Profil von Marcel Strömer
Typ: AutorRegistriert seit dem: 30.10.2014
Geburtsdatum: * 02.07.1969 (55 Jahre)
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https://www.youtube.com/@marcelstroemerdj/videos
Statistiken
Anzahl Gedichte: 1.664
Anzahl Kommentare: 91
Gedichte gelesen: 1.262.112 mal
| Titel | ||||
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| 724 | Leben | |||
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Vorschautext: Unter den Schatten Warf ich sein Bild Begrub meine Pläne Unter den Wurzeln Legte die Stimmen In seinen Wind Pflückte ihm wild Rostige Blumen Liebte die Spuren In seinem Gesicht ... |
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| 723 | Müde Blicke | |||
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Vorschautext: Müde Blicke tanzen nicht Spielen keine Spiele Suchen keinen Radius Haben keine Ziele Müde Blicke küssen nicht Finden keine Liebe Tragen keine Eifersucht Binden keine Triebe Müde Blicke träumen nicht Treffen keine Tiefe Zeichnen keine Übersicht ... |
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| 722 | Lebenszeit | |||
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Vorschautext: Schon wieder ist ein neuer Tag erwacht Abermals der Finsternis ein End gebracht Schlaf getilgtes Leid nun kommt die Freude Sonnenfunken sprühend in das Heute Gedankenblitze regen Geisteskräfte an Erschaffen Sinn und Werke ihren Bann Geleiten Wege, tragen müde Glieder weit erwachen neue Träume - es ist Lebenszeit © Marcel Strömer ... |
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| 721 | Schöpfung | |||
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Vorschautext: Zu einer Zeit, die es nie gab Fand eine Abmachung statt Blut und Gestein Sollen beseelt Und alles bewegt Von Sonnenaufgang Bis Sonnenuntergang Weise gefolgt Deren Logik Das Drehen die Rotation verband Und zu aller Wege Ebnete sich Sinn ... |
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| 720 | Träume | |||
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Vorschautext: Oasen der Gedankenwelt steigen hoch zum Himmelszelt fragen nach und lüften ihre Botschaft ein Geheimnistrakt zerbrechen ahnungslos Was wäre - wenn wirs wüssten? Augenlid um Wimpernschlag treffen heimlich ihre Blicke solch verschlafener Lebenstag oft die finstere Nacht im Traum verband ... |
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| 719 | Was bleibt? | |||
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Vorschautext: Was bleibt wenn man schweigt in der Zeit wo alles schreit sich nicht entzweit Wer unterliegt dem der nur siegt der alles kriegt weil er betrügt und einfach lügt ... |
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| 718 | Musik | |||
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Vorschautext: Musik ist das niemals verklingende Wissen unseres Unterbewusstseins. Töne sprechen alles aus, vor allem die Sprachlosigkeit. Klänge füllen die unbelegten Plätze - angenehme wie auch unangenehme. Musik spricht in Bildern, gestaltet Wahrnehmung und Phantasie. ... |
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| 717 | Bitter-süße Liebe | |||
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Vorschautext: Ich ströme glücklich durch die Liebe wie ein Goldfisch durch den Teich, Flossenschläge meiner Triebe sind der Herzens liebsten Herzschlag gleich. ... |
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| 716 | Dunkle Last | |||
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Vorschautext: In manchen Zeiten trägt mich die Liebe hinunter zum Meer brechen die Wellen sehnsuchtsgetrieben all mein Bestreben gäb ich dafür her In manchen Nächten brennen mir Tränen tiefe Löcher ins Herz Schreie verstummen ... |
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| 715 | Wünsch dir alles Gute | |||
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Vorschautext: Du wirfst mir deine Netze zu stellst mir lange Fragen ob ich dich noch lieben tu soll ich endlich sagen Aber an der Angelschnur hängt mein Herz seit Tagen möchte wieder freier sein frei von Angelhaken Also spucke ich die Schnur deiner Angelrute ... |
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| 714 | dein Liebeslied | |||
