: Maklerlächeln – böse Panne! gierig auf die Provision „Altbautraum mit Badewanne!“ All‘ die Sprüche kenn‘ ich schon… „Und die Lage – eine Wonne! Nachbarn sind sehr hilfsbereit. Hier scheint jeden Tag die Sonne, darauf leist‘ ich jeden Eid!“ Dieser „Traum“ ist ganz schön teuer 1000 Euro kalt - recht viel, ... |
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8 | Mein Kind | 16.07.14 | ||
Vorschautext: Mein Kind, willkommen hier im Leben! Hast mich zum Vater auserwählt. Möcht‘ Dir von Herzen alles geben, damit es Dir an gar nichts fehlt. Will mit Dir spielen, lachen, toben, wir fliegen hoch zum Himmelszelt. Dort zeig‘ ich Dir die Welt von oben und freu‘ mich, wenn es Dir gefällt. So manche Stürme werden wehen, auch um Dein kleines Lebensschiff. ... |
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7 | ...und jeden Tag | 16.07.14 | ||
Vorschautext: Und jeden Tag denk' ich an Dich, mein Weinen klingt so bitterlich. Und jeder Tag ist wie aus Blei, der Schmerz um Dich gibt mich nicht frei. Ich bring' Dir Blumen - jeden Tag, wie es Dir "dort" wohl gehen mag? Dein Name hier auf diesen Stein er wird niemals das Ende sein... |
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6 | Für meinen Vater | 16.07.14 | ||
Vorschautext: Du warst mein Held in Kindertagen, gabst Antwort mir auf alle Fragen. Ich hab' Dir voll und ganz vertraut, mit Dir im Sand die Burg gebaut... Und heute, nach so vielen Jahren sollst Du es noch einmal erfahren. Ich sage Dir in Dankbarkeit: Du bleibst mein Held - in Ewigkeit... |
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5 | Mein ewiges Licht | 16.07.14 | ||
Vorschautext: Du bist mein Licht das ewig scheint, ein Mensch der mit mir lacht und weint. In hellen wie in dunklen Zeiten möcht’ ich Dich stets und treu begleiten. Ich kann die Liebe erst verstehen seit wir den Weg zusammen gehen. Ich lass’ dich niemals mehr allein, denn ohne Dich will ich nicht sein... |
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4 | Oh, Du tödliche! | 15.07.14 | ||
Vorschautext: Oh, Du lieber Weihnachtsbaum, bist ein strahlend schöner Traum! Man hat Dich im Wald gefällt, denn wir haben Dich bestellt! Noch darfst Du hier bei uns stehen, doch die Weihnacht wird vergehen. Ja, dann holen sie Dich bald, Du liegst da, zerhackt und kalt... Gabst die Jugend und Dein Leben - Weihnachtsbaum, so ist das eben... Ach, Du gute Weihnachtsgans, ... |
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3 | Verlorenes Glück | 15.07.14 | ||
Vorschautext: Die Freude ist verschwunden, mein Herz singt längst nicht mehr und was uns einst verbunden das fühl' ich heut' nicht mehr. Ich möcht' Dich lieber haben als alles auf der Welt, doch was wir uns einst gaben ist nichts was heute zählt. Das Schweigen hat gewonnen, erstickt der Liebe Laut. ... |
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2 | Erinnerungen | 15.07.14 | ||
Vorschautext: Ein Foto hab‘ ich heut‘ entdeckt und die Erinn’rung ward geweckt. Zwei Knaben lächeln sich da zu Der eine ich, der andre Du… Piraten, Cowboys, Frankenstein, wir konnten einfach alles sein. Old Shatterhand und Winnetou, die Phantasie kam nie zur Ruh‘! Als Räuber hatten wir viel Mut, des Nachbarn Äpfel schmeckten gut. ... |
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1 | Musenkuss | 15.07.14 | ||
Vorschautext: Dass ich ein Mensch geworden bin mit Poesie im heit’ren Sinn, geschah durch Schicksals gold’ne Hand im deutschen Dichter-Denkerland! Ich hatt‘ schon dies und das probiert, doch war dabei nicht viel passiert. Der graue Alltag im Büro – er machte mich nicht wirklich froh. Als ich einst müd‘ nach Hause ging und Depression mich kalt umfing, sah ich im Waldpark vor mir steh’n ein Mädchen – sehr hübsch anzuseh’n. ... |
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