Profil von Inge Millich

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.10.2015
Alter: 67 Jahre

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Ganz ehrlich?
Ein paar Sterne,
hätte ich schon gerne.
Und ich will‘s auch nicht verhehlen:
Ihr dürft meine Gedichte gerne weiter empfehlen
Und wart Ihr doch schon einmal da,
hinterlasst mir einen netten Kommentar
Danke und nun bin still ich
Eure Inge Millich

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Anzahl Gedichte: 261
Anzahl Kommentare: 17
Gedichte gelesen: 133.145 mal
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Titel
101 Der Osterhase
Vorschautext:
Der Osterhase

Der Osterhase noch geduckt,
doch sein langes Ohr, das guckt
schon neugierig aus grünen Wiesen
und die ersten Blümlein sprießen.

Auf dem Rücken einen Korb,
hüpft er bald von Ort zu Ort,
um die Kinder zu beglücken
damit sie Ostereier pflücken.

...
100 Sommer wie Winter Die Zeit
Vorschautext:
Sommer wie Winter
Die Zeit

Heute Nacht ist es so weit
Wir stellen um auf Sommerzeit
den Zeiger nur ein Stück zurück
und fertig ist das Zeitenglück

Oder war es doch ein Stück nach vorn?
Die Zeit, sie ist doch nur ein Dorn.
Ein Dorn der stets nur vorwärts treibt.
Zu Recht gefragt, wo da die Ruhe bleibt
...
99 Regentage
Vorschautext:
Regentage

Hängende Blumenköpfe
dunkle Wolkenwände
schenken keinen Regenbogen

Nasser Flieder tröpfelt
Und sogar am Wochenende
Ist der Sommer ausgezogen

Statt strahlend blau am Horizont
nur blaßfahler Schimmer
...
98 Erinnerungen
Vorschautext:
Erinnerungen
Ein Tag neigt sich zur Nacht,
die wieder hell im Sonnenstrahl erwacht ;
und wenn Engel in den Himmel fliegen,
sind im Herzen uns Erinnerungen geblieben.
Erinnerungen an die Freude, an das Leben pur.
Wenn jemand geht, dann bleibt nicht nur
Das, was ihn einst ausgemacht,
dann bleibt Erinnerung die Macht
die uns noch zieht in zauberhaften Bann.
Was man verloren hat auf Erden,
im Herzen man gewann.
...
97 Mag sein
Vorschautext:
Mag sein,
dass Träume Wiederholungen sind

Mag sein, dass wir schon älter sind.
Doch fühlen wir uns alt?
Erst gestern noch waren wir Kind,
hochgewachsen in Gestalt.

Mag sein, dass wir alles schon geträumt
Doch sollen wir nun ruhen?
Erst gestern haben wir aufgeräumt
und fanden Sand in uns‘ren Schuhen.
...
96 Das Kind in Dir
Vorschautext:
Das Kind in Dir
Verliere es nie, denn Du verlierst auch
Deinen Spieltrieb, Deine Phantasie
Deine unbändige Lust, das Unbekannte
Auszuprobieren, glaub an das Kind in Dir
Tu es nicht verlieren, denn ist es fort,
bist Du der Mensch, einfältig , grob
und ohne einen Ort, der Dir Geborgenheit
geschenkt. Das Kind in Dir, das alles gibt
und Glauben nur Dir schenkt. Glauben
an Dich und Deine Fähigkeit,
ohne Nachzudenken und bereit,
...
95 Am Ende
Vorschautext:
Am Ende

Was immer Du begehrst
Sagt Dir nicht allein Dein Herz
Es ist Verstand, der sich beschwert
Und bei Verlust empfindet Schmerz

Er trachtet, neidet, will besitzen
Verschwendet seine Zeit mit Gier
Und wird er einst im Grabe schwitzen
Dann steht auf seinem Grabstein: Hier

...
94 Papas Musik
Vorschautext:
Papas Musik

Damals, lange ist es her,
da saß das kleine Mädchen
auf Deinem Schoß.
Deine Knie wippten
und du seufztest schwer,
wusstest Du doch
eines Tages, ist es groß.

Und im Radio spielte diese Musik
Hitparade aller Zeiten Lieder,
...
93 Ein bunter Strauß
Vorschautext:
Ein bunter Strauß

Viel zu selten habe ich es Dir gesagt
Wie lieb ich Dich hab.

Viel zu früh hab ich Dich verloren
Du, die mein Leben mir geschenkt,
die mich geboren.

