Profil von Inge Millich

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.10.2015
Alter: 67 Jahre

Pinnwand


Ganz ehrlich?
Ein paar Sterne,
hätte ich schon gerne.
Und ich will‘s auch nicht verhehlen:
Ihr dürft meine Gedichte gerne weiter empfehlen
Und wart Ihr doch schon einmal da,
hinterlasst mir einen netten Kommentar
Danke und nun bin still ich
Eure Inge Millich

Statistiken


Anzahl Gedichte: 261
Anzahl Kommentare: 17
Gedichte gelesen: 133.145 mal
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Titel
181 Hadertage
Vorschautext:
Hadertage

An manchen trüben Tagen
Kommt mir in den Sinn
Ich muss mich doch mal fragen
Wer ich wirklich bin

Will ich es wirklich wissen?
Ich weiß es nicht genau
Was würde ich vermissen
Wär ich gar keine Frau?

...
180 Gedanken zur Weihnacht
Vorschautext:
Gedanken zur Weihnachtszeit

Der Weihnacht wahres Licht
Ist nicht
Die Kerzen die brennen
Es sind die Herzen
Sie kennen
Erbarmen

Der Weihnacht wahrer Geist
Ist die Gabe
die Verheißt
...
179 Bescherung
Vorschautext:
Bescherung

Christkind war da
Leise zwar
Hat wohl gedacht, es stört
Drum hab ich’s nicht gehört.
Hat dagelassen ein Geschenk
Liebevoll verpackt
Sicherlich von den Engeln
Oder vom Weihnachtsmann
Aus seinem Sack
Ein kleines Schildchen
...
178 Kinderkram
Vorschautext:
Wenn Kinder lachen,
aus Tränen Perlen machen.
Niemals Zweifel hegen,
was falsch ist oder richtig….
Mit Liebe Hass weg fegen
Besitz ist niemals wichtig,
dann ist noch alles offen
dann können wir noch hoffen.
Doch handeln wir nicht wie ein Kind
weil wir leider schon erwachsen sind.

© Inge Millich
...
177 Einmal Himmel und zurück
Vorschautext:
Einmal Himmel und zurück

Wohlgelegen, weich im Moos
Flüsternde Liebesschwüre
Der Himmel erscheint riesengroß
Luft will flimmerhaft verführen

Lange Küsse, feucht und weich,
Lippen die sich zart vereinen
Liebe ist überall gleich
Und manchmal auch zum Weinen

...
176 Der nächste Sprung
Vorschautext:
Der nächste Sprung

So viel gesehen, so viel erreicht
So viel geschehen, doch was bleibt?
Erinnerung, sie schläft noch fest,
bereit zum Sprung, wenn man sie lässt.

Im tiefsten Sein bereit zu geben
Doch fehlt der Antrieb noch, zu leben
Fehlt die Gelegenheit
Zum Sprung in eine neue, alte Zeit

...
175 Leiser Morgen
Vorschautext:
Leiser Morgen
Die Welt, in grauem Nebel eingehüllt,
die Spuren des Sommers verschwunden
Und Hoffnung unsere Herzen füllt,
dass heilen alle Wunden
Trüb sind die Tage, trüb das Empfinden
Schwere Feuchte am Boden kriecht
Der graue Dunst, er will nicht schwinden
Und ein Schleier der Melancholie
Schwebt über Allem
© Inge Millich
174 Winterblues
Vorschautext:
Furchtbar, diese Trauerbeulen.
Und ständig dieser Frust.
Andauernd fang ich an zu heulen,
hab zu gar nichts Lust.

Dabei gibt es doch keinen Grund.
Ich könnte ruhig auch mal lachen.
Doch jammere ich wie ein Hund
den man hat verlassen.