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Vorschautext: durch die Zweige lacht das Glück mir zu zwitschern emsig noch im Schwalbenflug Spatzenschnäbel einer Windeswut trotzt feuerlustig deine Liebesglut streichelt lustvoll meine Federbrust berührt Sonnenstrahl in Wolkenlust ungestillter Herzenswolkendurst sich der liebsten Sonnenzeit bewusst da brechen Zweige, sich Stille stört deiner Klänge niemals ungehört dringt dein Liebeslied, treu mir schwörend ewig Fülle, ach wie betörend ... |
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| 713 | Glückwunsch und viel Segen | |||
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Vorschautext: Wir feiern dich heute mein Geburtstagskind dass doch die Leute mit dir glücklich sind Feiern in deiner Mitte einen Geburtstagsgruß deiner Lebensschritte noch viel folgen muss die Geburtstagskerzen auf dieser Torte ... |
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| 712 | Geburtstagsspruch | |||
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Vorschautext: Wie Gold und Silber, in schimmernder Pracht bist du an deinem Geburtstag erwacht. Wie glänzende Zeit durchstrahlt dunkle Nacht, hat dir ein neues Jahr den Hof gemacht. Schau wie dir die Sonne ins Zimmer lacht, wir alle haben an dich so gedacht. © Marcel Strömer (Magdeburg, den 06.01.2015) ... |
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| 711 | Spruch | Unsere Fehler | |||
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Vorschautext: >> Wenn wir im Leben Fehler machen, heißt das auch, dass wir uns bewegen, sprich lebendig sind, das ist allemal besser als sich tot zu fühlen im Gedanken alles richtig machen zu wollen << © Marcel Strömer (Magdeburg, den 06.01.2015) Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden |
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| 710 | Spruch | Dankbarkeit | |||
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Vorschautext: >> Echte Dankbarkeit entsteht nicht aus einem Tauschgeschäft, sondern entwickelt sich durch die Hingabe und dem inneren Bedürfnis Dank zu sagen, über das was jemand selbstlos geschenkt hatte und wirkt unabhängig jeglicher Gegenleistung << © Marcel Strömer (Magdeburg, den 06.01.2015) Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden |
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| 709 | Kalter Abschiedskuss | |||
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Vorschautext: der Winter streift mit weisem Blick frostig klirrt und zupft die Saiten gibt mir eiskaltes Lied zurück will mir schmerzvoll Klang bereiten dort besingt in stiller Leidenschaft hoffnungslos gelegt in Ketten ach frühlingshafte Schöpferkraft wenn wir dich nur endlich hätten doch Winterlust gefriert die Welt dem Henkersbeil ergeben muss von Todesmelodie erzählt sein unbarmherzig Abschiedskuss ... |
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| 708 | Der stille Tod (III. Weltkrieg) | |||
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Vorschautext: Engelsflügelgefächelt Tonnen von Lamettastaub hinabgeworfen in das Reich der lächelnden See Wellen elektrisch ohne Wiederkunft Dankbar wach man nimmt die Gabe entgegen die verbissene Sonnengöttin wirkt milde gestimmt ... |
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| 707 | hungernd | |||
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Vorschautext: Die Nacht kleidet sich verführerisch sie lehrt mich Schweigen noch bevor die letzte Kneipe schließt verlasse ich die Stadt hungernd © Marcel Strömer (Magdeburg, den 21.02.2015) ... |
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| 706 | verkühlt | |||
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Vorschautext: Ein leeres Blatt wird gefüllt Wort Tinte gefühlt und wers dann doch zerknüllt hat Gefühl verkühlt © Marcel Strömer (Magdeburg, den 23.02.2015) Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung, sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden! |
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| 705 | Der Mond | |||
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Vorschautext: Nachts wenn alle Menschen träumen gehen steht dort hoch ein Stern am Himmelszelt wenn die Uhrenzeiger Kreise drehen blickt barmherzig, geöffnet Herz der Welt Mond so silbern, überflügelt Leben Lieben, Lachen, Sterben, stiller Schein von Kinderzeit bis zum Älterwerden holt uns sein Lächeln milde wieder heim Wiederspiegelt Licht und wirft die Schatten bis zum ersten, wachen Sonnenstrahl ... |
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