Oft hab ich Dir Blumen mit gebracht
als Dankeschön für Deine Liebe
die unendlich währt
...
92 Für Dich
Vorschautext:
Für meine Mama zum Muttertag

Als ich geboren wurde,
standest Du
in der Blüte Deiner Zeit.

Als ich geboren wurde,
schenktest Du mir
nicht nur mein Leben.
Du schenktest mir
Deine ganze Aufmerksamkeit.

...
91 Zauber der Vergangenheit
Vorschautext:
Zauber der Vergangenheit

In Nostalgie gefangen
Vom Staub der Sterne
Schon bedeckt
Den grauen Schleier
vorgehangen
hinter Sehnsucht
sich versteckt
das alte Ding, wer weiß
denn noch, wie es ging
wie es roch, welche Farbe
...
90 Liebe
Vorschautext:
Liebe

Liebe ist Freiheit
Liebe macht stark
Liebe ist Gleichheit
macht autark
Liebe ist Herz
An Herz
Liebe ist Hand
In Hand
Liebe bereitet
Auch Schmerz
...
89 Zeitverschwendung
Vorschautext:
Zeitverschwendung

Am Morgen, am Mittag, am Abend:
hetzen durch die Gassen,
Taschen oder Koffer tragend,
Millionen Menschenmassen.
Keine Zeit mehr zum Verweilen,
zum Plaudern keine ruhige Sekunde.
Stetig nur am weiter eilen
bald schlägt schon die nächste Stunde.

Für das Schöne, keinen Blick
...
88 Zu spät
Vorschautext:
Zu spät

Die Tränen hab‘ ich weggeküsst
Deine Wangen sind nun trocken
Doch Deine kaputte Seele ist,
für mich ein harter Brocken
Die Narben, zu tief eingekerbt
vermag sie nicht zu glätten
Vom Grunde auf ist sie verderbt
Ich wünschte sehr, wir hätten
Uns früher schon getroffen,
vielleicht wär‘ dann der Weg noch offen
...
87 Wenn ich Dich vergesse
Vorschautext:
Wenn ich Dich vergesse

Wenn ich Dich vergesse,
vergesse ich auch die Träume,
welche klare Ziele setzten
nicht nur Deine, nein, auch meine.

Wenn ich Dich vergesse,
vergesse ich auch die Küsse,
welche meine Lippen spürten,
nicht nur Deine, nein, auch meine

...
86 Frühlingsgefühle
Vorschautext:
Frühlingsgefühle

Die Sonne spielt mit ihrem Glanze
Warmweich Deine Hand liebkost
Blauweißer Flieder, duftig tanzend
Sternenaugen, Lippenrot

Zitronenfalter flattern behende
Ein Rosendorn ins Herze sticht
Mein Blick will sich nicht von Dir wenden
Haltlos die Standhaftigkeit zerbricht

...
85 Sonntag
Vorschautext:
Sonntag

Gelassenheit,
Ruhe satt von der Gefräßigkeit des Alltags
Geborgenheit,
eintauchen in sinnliche Momentigkeit der Ruhe
Freiwerden,
stillgelegte Fähigkeiten generieren
für ungelebte Chancen
Erkennen,
gestalten einen neuen Himmel
unter dessen tiefen Blau
...
84 Wochenstart
Vorschautext:
Wochenstart

Traumverwoben trägt die Seele noch ihr Sonntagkleid,
schwebt noch federweich im Bettgeflüsterhauch,
das Finkenpaar im Baume droben macht sich derweil bereit,
der Nachwuchsschar zu polstern deren hungrig Bauch.
Vergangen schon, die Wohlseinsstunden,
von Wochenendmuße völlig unbeschwert,
hat Alltagstrott uns doch gefunden
das Müssiggangtöpfchen gelassen ausgeleert.

© Inge Millich
83 Lebenszeitkünstler
Vorschautext:
Lebenszeitkünstler

Von der Zeit reden
Mit der Zeit leben
Zeitgemäß die Zeit
gestalten,
freie Zeit verwalten.
Und doch, die Zeit ist relativ
Relativ kurz, relativ lang,
relativ schlecht, relativ schön.
Wer die Zeit versteht,
versteht auch,
...
82 Welten
Vorschautext:
Welten

Die Eine verlassen
Die Andere betreten
vergessen
Zu tragen,
das,
was belastet.
Los lassen.

Vielleicht
Sich entscheiden
...
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