Man sagt, es sei der Winterblues,
der macht viele Menschen traurig.
...
173 Für Dich, Papa
Vorschautext:
Für Dich, Papa

Wie soll ich leben,
Dir Liebe geben,
wenn ich Dich
nicht vor mir sehe?
Jetzt steh ich hier,
vor Deinem Grab
und hab
Sehnsuchtsgedanken.
Meine Gefühle,
sie schwanken
...
172 Morgendämmerung
Vorschautext:
Morgendämmerung

Hinter grauen Wolkenmauern ,
erkennbar die Konturen,
im Nebelschatten, ein Gesicht .
Mattglänzende Augen schauen
und über alte Spuren
rinnen gläsern perlengleich
Sorgentränen,
bis die Morgenröte bricht,
federleicht
und mit erwartungsvollem Sehnen,
...
171 Montagsblues
Vorschautext:
Montagsblues
Der Mini-Jetlag stimmt uns tief,
weil wieder dann die Arbeit rief.
Was war das Wochenende wieder schön,
wir mussten nicht auf Arbeit geh’n.
Wir konnten feiern, uns berauschen,
Anzug gegen Lumpen tauschen.
Konnten einfach auch mal ruh’n,
mussten für den Chef nichts tun.
Doch will der Mensch nach oben streben,
kann er nicht nur vom Feiern leben.
Noch nicht einmal ein Millionär,
...
170 Eiszeit
Vorschautext:
Eiszeit

Schneegestöber drohend weht
über kalten Seelenwald,
stillgeweinte Tränen.
Herzen, steif aufgebläht
eisgefrorenkalt,
sich für gar nichts schämen.
Frostfeuer die Hölle heizt,
um welches ohn‘ Resepekt
der Unmensch tanzt
Doch wird das Wahre Herz gereizt
...
169 Liebeskummer
Vorschautext:
Liebeskummer

Wo ist sie geblieben,
die Liebe
Die mich einst betörte,
die nur uns gehörte.

Unschlagbar waren wir
Gemeinsam
Nichts sollte jemals uns trennen
Wir haben die Welt erobert
Die Kontinente verschoben
...
168 Kampfgeist
Vorschautext:
Kampfgeist

In meinen kühnsten Träumen, da bin ich unanständig
Verderbt und ungeheuer ungebändigt
Zügellos, möchte man glauben,
würd im wahren Leben kaum zu etwas taugen.
Doch in meinem wahren Leben
Würd ich alles dafür geben
Könnt ich einmal nur
So sein wie damals der Ben Hur.
Ich würd mich allem widersetzen,
würde nicht kennen die Gesetze
...
167 Ein Tag mit dem Wind
Vorschautext:
Ein Tag mit dem Wind

Blütentanz
im Diamantensturm
Spukgesichter
hinter Grashalmen
fliehen wolkenwärts
Ein Regentropfen
gleitet sanft
Berührt

Warme Sommerliebe
...
166 In einer einz’gen Nacht
Vorschautext:
In einer einz’gen Nacht

In einer einz‘gen Nacht im Jahr,
da findet sich die Liebe ein.
Was immer auch in and‘ren Zeiten war,
soll in dieser Nacht vergessen sein.

Sterne leuchten ihr den Weg,
dass sie sich nicht verirren kann.
In jedes Haus der Stadt sie geht,
zu jedem Kind, jeder Frau und jedem Mann.

...
165 Trügerischer Mond
Vorschautext:
Trügerischer Vollmond

Friedevoll zur Dämmerstunde
Spiegelglänzend bis zum Erdengrunde
Leuchtet er, der vollmondrunde.

Fast, als wollt er Glück verkünden
Jenen die im Alptraum ihrer Sünden
Keinen ruhig Schlaf mehr finden.

In unsichtbarer Hand verborgen
Den Staub der Sterne, frei von Sorgen
...
164 Wege unergründlich
Vorschautext:
Wege unergründlich

Bis hier bin ich gekommen
ohne einen Weg zu gehen
Hatte mir nichts vorgenommen
blieb ich doch vorerst stehen
Und dann:
Zauberzehen
Auf Spitzen
Im Sitzen
Im Gehen
Fanden den Weg
...
163 Jahresausklang
Vorschautext:
Vergangenes ruhen lassen,
sich nicht grämen.
Neuen Mut fassen,
sich nicht schämen.
Dieses Jahr, was war?
War es gut? War es schlecht?
Auf jeden Fall war es recht
bewegt. In viele Einzelteile
zerlegt. Nun gilt es, zu sortieren,
den Überblick nicht zu verlieren.
Sich auch von dem zu trennen
welches wir mit Unglück nennen.
...
162 Der Freund
Vorschautext:
Der Freund

In schwerer Zeit
Wenn dich
was quält
steht er bereit
Der, der Dich
hält
der zu Dir steht
der mit Dir geht

Er gibt Dir
...
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